biologische krebstherapie bei pro.maar in düsseldorf, wer war schon dort, habe bücher schon gelesen
Wer hat schon einmal eine biologische Krebstherapie bei Prof. Dr. med. Klaus Maar in Düsseldorf gemacht, seine Bücher habe ich schon gelesen, seine Vorträge schon besucht.
3 Antworten
Sprich mit einem Schulmediziner drüber. Auf solche Spielchen würde ich mich nur einlassen, wenn die Schulmedizin versagt
Als ich (Jahrgang 1937) im Dezember 2014 zu Herrn Prof. Dr. Maarkam, litt ich unter einem akuten Harnverhalt und war bereits länger als 2Monate mit einem Dauerkatheter versehen. MRT und Blutuntersuchungen hatte 2Karzinome von je 14 mm, PSA-Wert 40 und einen maximalen transversalenDurchmesser der Prostata von 5,4 cm ergeben. Ich war ,aufgrund der hohenRisiken, mit der üblichen schulmedizinischen Untersuchung (u.a. Biopsie)und Behandlung(Operation, Bestrahlung, Chemo) nicht einverstanden und wandte mich daher anDr. Maar dessen Bücher ich gelesenhatte. Ich erhielt täglich eine Ganzkörpererwärmung sowie 4 Teilerwärmungen ,Mistel- und Vitamininfusionen, 1 x wöchentlich Prostataerwärmung und 2xwöchentlich Darmspülungen. Die Atmosphäre in der Tagesklinik war wohltuend, Dr.Maar und sein Team sehr kompetent. So konnte ich im Februar 2015 vollkommengeheilt entlassen werden. Der PSA-Wert betrug am 23.3.15 0,049, am 19.09.20150,106, die Prostatagröße hatte von 5,4cm auf 3,4cm deutlich abgenommen. Die MRTvom 2.4.15 ergab folgendes Ergebnis: "Bildmorphologisch besteht eine volleRemission ohne Nachweis eines Rest- bzw. Rezidivtumors. Es bestehenSignalveränderungen wie bei Narbenbildung. Soweit beurteilbar keine lymphogeneoder ossäre Metastasierung." Die Krankenkasse hat eine Kostenbeteiligungabgelehnt, obwohl die schuldmedizinischen Untersuchungen und Behandlungeneinschließlich der Behandlung der diesbezüglichen Folgeschäden auch ihren Preisgehabt hätten.
Davon halte ich gar nichts.