Ohne Freunde glücklicher als mit?
Also ich habe mein ganzes Leben lang Freunde gehabt, was mir leider nicht nur gute Erfahrungen eingebracht hat. Nun habe ich seid 2 Jahren keine und ich fühle mich besser denn je! Deswegen stelle ich mir die Frage: sind Freundschaften nicht überbewertet?
16 Stimmen
11 Antworten
Freundschaften müssen nicht unbedingt sein.Freundschaften schließen ist eine Vertrauensfrage.,erst Recht in unserer heutigen Gesellschaft.Vertrauen muss man sich verdienen und den bekommt man bei mir nicht als Bonus..Das ist das Resultat eigener Erfahrungen.
Mein freundeskreis ist die Familie mehr Freunde gibt es nicht.hat einen grossen Vorteil,man agiert selbstbewusst,selbstständig,macht man Fehler steht man dafür auch alleine gerade.
Durch den eingeschrämkten freundeskreis(Familie halten sich die Verpflichtungen in Grenzen,der Fokus liegt auuf der Familie
Meine Erfahrung ist,das sich der Freundeskreis mit der Zeit auflöst,durch Umzüge,Arbeitsplatzwechsel oder Kontaktmangel wo durch Freundschaften einschlafen..
Würd eher sagen;
Unterbewertet;
Man braucht Freunde;
Enttäuscht zu werden ist sch..aber
Es gibt Menschen da draußen die deine Freundschaft auf jeden fall verdienen;
Wirklich gute Freunde tun einem gut. Wer nur schlechte hat ist alleine natürlich besser dran.
Es kommt darauf an. Jeder ist anders gepolt, deswegen kann es für den einen so und den anderen so sein, wobei die meisten gerne Freunde haben. Es ist auch möglich, dass du nur die falschen Leute um dich herum hattest. Aber am wichtigsten ist es, das jeder einfach das tut, was für ihn am besten ist
Also um ehrlich zu sein habe ich jetzt nicht so viele Freunde. Habe eine Beste Freundin und sie zaubert mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht. Abef natürlich ohne ,,Fake Freunde" bin ich vieeellll glücklicher :)