Labrador - 3 Jahre - Rüde - Schappohren.
Bisheriger TA-Besuche ergaben, etwas Schmutz im Ohr. Keine Rötung ersichtlich, keine Milben ersichtlich, keine Entzündung im Gehörgang.
Verschrieben bekommen - Medizin für's Ohr & Ohrenreiniger. 2 Wochen anwenden, danach soll eine Besserung eintreten.
Heute morgen beim spazieren gehen, wieder extremes Kopfschütteln, seitdem wir daheim sind, ist alles wieder in Bester Ordnung.
Kein Schmutz im äußeren Ohr.
Vorgeschichte: Hund schüttelt Kopf nur dann, wenn er draußen unterwegs ist. Keinerlei anstalten sich kratzen zu wollen am Ohr. Wohnhaft sind wir auf dem Lande, demnach führen unsere täglichen Spaziergänge an Feldern vorbei, die allesamt gespritzt werden. Vermutung liegt also darin, auch vom TA, dass er auf das gespritzte "allergisch" reagiert.
Frage an euch, kennt ihr euch damit aus. Kann so etwas wirklich passieren? TA ist etwas ratlos, da wir auch beide nicht wissen, was gespritzt wird. Demnach ist eine Behandlung kaum möglich.
Im Winter zeigt er dieses Phänomen nämlich nicht. Auch wenn er unten im Hof ist, schüttelt er nicht den Kopf. Immer erst dann, wenn es raus geht!
Wir sind nach einigen TA-Besuchen mittlerweile verzweifelt und wissen einfach nicht, wie wir ihm helfen können.
Ach ja, bevor nun kommt "Dann geh doch nicht mehr da und da spazieren". Dies ist wie gesagt nicht möglich. Wir können nur daran spazieren gehen. Wir haben sonst keine andere Möglichkeiten. Unsrer braucht seinen Auslauf und seine langen Spaziergänge, ansonsten steigt er mir hier auf's Dach. Des Weiteren trainieren wir mit Dummy's & das geht schlecht im Dorf! Das müssen wir also auch auf den Wiesen hier machen, die aber wiederum an Felder angrenzen die gespritzt und gedüngt werden.