Ist man trotz des Pfeifferschen Drüsenfiebers Op-fähig?
Hey Leute!
Wie sich vorgestern herausstellte leide ich unter dem Pfeifferschen Drüsenfieber allerdings nicht mehr im akuten Zustand und die Blutwerte, die vorlagen waren ebenfalls bereits 2 Monate alt.
Am Dienstag habe ich jedoch eine bevorstehende OP und gehe davon aus, dass die Blutwerte noch leicht verändert sind, wobei sie selbst vor 2 Monaten relativ nah am Normalwert waren. Sorgen mache ich mir nun um die OP-Freigabe.
Hat irgendjemand Erfahrung in diesem Gebiet und weiß, ob eine OP-Freigabe realistisch ist oder ob die OP wohl eher abgeblasen wird? Ich hoffe auf hilfreiche Antworten.
2 Antworten
Wenn sich die Blutwerte stabilisiert haben, sollte eigentlich einer OP-Freigabe nix mehr im Weg stehen.
Hauptproblem beim Pfeifferschen Drüsenfieber sind die Leberwerte und mit extrem hohen Leberwerten wird man wohl keine OP durchführen, da sehr viele Medikamente (also auch Narkosemittel) über die Leber abgebaut werden und man das Organ nicht zusätzlich belasten möchte.
Wenn das bei Dir aber nun schon 2 Monate her ist und die Blutwerte (vermutlich die Leberwerte) wieder im halbwegs normalen Bereich liegen, wirst Du die OP wohl machen können.
Wenn die nicht extrem ausreißen, sollte das kein Problem sein. Meine Monozyten waren auch schon mal ein klein bissel zu niedrig, das hat der Arzt noch alles "im Normbereich" gesehen.
Okay alles klar, vielen Dank, das beruhigt mich!
Das ist mit dem Operateur abzuklären! Auf jeden Fall muss er in Kenntnis gesetzt werden!
Das sowieso! Allerdings ist es mittlerweile etwas spät um meinen Arzt schon vorher telefonisch zu konsultieren daher hätte ich gerne schon im Voraus ein allgemeines Meinungsbild :-) Danke für deine Antwort! :-)
Stimmt! Die Frage ist Dir auch recht spät eingefallen. Aber gleich morgen früh da anrufen!
Dankeschön für deine Antwort! :-)
Was ist mit den Lymphozyten, Monozyten etc. stellen die bei geringer Abweichung (k)ein Problem dar?