Polizeidiensttauglichkeit (Mikrohämaturie)?

7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

...Wenn das so geschrieben steht, wie Sie hier sagen, spricht - meiner Erfahrung nach - nichts dafür, dass Sie polizeidienstuntauglich sind.

....Inwieweit womöglich (...mal angenommen) noch Untersuchungen für Sie selbst anstehen (Ihren Fall betreffend), kann ich Ihnen nicht sagen....

....Aber meine Tochter ist bereits seit 5 Jahren mit Ihrer Polizeiausbildung fertig und seitdem im Dienst.

...Sie hat ebenfalls - bereits seit Kindestagen festgestellte Mikrohämaturie. Das Vorliegen einer bestehende "Organauffälligkeit" dafür wurde (ähnlich wie bei Ihnen) meines Wissens nie festgestellt.

...War das bei Ihnen auch zwischenzeitlich wieder mal weg, spricht das sowieso eher für ein "temporäres" Auftreten.

...Toi, toi, ich wünsche Ihnen alles Gute...!

Hrzgam 
Beitragsersteller
 07.06.2018, 13:22

Vielen herzlichen Dank!!

verreisterNutzer  14.06.2018, 13:41
@Hrzgam

....Vielen Dank meinerseits für den "Stern"!

...Ich wünsche Ihnen für Ihren weiteren Weg alles erdenklich Gute...!

Hrzgam 
Beitragsersteller
 15.06.2018, 16:53
@verreisterNutzer

Soeben die Nachricht erhalten - polizeidiensttauglich! 😍👏🏼👏🏼👏🏼🍀

verreisterNutzer  15.06.2018, 19:30
@Hrzgam

...super..!

...Freue mich ganz doll für Sie...!!!!

Bericht und Befund gehören zusammen. Im Grunde wird im Bericht nur im Fließtext zusammengefasst, was der diagnostische Befund ergeben hat. Anschließend stellt man eine Prognose oder macht einen Therapievorschlag.

Fauen können öfter mal eine Microhämaturie haben. Das hat ganz unterschiedliche, meist temporäre Gründe.

Ich schätze die Wahrscheinlichkeit, deshalb PDU zu sein, gering ein.

Gruß S.

Hrzgam 
Beitragsersteller
 07.06.2018, 12:57

Das hoffe ich auch! Danke dir. ☺️

Hallo, an sich reicht es erst einmal den Bericht abzugeben, wenn sie sagen die brauchen aber einen richtigen Befund dann sagst du so wie es war, das die dir keinen geben konnten weil du ja nichts hast, wenn sie dennoch darauf bestehen einen Befund haben zu wollen, dann sage ihnen das du noch einmal zum Arzt gehst, dan kläre mit dem Arzt und erzähle ihm das, du brauchst einen Befund weil du sonst nicht zugelassen wirst. Die meisten Ärzte geben da klein bei und machen einen Befund, wenn er dir keinen geben will dann sagst du deinen Leuten das so und dann musst du schauen wie sie vorgehen werden.

An sich kann ich dir nur einen Tipp mitgeben(falls du das nicht gemacht hast), wenn du einen Befund brauchst dann sage das dem Arzt wenn er dich untersucht bzw vor oder nach der Behandlung.

Lg

Hrzgam 
Beitragsersteller
 07.06.2018, 09:58

Mein Arzt hat mir zugleich beides mitgegeben - also einem Bericht und einem Befund auf dem steht „ohne Befund“ 😁 aber danke!

Bei mir wurde im Rahmen einer jährlichen Tauglichkeitsuntersuchung immer Blut im Urin nachgewiesen.

Das kann verschiedene Ursachen haben, die nicht alle einen krankhaften Hintergrund haben:

  • Zu wenig getrunken
  • gepresst beim harnlassen
  • es ist einfach so
  • krankhafter Hintergrund.

Nach 20 Jahren hat dann das medizinische Institut entschieden, das näher abzuklären. Ultraschall und Röntgen können die Ursache nicht wirklich ergründen. Eine genauere Diagnostik ist nur über eine Blasen- und Harnwegspiegelung mit Katheter möglich. Dies denke ich, kann von dir noch gefordert werden. Bei mir wurde das wie geschrieben nach 20 Jahren angeordnet, und danach hatte ich Ruhe, denn danach stand in meiner Krankenakte: Blut im Urin in einer Konzentration von x,xx picogramm ist als normal einzustufen.

Meine Meinung ist, dass der Urologe noch lange nicht alle diagnostischen Möglichkeiten ausgeschöpft hat. Ob die Polizeiärzte auf dieser Basis auf Tauglich befinden oder nicht, weiß ich nicht.

Hrzgam 
Beitragsersteller
 07.06.2018, 13:46

Dadurch, dass ich nicht lange Zeit habe, werde ich an erster Stelle die Berichte nachreichen. Wenn die Polizei andere Untersuchungen von mir verlangt, dann werde ich das sicher machen.

Ich danke dir!

wiki01  07.06.2018, 13:49
@Hrzgam

Genau. Abwarten und Tee trinken. Wenn sie tiefergehende Diagnostik wünschen, dann erfährst du das.

Wenn du laut Ärzten schriftlich nichts hast, warum solltest du ausgeschlossen werden? Es ging ja hier nur darum, das abzuklären, ob bei dir nicht eine Krankheit vorliegt.

Du hast nun schriftlich, dass dies nicht so ist, also wird es schon klappen mit dem Polzeidienst.

Viel Glück!

Hrzgam 
Beitragsersteller
 07.06.2018, 09:54

😫😫 ich danke dir vielmals!!