Gibt es wirklich Menschen, die kein Gemüse essen?

9 Antworten

Ja (so gut wie), kenne ich einige sogar persönlich, auch auf Obst verzichten die, d.h. aber nicht, dass die nur Fleisch essen.

Es wird sogar recht viele geben, die sich so ernähren.

Vielleicht ist Deine Definition von Gemüse zu weit gefasst.

Krank sind die übrigens auch nicht...

Veganer09  18.06.2012, 13:31

Wo sind deine Beweise, Fakten?? Auch wenn es anscheinend solche Menschen gibt dann ernähren die sich schon seit Generationen so und der Körper hat sich so umgestellt sodass er auch die paar wenigen Vitamine die im ROHEN Fleisch enthalten sind verwerten kann. Ein Mensch, der hier bei uns lebt und nur erhitzes Fleisch isst wird mit Sicherheit krank!

wollyuno  18.06.2012, 14:40
@Veganer09

einfach veganermärchen,mein vater 87 wirklich ein alter fleischfresser ist toppmunter,ja wie alt sollen die noch werden wenn die rente schon nicht reicht und sein hausmetzger auch,der hat vermutlich noch mehr gegessen

Mathematrix  18.06.2012, 15:38
@Veganer09

Lies doch mal was ich schrieb, Vielleicht ist Deine Definition von Gemüse zu weit gefasst.

Es geht dabei auch um die Unterscheidung zwischen der botanischen Zuordnung und der Definition hinsichtlich eines Lebensmittels.

Kartoffeln, Getreide, Reis und Hülsenfrüchte zählen z.B. nicht zum Oberbegriff Gemüse i.S. eines Lebensmittels, auch Zwiebeln, Knoblauch, Peperoni, Paprika u.ä. etc. eher nicht, wenn sie nur Nebenbestandteil einer Speise sind, Pilze sowieso nicht.

Ich schrieb nicht, dass diese Personen ausschließlich Fleisch/Fisch/Milcherzeugnisse essen.

Und wenn Du nun mal über diese Definition i.S. von Lebensmitteln nachdenkst, werden Dir sicher auch Leute einfallen, die hauptsächlich o.g. u.ä. essen.

Mathematrix  18.06.2012, 15:57
@Veganer09

Und noch was...

Auch wenn es anscheinend solche Menschen gibt dann ernähren die sich schon seit Generationen so und der Körper hat sich so umgestellt sodass...

Ob genau das wohl auch für vegane Ernährung gelten könnte - ups, evtl. ein Eigentor.

notextor0101 
Beitragsersteller
 18.06.2012, 18:53
@Mathematrix

Macht doch mal aus ner simpel gestellten Frage Korinthenkackerei und ein Drama. Tadaaaa, hey, geschafft! Was jeder für sich nun als "Gemüse" bezeichnet ist doch wurscht. Wer sich selber als "Gemüseverachter" bezeichnet, sagt doch schon einiges über seine Ernährung aus. Mir reicht das völlig. Wenn es euch nicht reicht, dürft ihr euch gerne woanders austoben.

mein Junior hat seit Geburt eine Nahrungsunverträglichkeit und kann kein Gemüse und auch kein Obst essen. die Ernährung ist schwierig, noch schlimmer allerdings ist die verständnislosigkeit der Leute. als er klein war, war natürlich ich dran schuld, weil ich ihn "verzogen" habe... als Erwachsener entscheidet er selber und probiert ab und zu was aus, wenn etwas zu verlockend erscheint - meistens mit magenverknotendem effekt. er ernährt sich normalerweise von fleisch, teigwaren, reis. bei wurst und anderen produkten wirds schon schwierig, weil da oft sachen reingemischt sind, die nicht auf den ersten blick als das zu erkennen ist, zb. paprika. da gehts dann schon los mit den verdauungsproblemen.

er hat Untergewicht und Gastritis. ob das nun vom einseitigen essen kommt oder von den versehentlich immer wieder aufgenommenen unverträglichen Nahrungbestandteilen kann ihm aber kein Arzt der Welt mit Sicherheit beantworten. er wäre lieber "Allesfresser" aber raussuchen kann man sich das ja leider nicht.

Hallo bingobongobrot,

Der Mensch ist ein Allesfresser und kann sich fleischhaltig ernähren. Er tut sich und seinem Körper aber einen Gefallen, wenn er sich rein pflanzlich ernährt, da das Risiko der typischen Volkskrankheiten deutlich niedriger ausfällt.

Allerdings gibt es diese Form der Ernährung oft im Tierreich (sofern man den Menschen nicht dazuzählt). Das sind dann Fleischfresser, die sich ausschließlich von Tierkörpern ernähren, wie z.B. Tiger, Löwen, Katzen usw.

Viele Grüße

FireGeneration

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 19:24

Naja, dass der Mensch sich fleischhaltig ernähren kann war schon klar, auch, dass er kein reiner Carnivore ist. Dennoch hielt und halte ich es für unmöglich, mit einer rein Fleischhaltigen Ernährung gesund zu bleiben, mit rein pflanzlicher Nahrung allerdings sogar recht einfach.

FireGeneration  17.06.2012, 20:44
@notextor0101

Es ist nicht möglich, mit einer rein fleischhaltigen Ernährung gesund zu bleiben. Das ist wider allen Gesetzen der Natur. Beantwortet das deine Frage?

Grüße

FG

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 20:47
@FireGeneration

Ja, auch alle, die hier schreiben, essen zumindest ein wenig pflanzliche Nahrung. Bestätigt, was ich eigentlich schon wusste. Trotzdem vielen Dank!

icke01  17.06.2012, 21:27
@notextor0101

Brot isst fast jeder, und das fällt ja auch nicht unter Gemüse oder Obst....Fleisch ist es aber nicht. ;-)

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 21:28
@icke01

Das hast du enorm gut herausgefunden ;)

icke01  17.06.2012, 21:44
@Flupp66

Ja, nä?...bin eben clever...lach..

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 22:25
@icke01

Ja :) Bekommst ein Fleißsternchen von mir ;) Bitteschön: *

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 22:26
@icke01

(Und es ist sehr erfreulich, dass du es mit Humor nimmst. DH!)

Wieso nicht? Was soll denn in Gemüse drin sein, das man nicht auch anderswo herbekommt? Das einzige, was Gemüse von anderem Essen unterscheidet, sind die "Ballaststoffe", und die sind unverdaulich = sinnlos für den eigentlichen Stoffwechsel.

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 19:22

Bist du ein Verfechter der Wurstvitamine? :D Darf ich fragen, wie alt du bist und wie groß&schwer?

pecudis  17.06.2012, 19:32
@notextor0101

Ich bin 52 Jahre alt, 172 groß und 68kg "schwer". Ohne Sport. Und ich bin - wie alle Menschen - ein Omnivore, allerdings einer, der schon im Studium genug über Ernährung gelernt hat, um nicht auf jedes moderne Ernährungsmärchen reinzufallen. Die Natur hat extra Tiere mit vielen Mägen entwickelt, die einem die Pflanzen in hochwertige Nahrung umwandeln, ich muß die nicht sinnlos auf die Deponie sche.ssen ;-).

pecudis  17.06.2012, 19:35
@pecudis

Oh, und um das noch dazuzuschreiben: vor 4 Wochen waren meine Blutwerte noch allerbestens in Ordnung - und ich gehe davon aus, daß sich das seitdem auch nicht geändert hat ;-D

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 19:36
@pecudis

Sehr interessant. Wie genau ernährst du dich dann?

pecudis  17.06.2012, 19:47
@notextor0101

Ich esse, was mir schmeckt und wonach mir gerade ist. Überwiegend Fleisch von eigenen Schweinen, Schafen, Hühnern und Ziegen, meistens als Braten, weil das keine Arbeit macht. Backofen, Römertopf oder Bräter, fertig. (Roggenmisch-)Brot, Butter, Käse, Eier. Seltener - je nach Laune vielleicht einmal die Woche? Kartoffeln, Nudeln und gaaanz selten mal Reis, das muß man ja kochen, und macht Arbeit ;-)

Obst, wenn grade was da ist, Salat, wenn gerade welcher wächst, und Gemüse, weil ich's meistens kaufen müßte, so gut wie gar nicht. Maaal (wenns hoch kommt, einmal im Monat ca?) Spinat, oder wenn Saison ist Mangold aus dem Garten, im Herbst Kürbis (meistens als Suppe oder Eintopf, aber nie ohne FLeisch) oder im Winter Bumenkohl oder anderen Kohl, aber mit "jeden Tag Beilagen als Hauptgericht" kannst Du mich jagen, konnte man als Kind schon, mochte ich noch nie.

Ach ja, und ich verbrauche ca 10-12l Milch die Woche, und Osteoporose hab ich auch nicht.

pecudis  17.06.2012, 19:50
@pecudis

Oh .- PS: und ich esse Chips. Aber nur, wenn am Ende des Monats noch Geld dafür über ist. Dann allerdings Tütenweise Sonntags Abends zum Tatort :D :D

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 19:51
@pecudis

Also ich fasse zusammen: Du isst das, was wenig Arbeit macht ;) Solang deine Blutwerte gut sind scheint es dir ja gut zu bekommen. Schön!

pecudis  17.06.2012, 19:57
@notextor0101

Jo. Im Prinzip auch schon jahrelang (mehrere 10Jahre) immer gleich: wenig Kohlenhydrate, kaum bis gar kein Zucker. Dafür hochwertiges Eiweiß, und Fett als Energieträger. Rest sind Beilagen. Ok, Salat ist phasenweise mal mehr, ja nach Jahreszeit. Mit viieel Essig und Joghurt. Oder Sahne.

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 20:14
@pecudis

Jeder Körper reagiert anders, da behaupte doch mal einer, Menschen wären alle gleich ;)

pecudis  17.06.2012, 20:30
@notextor0101

Lies Dir mal die Geschichte der Ernährungs"beratungen" über die letzten Jahre durch, dann ist das völlig folgerichtig. In den Nachkriegsjahren wurde viel gearbeitet, da waren Kalorien richtig was wert (und die Schweine wurden noch nach Fett% bezahlt). So um die 70er rum hatten dann alle genug, und wurden immer dicker. Zu Anfang hat man da noch auf "Trimm-Dich-Pfade" gesetzt, wollte aber keiner, alle zu faul, und fressen wollten sie auch immer mehr. Vor allem Nudeln kamen in Mode, Pizza, Burger, Reis, alles Kohlenhydrate, obwohl die Bewegung der Menschen (zB am Arbeitsplatz) immer weiter zurückging. Als dann die Leute immer fetter wurden, hat man zuerst das Fett verteufelt, und man sollte Margarine nehmen, ekliges, mit Chemie gehärtetes Zeug statt der "guten Butter" (hieß damals noch so).

Als das auch nichts gebracht hat, und selbst bei den fettesten Monstern essentielle FS in Mangel gerieten, setzte man auf "Öl" und hat angefangen, den Leuten unverdauliches Zeug ins Essen zu reden: plötzlich wurden "Ballaststoffe" modern. Vollwert. Vollkorn. Voll Kohlenhydrate. Und weil man den von dem ganzen Vollkorn- und Ballaststoffteug Blähungen bekommt, gibt es jetzt endlich den "modernen" Joghurt gegen den Blähbauch.

Und das alles nur deshalb, weil die Leute sich nicht ihrer immer geringer werdenden Bewegung entsprechend ernähren können (Oder umgekehrt: weil sie darauf bestehen, sich immer noch vollzustopfen mit Kohlenhydraten, als hätten wir gerade den Krieg verloren). Lies Dir hier die "Fleischfrei-Fraktion" doch mal durch, das "wichtigste" an der ganzen Geschichte sind anscheinend "Vegane GUMMIBÄRCHEN" (die dann statt Gelatine noch mehr Kohlenhydrate enthalten), die x-mal kopierte Reklameliste für "Trolli" ist länger als jede Gemüseliste. Danke, aber Danke , nein :)

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 20:40
@pecudis

Da ich Biologie studiere, weiß ich schon ziemlich genau, wie was im Körper verwertet wird ;) Ich esse keinen Industriezucker mehr und nähere mich immer mehr der Ernährung an, die wir Menschen vor einigen tausenden Jahren hatten. Das ist für mich persönlich die Beste Ernährung. Aber das muss und darf nun wirklich jeder für sich entscheiden. Aber schön, dass du die fleischfrei-Fraktion gleich mal beschimpfst. Ich akzeptiere doch auch deine Ernährungsweise?

pecudis  17.06.2012, 20:47
@notextor0101

Ich schimpfe doch gar nicht? Ich weise nur darauf hin, daß hier seitenweise kostenlose, aber dafür um so wirkungsvollere Werbung für völlig überflüssiges Zuckerzeug gemacht wird, und das auch noch in den meisten Fällen Kindern gegenüber.

Und wenn Du so LEBST wie vor tausenden von Jahren, also die entsprechende Bewegungsenergie und entsprechend Energie für die Thermoregulation verbrauchst, ist es sicher sinnvoll, sich auch so zu ernähren (wenn man denn auch nicht älter werden will als 30 oder 40, so alt wurden die Menschen damals imho ungefähr).

So gesehen ist das, was ich hier betreibe, in etwa "Mittelalterkost" , fleischreich, importarm, regional.

pecudis  17.06.2012, 20:50
@pecudis

Und nur mal so am Rande: "vor einigen tausend Jahren" gab es hier nur Wald. Und Wild. ;-) Und für jemanden, der Biologie studiert und angeblich weiß, was wie im Körper verwertet wird, hättest Du meine Frage, was denn in Gemüse so wichtiges drin sein soll, ruhig beantworten können.

Flupp66  17.06.2012, 20:54
@pecudis

Nicht jeder Veggie empfiehlt sinnloses Zuckerzeug... aber egal ;-)

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 20:55
@pecudis

Sehr richtig. Die Menschen wurden aber nur so alt, weil es damals keine wirksamen Mittel (außer dem Immunsystem) gegen Infektionen und Parasiten gab. Nicht durch ihre Ernährung. Und dann erlege mal mit primitiven Werzeugen und Waffen Wild....

Und wie gesagt, ich nähere mich der Ernährung an. Ein bisschen denken dabei wird ja noch erlaubt sein.

pecudis  17.06.2012, 21:16
@notextor0101

Ja, klar. Denk mal darüber nach, daß Du meine Frage immer noch nicht beantwortet hast ;-P

Und mit Verlaub: Tiere wachsen überall. Getreide nicht, und Gemüse erst recht nicht. Und noch erst rechter war sowas "gesund", bevor man de PSM erfunden hatte. Mehr Pilze als in "natürlichem Getreide" gab es in Fleisch jedenfalls nicht, und immerhin sind ganze Dörfer damals nur deswegen ausgestorben, weil sie zB in einem regenreichen Sommer Steinbrand im Getreide hatten. Oder Mutterkorn. Fusarien, oder irgendwelche anderen Mykotoxine.

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 21:25
@pecudis

Was in Gemüse drin ist? Spurenelemente (wie diverse Metalle), Bitterstoffe (ja, auch die braucht ein Mensch), "unwichtige" Vitamine wie z.B. Retinol, essentielle Fettsäuren und auch die eine oder andere Aminosäure. Ich frage mich nur, warum ich es dir mitgeteilt habe.

Tiere wachsen übrigens nur da, wo sie auch Nahrung finden.

Und offenbar killt Fleischkonsum jegliche Form von Akzeptanz....

Flupp66  17.06.2012, 21:30
@notextor0101

Das Wort kennt sie/er auf jedenfall nicht ;-)

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 21:31
@Flupp66

Jap! Danke für deine Unterstützung :)

pecudis  17.06.2012, 21:38
@notextor0101

Och, kommt immer darauf an, gegenüber wem oder was. Deine Frage war doch angesichts Deiner "Ausbildung" rein provokativ, und einen tatsächlichen Rat wolltest Du doch offenbar gar nicht erhalten. Was wundert's Dich dann, wenn Du nicht gerade "gelobt" wirst dafür?

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 22:25
@pecudis

Im Gegensatz zu dir habe ich nicht kritisiert, mich freundlich bedankt und niemanden bekehren wollen. Grade im angesicht meines Studiums finde ich es sehr interessant, wie anpassungsfähig ein menschlicher Körper ist. Was ist daran provokativ?

BlackRainbow666  18.06.2012, 09:52
@pecudis

Das erklärt vielleicht auch Dein Fleischverfechtertum: einfache Kindheitsprägung. Manche Leute entwickeln sich hingegen weiter.

pecudis  18.06.2012, 11:53
@notextor0101

Naja, sagen wir mal so: wenn jemand das hier schreibt:

Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie ein Organismus das aushalten könnte...?

Dann ist er entweder sehr dumm oder eben: provokativ. Und fragst Du auch jeden anderen, wie groß er ist und wie viel er wiegt? (btw, wie schwer bist Du denn, und wieviel wiegst Du? Deinen Beiträgen ließ sich das nicht ganz genau entnehmen)

Was die "Unterschiede im menschlichen Körper" angeht, ich denke, Du studierst Biologie? Und da ist Dir nicht bekannt, welche Genetik für welche Verwertung der Nährstoffe zuständig ist? Vielleicht solltest Du mal im Bereich Tierkunde nachschauen, da sind solche Daten gang und gäbe, und haben btw nichts mit dem Futter zu tun. ;-)

pecudis  18.06.2012, 11:59
@BlackRainbow666

LOL - ja, klar. Daß Du nichts über Biologie weißt, war ja schon bekannt. Ich würde an Deiner Stelle wenigstens so einen Begriff wie Prägung mal nacharbeiten, Du machst Dich sonst wirklich lächerlich. (und wie schon öfter bemerkt: die Unterschiede im Verdauungssystem zwischen Pflanzenfressern und Allesfressern wären auch nicht schlecht).

notextor0101 
Beitragsersteller
 18.06.2012, 12:32
@pecudis

Weißt du was? Mit jemandem, der zu 100% ignorant und dazu noch unfreundlich ist, macht es keinen Sinn, zu diskutieren. Ich wünsche deinem Körper viel Spaß mit dem ganzen Ammonik. Und tschüss!

Veganer09  18.06.2012, 13:24
@pecudis

oh pecudis, du Ernährungsexperte , dann erklär uns mal wieso Seeleute früher an Skorbut erkrankten. Wieso haben dann soviele Menschen heutzutage ein schwaches Immunsystem obwohl doch so viele von ihnen soviel Fleisch essen??? Und du wirst uns ja wohl hier nicht weismachen,dass jetzt im ERHITZTEN Fleisch mehr Vitamine stecken als im Gemüse kopfschüttel Und was soll der Quatsch mit den Ballaststoffen?

Veganer09  18.06.2012, 13:25
@notextor0101

Weißt du was? Mit jemandem, der zu 100% ignorant und dazu noch unfreundlich ist, macht es keinen Sinn, zu diskutieren. Ich wünsche deinem Körper viel Spaß mit dem ganzen Ammonik. Und tschüss!

ja ich diskutiere auch nicht weiter mit ihr, bringt sowieso nichts!

wollyuno  18.06.2012, 14:34
@Veganer09

ist doch einfach da sie keine vitamine zu sich nahmen,im gegensatz zu den eskimos,denn rohes fleisch enthält vitamine

Menschen die kein Gemüse essen? So etwas giebt es,so ähnlich,Frutaner.Diese Leute essen nichts das dafür sterben musste gegessen zu werden,kein Fleisch,kein Fisch,keine Kartoffeln,ect.
Äpfel?Naja,wenn die alleine vom Baum gefallen sind und nicht abgepflückt werden mussten. :D
Es giebt tatsächlich Leute die sich so ernähren,ich gehöre nicht dazu! LG

Flupp66  17.06.2012, 20:12

Ich glaube eher, er meinte, Leute die nur Fleisch essen, Nudeln etc.

^^

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 20:14
@Flupp66

Wer ist er? Ich bin eine Sie, falls das gemeint war ;)

notextor0101 
Beitragsersteller
 17.06.2012, 20:42
@Flupp66

Kein Thema, ich wollte es nur mal bemerkt haben ;)