Mein Zahnarzt weigert sich eine Amalgamfüllung zumachen was tun?
5 Antworten
Mit welcher Begründung bietet der ZA keine AM- Füllungen mehr an
Als niedergelassener ZA ist er verpflichtet, eine kostenfreie Alternative zu den teuren Kompositfüllungen anzubieten. Das wäre - außer Amalgam - eine Zementfüllung. Diese ist allerdings nur als Provisorium geeignet und hält max. 3 Jahre (aber nur, wenn Du Glück hast).
Wenn der ZA prinzipiell AM- Füllungen ablehnt, bleibt Dir nur übrig, den ZA zu wechseln.
Danke für den Stern :-)))
das macht heute kaum einer mehr
geh halt zu einem ders macht .... fallsdu einen findest
Das ist heute noch gängige Praxis bei den meisten Zahnärzten. Ich bestehe grundsätzlich auf Amalgam - oder derjenige ist seinen Behandlungsauftrag los - geht bei mir blitzschnell!
Wenn er sich weigert, ohne das es einen Grund (unverträglichkeit oder weiß der Geier) gibt, geh doch zu einem anderen ZA oder frag, wieso er das nicht macht, hat bestimmt einen Grund.
Den Zahnarzt wechseln- mit Anti-Amalgam-Hetzern kann man nicht diskutieren- sie sind von der Kunststoffindustrie geschmiert und beten mantraartig deren Lügen und Märchen herunter - man muß sie knallhart boykottieren, daß tut Ihnen am meisten weh!
Warum willst du unbedingt Quecksilber im Mund haben wo es heutzutage bessere Alternativen gibt? Es hat einen guten Grund dass die meisten Zahnärzte das Teufelszeug nicht mehr nutzen. Meiner Meinung nach gehörts auch verboten.
"bessere Alternativen"? Als da wären? Sekundenkleberabfall mit Glass Pärchen gemischt, der beim Aushärten schrumpft und Sekundärkaries verursacht? Oder Glasionomerzement, den man mit der Zahnbürste herausputzen kann? Es gibt keine Alternative zu Amalgam - wer etwas anderes behauptet, belügt seine Patienten vorsätzlich und sollte seine Approbation verlieren!
Außerdem hat man kein Quecksilber im Mund, sondern Amalgam - oder sind die Füllungen flüssig? ;-)