Warum sind geistig Behinderte tendenziell Dicker?
Der Anteil der Dicken unter den geistig behinderten Menschen ist höher als unter nicht geistig behinderten Menschen. Wieso ist das so?
18 Antworten
Also ich versuche deine Frage zu beantworten...wenn Kinder krank sind oder an einerBehinderung leiden, wollen sie oft nicht genugessen, haben Schluckbeschwerden oder sind mitbestimmten Nährstoffen, die für eine gesundeEntwicklung wichtig sind, unterversorgt. Deswegen gehe ich eher davon aus, dass eher das Gegenteil der Fall ist. Es kann also eher sein, dass die richtige Ernährung viel Geduld und Ausdauer und Einsatz von Trinknahrung bedeuten. Mehr Informationen findest du hier: http://www.nutrini.de/hilfe-fuer-ihr-kind-ratgeber/ratgeber-trinknahrung/Für Kinder mit Behinderung ist Essen auf jeden Fall mehr als nur reine Nahrungsaufnahme, vielmehr ist die Ernährung als ganzheitlicher Akt zu sehen.
kann auch anders herum gesehen werden: massives übergewicht kann zur behinderung führen(wie bei mir) dazu enormer stress bei der arbeit plus stark rauchen- peng schlaganfall mit folge einer halbseitigen lähmung, die dazu führt, dass ich trotz großer anstrengungen bei der ernährung, mich aber nicht so recht bewegen kann und fett bleibe.
Diese These stimmt keinesfalls und ist mehr als veraltet. Das Einzigen Thesen, die diese Meinung rechtfertigen könnten, wären:
die Bewegung fällt aus/ist gemindert
es besteht kein Bezug zu Hunger/Sättigung
Koordination kann gestört sein
Bewegungsimpulse fehlen
Spaß und Freude werden nicht ausgelebt
durch die geistige Behinderung besteht ebenfalls körperliche Behinderung/Einschränkung, so dass sie sich nicht adäquat bewegen können.
durch das was sie und wie sie die Umwelt erleben, haben sie ein Bedürfnis nach essen - "Frustessen"?!?
Ich kenne einen, der ist dumm wie Bohnenstroh, aber dünn.
Ich kenne hochintelligente Pummelchen, aber auch spindeldürre Vollpfosten, denen man den Hirntod von hinten gar nicht ansieht.
So eine Art "Privatstatistik" nach dem Motto: "Mein Opa hat jeden Tag 80 Gauloises Caporal gequarzt und ist 98 Jahre alt geworden" darf man natürlich nicht verallgemeinern, solange die Wahrheit als Angleichung von Verstehen und Wirklichkeit im Fokus des Interesses steht. Daher würde mich interessieren, wo es eine repräsentative Erhebung zu diesem Thema gibt, die die Behauptung in der Frage stützt, bevor ich mich auf dem Boden bloßer Spekulation hinreißen ließe, ein hypothetisches Erklärungsmodell zu konstruieren, das dann möglicherweise ein Phänomen erklärt, das in der Realität gar nicht vorkommt.
Genial!
das ist wie im "richtigen leben": je niedriger der bildungsstand, um so mehr "dreck" wird gefressen und getrunken. überwiegend fertigprodukte vom discounter und zeug, was prinzipiell gar nicht "gebraucht" wird. zuckerhaltige getränke ("eistee" aus dem tetrapak, kaba, "cappuccino", "energy-drinks"). ich bin so arrogant, behaupten zu können, dass ich zutreffende prognosen über die einkaufswageninhalte bestimmter personen abgeben kann.