Ärztliche Schweigepflicht beim Hautarzt - Cannabisallergie?
Heyyy
Ich bin 15, in einer Woche 16 und habe ganz komische Schwellungen/Hautausschläge/Quallen am Bauch. Diese roten, trockenen Punkte verbreiten sich auf meinem Bauch immer mehr. Ich weiß nicht genau was es ist, jedoch schätze ich es ist eine Nikotin oder Cannabisallergie. Da ich seit dem ich ab und zu kiffe, also Gras mit Nikotin gemischt, diese Symptome habe. Ich habe jetzt erst 3-4 Mal gekifft und schon paar mal geraucht. Aber nicht regelmäßig. Ich hab Angst dass das ganze sich noch mehr ausbreitet und noch schlimmer wird, deshalb will ich zum Hautarzt gehen. Ich frage mich jetzt ob ich beim Hautarzt ehrlich sein darf und ihm sagen kann dass diese Symptome höchstwahrscheinlich daher kommen. Sodass man mich besser behandeln kann und Maßnahmen ergreifen kann. Es wäre nämlich cool wenn man da irgendwie gegen vorgehen könnte. Weil ich würde schon auch gerne weiterhin kiffen. Oder wenn der Hautarzt es irgendwie herausfindet, könnte er dann meine Eltern informieren oder hat er Schweigepflicht? Weil ich will auf keinen Fall, dass meine Eltern davon erfahren.
Ich würde mich sehr für Antworten freuen :))
PS: Kann ich jetzt eigentlich bis zum Termin weiterhin kiffen?
Auf dem Bild sieht es nicht so schlimm aus.
Hier noch ein Bild
2 Antworten
Keine Sorge, Ärzte dürfen deinen Eltern nichts davon erzählen. Schweigepflicht ist Schweigepflicht und solange du keinen Mord planst darf der Arzt niemandem was sagen lol.
Beim kiffen bin ich mir nicht sicher. Kann sein dass du einfach was gestrecktes abgekommen hast und das nicht so gut verträgst.
Könnte Pilz oder auch Ekzeme sein, und nein, der Arzt darf niemandem etwas sagen. Der hat Schweigepflicht. Das sieht mir aber nicht nach einer Allergie gegen Gras aus😊
also viel spaß beim chillen