Hallo,
Nur um unangebrachte Fragen vorzubeugen: Mir wurde eine Depression diagnostiziert, ich habe die Schlaftabletten also von meinem Arzt verordnet bekommen.
Bis jetzt lagen sie ungeöffnet neben mir, da ich einige Bedenken habe. Vielleicht hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Schlaftabetten gemacht. Ich bin der Meinung, dass der Körper seine Reflexe nicht um sonst hat; wenn man also mitten in der Nacht nach einem Albtraum aufwacht, hat das ja vielleicht seinen Sinn? Mir fällt es nämlich alleine in dieser sehr häufig vorkommenden Situation schwer zwischen Realität (also dem Wachsein und der tatsächlichen Situation) und dem Albtraum (der verstörenden, jedoch nicht realen Situation) zu unterscheiden.
Verstärken Schlaftabletten diese Wirkung? Lebt man, wenn man am nächsten Morgen aufwacht, erstmal in seiner parallelen, gefürchteten Welt? Oder kann man sich an seine Albträume nicht erinnern? Träumt man unter Schlaftabletteneinfluss überhaupt?
Danke für eure Antworten, HierStehtNichts.