Abnehmen für die Ukraine - Spendenaktion?
Habe eine Idee: Bin am Abnehmen. Wie wäre es, sich hier zusammen zu tun und um die Wette abzunehmen. Sagen wir mal 4 Monate. Jeder legt zuvor sein Ziel fest. Und den Betrag pro abgenommenem Kilo. Der wird gespendet.
Könnte bei mir so aussehen:
Start: 140 kg. Ziel: 132 kg. Spende: 10 Euro pro 1 kg. Wären immerhin dann 80 Euro. Viel für meinen schmalen Geldbeutel. Aber ich esse ja in der Zeit keine Süßigkeiten oder Chips ...
Wie denkt Ihr drüber?
7 Antworten
Ich würde mir das Geld dann für mich auf die Seite legen. Davon würde ich mir dann neue Kleidung kaufen. Nach einer Abnahme wird die alte ja nicht mehr passen.
Ja, kann man als Motivation durchaus machen.
Wer 140 kg wiegt und abnehmen will, der tut es füe sich selbst. Dein Abspecken nützt in der Ukraine niemandem. Lass das Autofahren und fahr mit ÖPNV oder Rad.
Und ÖPNV ist zu weit weg. Die Rolltreppen/Aufzüge viel zu oft kaputt. Treppen kann ich nicht gehen.
Danke für das Lob. Schon mal mit 140 kg Rad gefahren???
Aus dem Abnehmen einen Wettbewerb zu machen würde wohl noch mehr Kids in eine Essstörung treiben.
Und in 4 Monaten ist mit Pech nichts mehr von der Ukraine übrig. Die brauchen jetzt Hilfe, nicht erst in 4 Monaten.
Was hat das mit dem Alter zu tun? Auch Erwachsene können in sowas reingeraten.
Ja. Ich: 140 kg ...
Dann hole Dir professionelle Hilfe, wenn Du eine Essstörung hast.
Bin bereits in Behandlung. Sept. 2020 waren es noch 20 kg mehr. Die Tendenz stimmt also ...
Ich verzichte jeden Tag auf das zweite belegte Brötchen und gebe 2 Euro für St. Petersburg, allerdings liegt das in Russland. Ich gebe es einem dort tätigen Missionar mit!
Gute Sache. Die meisten Russen sind nämlich keine kleinen Putins ...
Erst ab 18? (Oder 16?).
Jetzt ist schwer - kann es mir ja nicht aus den Rippen schneiden ... wäre froh, das ginge besser aus ...