Warum muss man häufiger zur Toilette wenn man kalte Füße hat?
Guten Abend liebe Community!
Mir ist aufgefallen, dass ich, wenn ich kalte Füße habe oder generell friere dann viel häufiger zur Toilette muss. Das finde ich seltsam, denn ich trinke ja nicht mehr als sonst. Anscheinend geht es nicht nur mir so, eine Kollegin meinte heute zu mir, dass sie ständig auf Toilette muss, weil sie so friert.
Warum ist das so? Was steckt dahinter? Will sich der Körper damit vor irgendwas schützen?
Vielen Dank schon im Voraus für hilfreiche Antworten.
2 Antworten
wenn der mensch friert, kurbelt er seinen stoffwechsel an um wärme zu produzieren, es fließt mehr blut durch das gefäßsysthem und dadurch wird natürlich auch mehr wasser ausgefiltert und urin produziert, da ja auch die nieren angeregt werden und dadurch mehr ausscheiden
Vielen Dank für die hilfreiche Erklärung! :-)
In allererster Linie regt es die Durchblutung enorm an. Kälte ist schlecht für die Blase und so muss man dann auch öfters auf Toilette! :)
ja als 2 reaktion sozusagen, mann nennt es reaktive hyperämie. z,b, das kribbeln der hände nach einer schneeballschlacht
@Litizicke: Danke für die Erklärung!
ist doch totaler quatsch...
du mußt es ja wissen, kannst ja mal reaktive hyperämie ergoogeln und warum wohl hört man bei kneippschen güssen mit kalt auf
was reaktive hyperämie ist, muß ich nicht googeln.
nur erklärt die keinesfalls, warum man angeblich häufiger urinieren muß, wenn es kalt ist.
und was du in deiner antwort beschrieben hast, die meines erachtens ebenfalls nicht richtig ist, hat nichts mit reaktiver hyperämie zu tun.
Kälte regt die Durchblutung an?