Wie heißt die Berufsbezeichnung für Sachbearbeiter eines HKP?

3 Antworten

Ich stelle mir "Kaufleute im Gesundheitswesen" und alternativ "Sozialversicherungsfachangestellte" vor.

Die Chancen einer Arzthelferin (med./dent.) sind in diesen Berufen wohl eher gering.

Allein die Gehaltsunterschiede sind immens und auch die Arbeitszeiten.

j0chn1 
Beitragsersteller
 02.11.2015, 10:06

Wie siehts denn aus, wenn sie eine Fortbildung zur Zahnmed. Verwaltungsassistentin hat?

Wie seht ihr die Chancen einer erfahrenen Zahmedizinischen Fachangestellten als Quereinsteigerin an so eine Stelle zu kommen?

Nachdem ich vermute, dass diese zahnmedizinische Fachangestellte keine Kenntnisse im Versicherungsrecht hat, wäre eine Ausbildung zur Versicherungskauffrau angebracht.

Gruß Apolon

j0chn1 
Beitragsersteller
 02.11.2015, 10:06

Wie siehts denn aus, wenn sie eine Fortbildung zur Zahnmed. Verwaltungsassistentin hat?

Apolon  03.11.2015, 15:55
@j0chn1

Was ist denn eine Zahnmed. Verwaltungsassistentin ???

Hallo,

bei einer gesetzlichen oder einer privaten Krankenversicherung? Oder einer Beihilfestelle?

Gruß

RHW

 

j0chn1 
Beitragsersteller
 02.11.2015, 12:59

Das ist erstmal egal.

RHWWW  02.11.2015, 13:12
@j0chn1

Berufsbezeichnung:

gesetzliche Krankenkasse: Sozialversicherungsfachangestellte oder "Kauffrau im Gesundheitswesen"

private Krankenversicherung: "Kauffrau für Versicherungen und Finanzen"

Beihilfe: Verwaltungsfachangestellte, Beamtin im gehobenen oder mittleren Dienst

Ich würde aber die Tätigkeitsbezeichnung "Sachbearbeiterin für Zahnersatz" in allen 3 Bereichen wählen.

Die Chancen sind sehr schlecht einzuschätzen. Wenn das Unternehmen außer Azubis auch weitere Mitarbeiter einstellt, sind die Chancen besser als bei Stellen, die gerade Mitarbeiter abbauen. Besser sind die Chancen auch, wenn es spezialisierte Arbeitsplätze für Zahnersatz/Zahnarztleistungen gibt (hat bei den gesetzlichen Krankenkassen in den letzten 10 Jahren deutlich zugenommen).

Am besten mögliche Arbeitgeber in der Region anrufen und die entscheidende Person nach den konkreten Chancen fragen.

Mit einer erfolgreichen Weiterbildung steigen die Chancen. Lohnt sich sich aber die Weiterbildung, wenn die Chancen von z.B. 5 auf 8% steigen?

Ggf. auch bei der Kasenzahnärztlichen Vereinigung und privaten Abrechnungsstellen für Ärzte/Zahnärzte erkundigen.