Angehörige bei einer ambulanten OP/Beschneidung?
Im Internet gibt es viele Erfahrungsberichte, wie Angehörige bei einer ambulanten OP behandelt werden. Das unterscheidet sich wohl von Praxis zu Praxis. Eigentlich muss ja jeder der ambulant operiert wird, von einer Begleitperson begleitet werden.
Wie war das bei euch? Durftet ihr bei dem Patienten sein als dieser eingeschlafen ist/aufgewacht ist? Wart ihr eventuell sogar bei der OP dabei sofern diese eine sehr kleine (z.B. eine Beschneidung unter lokaler Betäubung) war? Oder solltet ihr den Patienten nur "abgeben" und wieder abholen? Natürlich könnt ihr auch berichten, wenn ihr selber der Patient gewesen seid. Egal welche OP ihr hattet.
4 Antworten
In meiner Praxis darf die Begleitperson bei der Einleitung der Narkose dabei sein und im Aufwachraum ebenfalls. Dies ist in den meisten Krankenhäusern aber nicht gestattet. Bei ambulanten Operationen entscheidet der Praxisinhaber. Bei einer OP selbst, sollte ein Familienmitglied nie dabei sein. Die meisten können das nicht mitansehen und das kann dann gefährlich werden für den Ablauf der Operation.
Alles klar, danke.
Mein Freund hat sich dieses Jahr im Januar beschneiden lassen mit örtlicher Betäubung... Hab ihn hingebracht und als er fertig war, wieder abgeholt...
Selbiges bei meiner Knie OP vor 2 Jahren... Ambulant mit Vollnarkose... Mein Dad hat mich hingebracht und als ich wach war nach der OP und wieder fit hat er much wieder geholt...
Icc hätte da jetz irgendwie aucc gar nicht gewollt, dass da jemand bei der OP Vorbereitung dabei is oder als ich wach wurde....
Denk mal, wäre nicht erlaubt gewesen...
Ok danke
Eigentlich muss ja jeder der ambulant operiert wird, von einer Begleitperson begleitet werden.
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... sollten zumindest nach der OP abgeholt, begleitet werden.
- bin alleine hin
- Vollnarkose
- bin danach alleine nach Hause
Zu Fuß nachhause nehme ich dann aber an? Ein Auto sollte man nach einer Vollnarkose nicht bedienen und ich finde es sehr fahrlässig, dass man Sie alleine hat gehen lassen.
ÖPNV - versteht sich.
Auch das soll man eigentlich nicht. Aber gut, ist so passiert und Ihnen geht es gut.
Also mir wurde von der Praxis um die es sich geht gesagt, dass der Patient begleitet und abgeholt werden muss und auch 24h nach dem Eingriff nicht alleine sein sollte (aufgrund von möglichen Narkosenachwirkungen)
Das hatte man mir auch gesagt.
Achso, also hast du dich nicht dran gehalten.
Ja, ich bin so 😉 ... solange es geht und für mich absehbar.
Was für eine OP war das denn?
Also zu deiner Frage jeder der ambulant operiert wird kann begleitet werden muss aber nicht und in der Corona Zeit wird eh kein weiterer reingelassen ausser der Patient der ein negativ corona test.
Bei der Operation ist keiner dabei und es wird fast nur noch unter voll Narkose beschnitten weil man sonst dich bewegen kann und es zu schweren Verletzungen kommt
Bei mir ist das so ich muss zu der genannten Zeit vorot sein und werde denn OP fertig gemacht und denn geht's in den einleitungsraum und da kann man noch bisschen quatschen und denn bekommt man das Narkose Mittel verabreicht und denn geht's in den OP und das dauert ca 1 Std und danach geht's im aufwachraum und im Normalfall darf man am selben Tag noch nach Hause und alleine mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis Zu dem wohnort fahren.
Bei mir wird es wahrscheinlich etwas anders sein weil eine Narkose einmal fast schief gegangen war
Ok danke, aber ob es grundsätzlich erlaubt gewesen wäre, weißt du nicht, weil du nicht nachgefragt hast?