wer hat schon positive und negativer erfahrungen mit revolade gemacht?
1 Antwort
Ich gehe davon aus, dass Ihr Arzt/Ihre Ärztin Ihnen das Medikament verordnet hat. Er/sie hat dies getan, weil er dieses Mittel für Ihren speziellen Fall als geeignet ansieht und entsprechende Erfahrung damit hat.
Jeder Mensch reagiert anders. Deshalb bringt es wenig, wenn wir hier sagen 'es hat geholfen' oder 'es hat mir nicht geholfen'.
Im Beipackzettel stehen noch einige Informationen. Ich gehe davon aus, dass Ihr behandelnder Arzt diese berücksichtigt hat. Sollten immer noch Unsicherheiten bestehen: 'Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker'.
Revolade darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.
Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?Revolade darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Eltrombopag oder einen der Hilfsstoffe.
Bei Patientinnen und Patienten mit Leber- oder Nierenproblemen ist Revolade vorsichtig anzuwenden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
Wenn Sie Statine (Medikamente zur Senkung der Blutfette) einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt darauf hinweisen, da Revolade die Konzentration von Statinen im Körper erhöhen kann.
Wenn Sie an Grauem Star leiden oder litten oder Sie oder jemand in Ihrer Familie schon einmal eine Thrombose (Verstopfung der Blutgefässe) gehabt hat, sollten Sie dies ihrem Arzt mitteilen.
Revolade stimuliert im Knochenmark die Bildung neuer Blutplättchen. Daher wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin regelmässig Ihr Blutbild kontrollieren und wenn notwendig, die Dosis von Revolade entsprechend anpassen oder eine Therapiepause veranlassen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin auch, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
Patienten, die Revolade verschrieben bekommen, leiden an Störungen im Knochenmark. Medikamente wie Revolade könnten diese Probleme verstärken. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird vielleicht während der Behandlung Ihr Knochenmark prüfen wollen.
Revolade darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin eingenommen werden.