Hilfe beim Bewerbungsschreiben für Krankenkasse
Ich bin zahnmedizinische Fachangestellte und möchte mich bei einer Krankenkasse bewerben.Habe schonmal eine grobe Formulierung zusammengestellt.Für Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar:
Sehr geehrte Frau ...,
auf der Suche nach einer neuen beruflichen Tätigkeit, bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden, weshalb ich mich hiermit bei Ihnen bewerbe.
Durch meine Ausbildung zur zahmedizinischen Fachangestellten und die danach folgende siebenjährige Anstellung in der Zahnarztpraxis ... verfüge ich über zahlreiche Kenntnisse, wie Stuhlassistenz, Prophylaxe bei Kindern und Erwachsenen als auch verwaltende Tätigkeiten, Terminvergabe, Führung der Patientenkartei, Kontrolle des Mahnwesens, Praxis- und Qualitätsmanagement. Meine fachlichen Kompetenzen bestätigen meine Zeugnisse.
Mein persönlicher Schwerpunkt verlagerte sich immer mehr in den Bereich der Verwaltung, in dem ich mit der Leistungseingabe, Bearbeitung von Heil- und Kostenplänen, der Korrespondenz der Krankenkassen und Versicherungen zu tun hatte.
usw.....
Und???
2 Antworten
Hallo,
die Bewerbung finde ich grds. gut.
Einige Anmerkungen:
das erste Komma im ersten Satz ist nicht korrekt (überflüssig).
bei den Tätigkeiten die Dinge betonen, die für die Arbeit bei einer Krankenkasse wichtig sein können: Stuhlassistenz und Prophylaxe eher nicht ggf.: Bonusregelungen bei regelmäßigem Zahnarztbesuch für Jugendliche und Erwachsene, Voraussetzungen für doppelten Festzuschuss (Regelungen seit 2004), Regelversorgung/gleichartige/ andersartige Versorgung, BEMA/GOZ, Erfahrungen beim Mahnwesen ... Tätigkeiten am besten variieren, ob man sich für Abrechnungsprüfung, HKP-Genehmigung oder Kundenberatung bewirbt.
Hilfreich ist es auch, auf die jeweilige Krankenkasse einzugehen. Warum will man ausgerechnet dort arbeiten?
Viel Erfolg!
RHW
Danke für den Stern!
Würde ich die Bewerbung lesen, ich würde dich sofort zum Bewerbungsgespräch einladen und dir ein Monat Probearbeiten anbieten! Viel Glück!