ich komm Mit den Unechten Brüsten meiner Freundin nicht klar -(
Ich fande sie halt lange Zeit sehr erotisch und ihre Brust war auch total normal groß und ausreichend. (B-Korbchen). Aber sie wollte sie operieren lassen und jetzt ist alles verheilt und sie findet es auch schön aber ich Ekele mich davor. ich kann es selber nicht Verstehen, aber ich empfinde Es als einen Fremdkörper und mag sie weden anschauen noch anfassen. Ich geh dem total aus dem Weg und seitdem läuft es sexuell auch nicht Mehr gut. Kurz nach der Operation hatte sie schmerzen da gings eh nicht aber jetzt ist es verheilt soweit aber ich weiss nicht was mit mir los ist. Geht dieses komische Gefühl wieder weg? Soll ich ihr es sagen das es mir nicht so gefällt? Sind jetzt über 2 Jahre zusammen und beide 21 jahre alt. Hat einer einen Tip für mich und meine situationich will sie nicht verlieren.
41 Antworten
Du sprichst ein heikles Thema an!
Es ist nun mal so, dass heutzutage nicht wenige junge Mädchen sich die Brüste vergrößern lassen und dann Implantate (Fremdkörper!) in sich tragen, was ihre Schönheit verbessern sollte. --- Auch ich finde das unnatürlich. Andere weiblich wohl ausgestattete Mädchen bzw. Frauen wären froh, "des Guten etwas weniger zu haben", was auch eine Last sein und gesundheitlich beeinträchtigen kann.
Aber eine Frau sollte man "nicht auf die Brust reduzieren" wollen, womit ich meine, sie nach ihrem Charakter zu beurteilen, ob sie ein liebenswerter Mensch ist. Höre auf Dein Herz und entscheide nach Deinem Gefühl! Beste Wünsche!
@PlueschTiger: Ja, ist verständlich.
sofort sichtbar
Das geht natürlich nicht!
Zudem hat er die Beziehung vor der OP begonnen und sie hat diese Beziehung durch die OP einseitig verändert.
...die Beziehung einseitig verändert... :D
Aber nein du hast natürlich vollkommen Recht. Sie hat eine unerlaubte Veränderung vorgenommen und damit natürlich jedes Recht auf eine Weiterführung der Beziehung verwirkt, da durch sie eine Wertminderung eintrat und der Vertragsgegenstand unbrauchbar wurde. Vertragsbruch ist Vertragsbruch - da darf es keine Diskussion und kein Pardon geben!
@Gegengift: Deine Begründung verursacht in mir zustimmend ein "leichtes Schmunzeln".
Zudem hat er die Beziehung vor der OP begonnen und sie hat diese Beziehung durch die OP einseitig verändert.
Damit will ich sagen, wenn sie durch einen Unfall oder etwas was sie nicht beeinflussen kann sich verändert hätte währe die Sache ganz anders und diese frage würde sich wohl gar nicht stellen.
Eine weitere Sache ist, die beiden sind ein paar und auch wenn jeder mit seinem Körper machen kann was er will, sollte man in einer Partnerschaft gewisse grenzen wahren. Den sonnst könnte man ja gleich jeden ohne Konsequenzen fremdgehen lassen oder ER sich auch ein B Körbchen reinmachen lassen (ist schon vorgekommen). Was seine Partnerin wohl auch er abstoßend finden würde.
@Gegengift so schön du Sarkasmus anwendest, so unpassend ist es gerade in so einem Fall.
Niemand und schon gar nicht der FS hat irgendetwas in Richtung Verrbot oä geschildert- sondern ausschließlich über seine eigene Person und dessen Gefühlen und wegen dem aus dem Geschehenen eigenen Problemen.
Aber du hast natürlich wie immer Recht- Asche auf das Haupt von allen, die anders denken oder 'verstehen' könnten.
Was kritisierst du denn an meiner Aussage? Das wäre doch interessant. Du schreibst kein Wort dazu.
Es ist doch ganz einfach: Der TE macht seine Beziehung von einer Brust abhängig. Das finde ich oberflächlich und zeigt mir, dass die Beziehung nicht besonders ernst sein kann. Das drücke ich mit meinem ironischen Beitrag aus.
Katwals Beitrag finde ich super. Statt seinen ganzen Fokus auf vergängliche Äußerlichkeiten zu legen, werden die Sachen vielleicht viel klarer, wenn man auf sein Herz hört und entscheidet, ob man einen Menschen so gern hat, dass man mit ihm zusammen sein will oder eben nicht. Dann entscheidet sich auch, ob man Veränderungen des geliebten Menschen akzeptieren kann oder ob sich in dem Fall die Verbundenheit in Luft auflöst.
Es ist doch ganz einfach: Der TE macht seine Beziehung von einer Brust abhängig. Das finde ich oberflächlich und zeigt mir, dass die Beziehung nicht besonders ernst sein kann.
Ich denke so einfach ist das nicht. Bei dem was ich vom Fragesteller gelesen habe, ist die Reaktion etwas was er nicht beeinflussen kann. Zumal er ja nicht strickt dagegen war. Er hatte aber bedenken und Zweifel. Das Problem des Fragestellers ist ja gerade seine Reaktion, der Ekel. Er versteht nicht wieso er sich Ekelt.
Bitte stellen sie den Fragesteller nicht einfach als Oberflächlichen Mann hin, auch wenn wir Männer das eine oder andere mal, was das angeht, so sind.
Statt seinen ganzen Fokus auf vergängliche Äußerlichkeiten zu legen, werden die Sachen vielleicht viel klarer, wenn man auf sein Herz hört und entscheidet
Das könnte man auch auf die Frau anwenden. Dann stellt sich aber die Frage: Wieso hat sie die OP gemacht? Ihr Freund war mit der Oberweite zufrieden, wenn ich es richtig verstanden habe. Dahingehend könnte man also interpretieren das sie es war, die den Fokus auf Äußerlichkeiten reduziert hat.
Mal allgemein: So schön Hollywood Klischees auch sind (liebe überwindet alles, etc.) die Realität sieht anders aus wir Menschen sind nicht alle gleich und reagieren anders als erwartet, selbst anders als wir selbst erwartet haben. Ich selbst stelle fest das, das was ich im Fernsehen jeden Tag an angeblichen verhalten sehe, mit der Realität nicht immer viel gemeinsam hat.
"Aber eine Frau sollte man "nicht auf die Brust reduzieren" wollen, womit ich meine, sie nach ihrem Charakter zu beurteilen, ob sie ein liebenswerter Mensch ist. "
Ich finde das in diesem Fall echt schwierig - denn durch die OP, die ja weder medizinisch noch durch eine krasse Entstellung "notwendig" war, hat sich die Frau schließlich selbst auf die Brust reduziert. Kann man denn dann von einem Mann verlangen, darüber hinwegzusehen?
Er hat ja recht - es IST ein Fremdkörper und vielleicht spielt die Frage nach dem Charakter der Frau auch unbewusst eine Rolle: was für ein Mensch ist das, der sich freiwillig einem solchen Eingriff unterwirft und sich Plastik IN den Körper einsetzen lässt?
@Stellwerk: Eindeutig muss ich Dir recht geben, weil Deine Argumentation überzeugend ist, eigentlich eine Fortsetzung meines Beitrages, den ich "etwas diplomatisch" verfasst habe.
Ganz ehrlich: Mir ist der sogenannte "Schönheitswahn" junger Mädchen, große künstliche Brüste zu haben, total unverständlich, denn die wahre Größe eines Menschen ist doch nicht auf diese bestimmte Körperstelle bezogen (oder sie verlagert sich "etwas tiefer"!).
Mir ist ganz konkret ein Fall bekannt, wobei eine Frau im Verhältnis zu ihrer Figur von Natur aus in ihren weiblichen Formen so voluminös ausgestattet war, dass sie dadurch ganz erheblich gesundheitlich belastet war. Sie hat dann medizinisch eine Mammareduktionsplastik (Brustreduktion) vornehmen lassen, was unbedingt notwendig war; es geht ihr heute wieder gut. --- Das ist nun der krasse Gegensatz zu den unnötig vorgenommenen Brustvergrößerungen.
Ja, was will man jetzt machen? Eine meiner Freundinnen hat auch Silikonbrüste und die sehen wirklich sehr gut aus, viel besser als vorher, da war praktisch nichts mehr nach den beiden Schwangerschaften. Sie fühlen sich aber doch unecht an, finde ich und je nach BH, sieht man es auch. Sie ist überglücklich damit und es sieht ja auch gut aus aber ich habe auch immer die Kissen im Sinn, ich könnte mir so etwas für mich nicht vorstellen. Es ist ja nicht wirklich ihre Brust, es sind die Implantate. Aber jetzt sind sie nun mal drin, wenn deine Freunde damit zufrieden ist, werden sie auch drin bleiben, du wirst dich damit abfinden müssen.
1.Wenn du sie wirklich liebst , nehme sie jetzt so an wie sie ist:) respektier es einfach! Du kannst eh nix mehr dran ändern;) 2.Wenn du dich so sehr ekelst das du merkst du liebst sie gar nicht mehr, solltest du schluss machen...:( 3.Wenn du dich soo ekelst aber sie immer noch trotzdem sehr liebst, versuch sie zu überreden ob sie sich die brust wieder kleiner macht :) Ich hoffe ich konnte dir helfen LG 3viktoria3
Ich verstehe dich vollkommen. Ich selbst bin ein Mädchen, und man sollte sich als Mädchen aufjeden Fall so nehmen und akzeptieren wie man IST, und nicht wie man SEIN WILL. Sie hätte sich das wirklich besser überlegen sollen, manchmal ist weniger auch mehr, und ich denke mal, dass du nicht so ganz zufrieden damit warst, als sie dich darauf angesprochen hatte, dass sie sich die Brust vergrößern möchte. Oder? Weil wenn du ihr gesagt haben solltest, dass du das nicht möchtest, sollte ihr doch klar sein, dass sie perfekt ist? Das wichtigste ist doch, dass der Freund zufrieden ist. Oder macht sie's für andere? Kommt bisschen komisch rüber, aber irgendwie ist es ganz seltsam.
Ich würde es meinem Freund auf gar keinen Fall antun, er soll etwas weibliches anfassen können, und nicht etwas plastisches. Ich finde es echt widerlich.. Und ich kann dich vollkommen verstehen..
Auf jeden Fall solltest du mit ihr reden. Denn solltest du das nicht machen und dich weiter so verhalten, würde es früher oder Später sowieso zu Streit und Trennung kommen. Wenn du die Implantate nicht magst ist das dein Recht und niemand kann dich deshalb verurteilen.
Du musst dich entscheiden ob die Implantate eine Trennung wert sind. Aber auch wenn du dich damit abfindest, lasse sie wissen was du von ihnen halten tust. Auch deine Freundin sollte sich Überlegen was ihr Wichtiger ist. Wobei natürlich die Sache bei ihr etwas anders ist, da sie sich wieder unters Messers legen müsste um sie wieder entfernen zu lassen. Mal abgesehen von den Kosten. So gesehen hat sie dich wohl vor vollendete Tatsachen gestellt.
Versuche dich daran zu gewöhnen. Sollte es für dich nicht möglich sein, müsstest du im Schlimmsten Fall die Trennung in Betracht ziehen.
Das ist durchaus Richtig, aber nicht so einfach. Denn man weiß es und man muss die Brust ja nicht mal sehen um sich davor zu ekeln. Zudem ist die Brust je Größer sie ist, sofort sichtbar und als Mann sieht man fast automatisch dort hin. Zudem hat er die Beziehung vor der OP begonnen und sie hat diese Beziehung durch die OP einseitig verändert.