Viele Menschen bekommen beim Wort Bluthochdruck sofort Angst – manchmal zu Recht, oft aber auch, weil sie jahrelang nur den einen Satz gehört haben: „Sie brauchen Tabletten – für immer.“
Aber was wäre, wenn der Körper mit diesem Druck nicht gegen uns, sondern für uns arbeitet?
Was, wenn Blutdruck ein Signal ist – für Dinge, die wir längst spüren, aber nicht ernst nehmen?
Ernährung, Atmung, Bewegung, Stress, Schlaf, innere Unruhe: Das sind keine Lifestyle-Floskeln. Das ist Medizin.
Mich würde interessieren:
Wer hat Erfahrungen damit gemacht, seinen Blutdruck ohne Medikamente zu stabilisieren – z. B. durch bewusste Umstellung im Alltag?
Oder: Wer hat sich mal getraut, die ärztliche Meinung zu hinterfragen (nicht ablehnen, nur hinterfragen)?
Lasst uns sammeln, was wir WIRKLICH wissen – und was uns nur eingeredet wurde.