Wem ist schon mal beim Heilpraktiker geholfen worden?
Ich meine jetzt bei einer Krankheit / Leiden, wo die Schulmedizin versagt hat!
16 Stimmen
15 Antworten
3 Jahre schulmedizinische Behandlung bei 5 Ärzten| zusammengezählte Wartezeit in Wartezimmern mind. 1 Woche | 3 Ärzte rieten zur OP| -kurz vor OP- immer noch ständige Schmerzen. | Dann noch ein letzter Versuch beim Heilpraktiker: Glaubts mir oder nicht-Nach 2 Besuchen mit jeweils 5 Minuten Behandlung (ohne Spritzen oder Einnahme von Medikamenten) war ich (und bin immer noch) völlig schmerzfrei.
War aufgrund meiner Krankheit bei einer echten richtigen Heilpraktikern, die auch ein vermögen an Wissen hatte und mich sehr geprägt hat. Du musst allerdings aufpassen, da es unter Heilpraktikern viele schwarze Schafe gibt. Also hör dich um und zähl auf Erfahrungen anderer und "Auszeichnungen" des Heilpraktikers. Der natürliche Weg hilft immer, man muss ihm nur eine Chance geben. Habe diese Erfahrungen selber gemacht da bei mir die chemische Schulmedizin versagt hat. ( Früher habe ich mich immer über Heilpraktiker lustig gemacht und nicht daran geglaubt, dass so etwas helfen kann)
Natürlich hilft das - ich hatte mal richtig heftige Zahnschmerzen und mein Zahnarzt war auf einer Beerdigung....... da hat mir der Heilpraktiker drei völlig schmerzfreie Tage verschafft - der Zahnarzt hat sich gefragt, wie ich so lange warten konnte........ - klar, so ein Heilpraktiker kann schon was!
Wenn Du Homöopathen zu Heilpraktikern zählst, dann ja.
Nachdem der Oberschenkelknochen aus der Pfanne gesprungen und wieder eingerenkt worden war, haben die Ärzte im Krankenhaus festgestellt, dass sich eine Flüssigkeit im Knochen gesammelt hatte. Dies führe, so die Ärzte, binnen 1,5 bis 3 Jahren zum Absterben des Oberschenkelknochens und man können nichts dagegen machen!
Durch die Beratung eines Homöopathen und Einnahme eines entsprechenden Mittels war das Problem innerhalb von 14 Tagen behoben!
Zwei Monate später konnten die Ärzte kaum glauben, dass keine Flüssigkeit mehr im Knochen nachgewiesen werden konnte. Wenn sie es nicht selbst zuvor festgestellt hätten, hätten sie gesagt, da wäre nie ein Problem gewesen.
Ich könnte noch einige positive Beispiele aus der Familie aufzählen.
Gruß wiele
Ja, da hast Du wohl Recht! Es kam mir jetzt aber gar nicht auf die korrekte Berufsbezeichnung an, sondern auf das Anwenden der Homöopathie.
Trotzdem vielen Dank für den Hinweis.
Gruß wiele
Hey. :) Mir hat die Homöopathie bzw. ein Heilpraktiker ziemlich gut geholfen! Es war so:
Ich leide seid ca. 2-3 Jahren an dyshidrotischen Ekzem der Hand. Ich war bei so 4-5 Hautärzten die mir Anfangs Kordison und andere Salben und Wundcremen gaben - doch Fazit: Es wurde immer schlimmer. Es hat alles nichts gebracht. Es wurde sogar nach dem Besuch beim Hautarzt immer schlimmer als es vorher schon war!
Durch meine Tante sind wir dann an einen Heilpraktiker gelangt, der auch schon einer Bekannten meiner Tante bei Akne & sehr starkem Husten half - sie hatte beides nie weider. (Auch bei ihr hat der Arzt nichts gebracht)
Ich war Anfangs dagegen zum Praktiker zu fahren weil ich dachte das ist ziemliche Geldverschwendung und es wird wie z.B der Hautarzt nicht von der Krankenkasse übernommen, aber ich ließ mich überreden und meine Mutter meinte ich soll einmal hinfahren, es mir angucken und gucken ob es "vielleicht" besser wird. Wir waren also 2-3 Stunden da, haben uns unterhalten, und am Ende hat er mir nur Klobolis gegeben. Ich dachte natürlich "Die .... bringt doch sowieso nichts" und 3-4 Wochen später habe ich dann selber gemerkt wie es zurück ging.
Es hat mir wirklich geholfen! Obwohl ich jemand bin der eigentlich immer auf der Seite der Wissenschaft steht, und z.B nicht an einen Gott glaube etc. war ich ziemlich erstaunt! Ich hatte die ... hinter mir! Ich hab mich total gefreut und es ist so: Immer wenn es anfängt wieder zu kommen, rufe ich bei ihm an und er schickt mir neue Klobolis und danach geht es wieder weg. Er meint das dass alles aus meinem Kopf kommt (Stress usw.) und wenn ich das nicht bekommen hätte, wäre ich jetzt schwer Krank..
die berufsbezeichnung homöopath gibt es so nicht, es gibt juristisch nur ärzte und heilpraktiker. aber bei beiden kommt es vor, dass wegen ihrer hauptsächlichen behandlungsmethode sie von den leuten homöopath genannt werden.