Taubheitsgefühl unter dem Auge und Wange?
Hallo, ich bin es schon wieder.. Ich bin heute voellig am Ende.. Hatte gestern ein Schädel- MRT.die Radiologin meinte es ist alles gut, ich war sehr glücklich.. gestern Nacht bin ich dann aufgewacht und es hat sich angefühlt als wär mein halbes Gesicht irgendwie verspannt oder taub..( ist seit einiger zeit so, aber nicht so extrem wie gestern Nacht )- ich habs auf meinen Nacken geschoben, da er seit September sehr wehtut, vorallem nach dem Aufstehen. Heut morgen wurde es noch schlimmer.am schlimmsten fühlt es sich unter dem Auge und an der Wange an..es fühlt sich auch irgendwie geschwollen an..ich hab auch die beiden Wangen bzw Augen verglichen und die rechte ist viel empfindlicher als die linke, wenn ich mit nem Kugelschreiber drüber streiche. mich hat gestern so die Motivation gepackt, um durchzustarten und meine Angststoerung nicht gewinnen zu lassen.. , und dann meldet sich natürlich wieder mein Körper und sagt "nope". Ich könnte die ganze zeit weinen, ich kann mir dieses Gefühl nicht erklären und es nervt einfach nur noch. Außerdem weiß ich nicht was ich nun machen soll, ich hab den ärztemarathon sowas von satt und bin von mir selbst genervt. Immer muss etwas sein..
Kennt das jemand ?:( habt ihr Erfahrungen damit? Was habt ihr in der Situation gemacht ?
2 Antworten
Hallo,
also einen ärztemarathon kenne ich nur zu gut. Ich bin echt deprimiert, wenn Ärzte mal wieder keine Ursachen finden können. Da ich aber schon einige diagnostizierte Erkrankungen bzw. Autoimmunerkrankungen habe, gehe ich bei seltsamen Symptomen dann doch lieber einmal mehr zum Arzt als einmal zu wenig.
Ja, das mit dem Taubheitsgefühl in der Wange kenne ich auch. Ein sehr seltsames und unangenehmes Gefühl. Dies tritt bei mir bei extremen stresssituationen oder bei kleineren Angstzuständen auf. Also bei mir die Psyche... auch andere Symptome wie Schwindel sind bei mir psychosomatisch bedingt. Aufgrund des Schwindels war ich vor kurzem sogar einen Monat krankgeschrieben! Mann, hab ich mich blöd gefühlt. Und das nur, weil ich mit Stress nicht umgehen kann. Die anderen können das doch auch, warum ich nicht?! Das denke ich mir immer wieder. Es ist, wie du schon sagst, echt zum heulen.
Mir geht es aber deutlich besser, seitdem ich bei diesen psychosomatischen Symptomen die Rescue Tropfen(Bachblüten) nehme.
Ich muss ehrlich sein, dass ich nicht an Homöopathie glaube, wenn nix drin ist, dann kanns auch nicht wirken...denke ich.
ABER warum auch immer, wirken diese Tropfen! Ich nehme sie, wenn ich Schwindel bekomme, oder ich merke ich bekomme Angst oder bei Bauchschmerzen. Nachdem ich sie genommen habe, geht es mir nach einer halben Stunde deutlich besser.
Vielleicht wirken die ja auch nur weil ich daran glaube... aber es ist mir auch egal. Hauptsache sie wirken. ;-)
Denn ganz ehrlich, wenn man durch die Psyche krank werden kann, dann ist es doch auch durchaus möglich, durch die Psyche wieder gesund zu werden. Bei manchen Erkrankungen wie die die psychosomatisch bedingt sind.
Die Psyche hat halt eine enorme Kraft, und man sollte sie im positiven Sinne nutzen und nicht im negativen Sinne. Deshalb nehme ich diese Bachblüten und glaube an die Wirkung.
Vielleicht probierst du die Tropfen mal aus? Schadet ja nicht.
Ich wünsch die alles Gute und viel Gesundheit.
Wahrscheinlich meldet sich nicht dein Körper, sondern deine Psyche. Solche Beschwerden können nämlich durchaus psychosomatischer Natur sein.
Vielleicht solltest du mal eine Therapie bei einem guten Psychotherapeuten ins Auge fassen, um gegen deine Angststörung anzugehen.
Dann solltest du das bitte mit deinem Therapeuten besprechen.
Danke fuer deine Antwort. :) ich bin bereits in ambulanter Therapie und ich war auch schon für 10 Wochen in einer psychosomatischen klinik.