Gehirnerschütterung oder Schäden am Shunt?

Hallo, ich bitte euch vorher gut zu überlegen was ihr schreibt, ihr braucht mich nicht anzupöbeln, von wegen ich hätte sofort zum Arzt gehen sollen oder sonstiges. Ich bin erst vor kurzem aus der Phase raus wo ich mehrmals hintereinander operiert werden musste, da geht man wegen so einer Anfangs noch "Kleinigkeit" ungern wieder ins Krankenhaus.

Also folgendes, vorab ich habe am Hinterkopf einen Shunt durch Hydracephalus. Ich bin letztes Wochenende feiern gewesen, ich war wirklich nüchtern, ich habe kein Alkohol getrunken, weder geraucht noch was in der Art, wir saßen am Tisch sind dann aufgestanden und dann ist mir das aller erste mal in meinem Leben schwarz vor Augen geworden, ich konnte mir nicht erklären wieso. Ich bin umgefallen, mit dem Kopf mit voller Wucht auf den Steinboden. Ich war nur kurz weg getreten, danach ging es mir wieder blendend, nur schwindelig war mir etwas und ich hatte zu dem Zeitpunkt auch keine Schmerzen am Kopf. Also hab ich mir nichts dabei gedacht und es auf einen kleinen Schwächeanfall geschoben. Gestern allerdings war ich wieder feiern, in der Diskothek, ich hatte schon ein wenig getrunken gehabt und habe ein paar Züge von einer Kippe genommen, was ich beim feiern öfters tue. In dem Moment zog es am Hinterkopf ziemlich heftig, auch im Bereich des shunts. Mir wurde heiß kalt, ich fühlte mich ganz plötzlich irgendwie weg getreten und das habe ich einfach noch nie erlebt. Zwischen der Woche hat ich ab und zu auch schmerzen am Kopf aber ich dachte das kam vom Sturz und schwindelig ist mir auch hin und wieder.

Kann das eine Gehirnerschütterung sein oder ist es wahrscheinlicher das der Shunt was abgekriegt hat? Nein ich war nicht einfach nur besoffen, ich hab wirklich nicht viel getrunken da ich noch Tabletten nehme und ich da kein Risiko eingehen wollte.

Ansonsten ist alles normal. Ja ich weiß ihr seid keine Ärzte und das ich dahin gehen muss, blöder Weise ist heute aber Samstag und ich würde gerne den einen oder anderen Rat hören.

LG