Wie gefährlich ist das Passiv-Rauchen (E-Zigarette) als Asthmatiker?
Habe seit September einen neuen Kollegen. Dieser raucht mit E-Zigarette im Büro (geht nicht raus ist im zu kalt). Außerdem sagt "Er", E-Zigaretten sind nicht schädlich, da für Lebensmittel freigegebene Inhaltsstoffe in den E-Liquid's enthalten sind.
Jetzt ist nur das Problem: Normalerweise habe ich um diese Zeit (Winter) seit Jahren kein Problem mit meinem Asthma und Bronchitis gehabt.
Kann das an der E-Zigarette bzw. E-Liquid liegen? (Ich rauche das Liquid ja nicht selber) Gibt es schon Untersuchungen die Meine Vermutung das mein Problem, mit meinen Atemwege, mit der E-Zigarette zusammenhängt?
9 Antworten
Hallo,
Du wirfst mit Deiner Frage einiges durcheinander.
Vorab... Die Atemwege werden jeden Winter durch die extrem trockenere Luft gereizt. Damit haben nicht nur Asthmatiker zu kämpfen.
Zurück zu Deiner Frage....
Während Passivrauchen sehr schädlich ist, geht vom Passivdampfen keine Gefahr aus.
Wenn Dein Kollege im Büro raucht, dürfte eine Unterredung mit Deinem Chef ausreichen und es würde abgestellt werden. Soetwas geht nicht. Dein Kollege raucht jedoch nach Deinen Angaben nicht.
Um es zu analysieren muss man zwischen rauchen und dampfen differenzieren.
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen rauchen und dampfen. Das ist keine Wortklauberei. Der Unterschied ist ein wesentlicher Bestandteil zwischen sehr gefährlich bzw. sehr schädlich und ungefährlich.
Beim Rauchen (Tabakzigarette) findet ein Verbrennungsprozess statt. Dadurch entstehen viele teils sehr giftige und stark krebserregende Stoffe.
Beim Dampfen wird eine Flüssigkeit, ohne Feststoffe lediglich zum Verdampfen gebracht. Es gibt keine in der Dosierung giftigen Bestandteile, im Liquid und es entstehen auch keine.
Wenn von einer Verdampfung Gefahren ausgehen würden, müsste man verbieten Tee und Kaffe zu kochen.
Es gibt mittlerweile genügend seriöse Studien die belegen, dass von E-Zigaretten nahezu keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten sind.
Man muss sich allerdings die Mühe machen, die seriösen Studien von den unseriösen zu unterscheiden. Wer sich etwas auskennt kann die Unterscheidung sehr schnell treffen.
Während beim Dampfen selbst für den Dampfer nur eine geringe Beeinträchtigung zu erwarten ist, so ergibt Passivdampfen hingegen überhaupt keine Beinträchtigung.
Eine Studie von Prof. Dr. Dartsch durchgeführt. Herr Prof. Dr. Dartsch ist Diplom-Biochemiker, habilitierter Humanphysiologe, Arbeits- und Umwelttoxikologe. Untersucht wurde die akuttoxische Wirkung von Zigarettenrauch im Vergleich zum Dampf von Liquid einer E-Zigarette, mit 18mg/ml Nikotin.
Eine weitere Studie von Prof. Dr. Bernhard-M. Mayer Universität Graz, Österreich (Pharmakologie, Toxikologie) zum Thema Risikoeinstufung E-Zigarette, E-Shisha.
Hochoffiziell die Studie des britischen Gesundheitsministeriums, dass zu dem Resümee kommt, dass E-Zigaretten zu ca. 95% weniger schädlich sind als Tabakzigaretten.
Atemwege und unsere Haut stehen unter zunehmender Belastung durch die Feinstaubkonzentration unserer Luft, in unseren Städten. Im Winter kommt die trockene, kalte Luft, als weitere Belastung dazu.
Das sind die Faktoren für erhöhte Reizungen, ganz speziell zur Winterzeit.
Zur Ergänzung 2 Links zu Ausführungen wissenschaftlicher Studien.
https://drive.google.com/file/d/0B1XBejPbx-nhSUhCX1ktc1M3Snc/view
Eines zum Schluss alles was erwiesen oder nicht erwiesen ist, stellt immer nur den aktuellen Stand dar. Das gilt immer für beide Seiten. Zu argumentieren, etwas wäre noch nicht erwiesen ist Verdrehung von Tatsachen und unsachlich.
Bei Unklarheiten einfach melden.
Gruß, RayAnderson 😏
Was sind denn für Dich Langzeitstudien? Es wird nie so ablaufen, dass man Nichtraucher dafür verpflichtet über 10, 20 oder 30 Jahre zu dampfen.
Ich halte eine 2 jährige Studie für recht repräsentativ. Wenn man dann Studien auf zellulärer Ebene hinzuzieht, bekommt man einen guten Überblick.
Mit der Herangehensweise Dinge zu verbieten, weil es könnte vielleicht, eventuell, man weiß schließlich nicht.... lässt sich alles verbieten.
Man sollte schon auf seriöse Studien vertrauen.
Behauptungen aufzustellen ist einfach, aber bringt nur die Populisten weiter.
Das jegliche Art von rauchen extrem schädlich ist, sieht man anhand der Krankheitsbilder. Wer die nachweislich im Vergleich sehr gesunde E-Zigarette verbietet, fördert das Rauchen.
Dafür gibt es auch bereits Studien. Ursache und Wirkung.
Es gibt sogar bereits gesicherte Erkenntnisse, warum E-Zigaretten in Deutschland (noch) nicht so angenommen werden, wie im übrigen EU Ausland. Das liegt an der in Deutschland verzerrten Berichterstattung.
Kein Dampfer behauptet E-Zigaretten dampfen sei gesund, aber sie ist es nahezu.
Um festzustellen Welche Substanzen in ausgeatmeten Dampf von E-Zigaretten steckt, benötigt man keine Langzeitstudien.
In den meisten deutschen Großstädten ist es schädlicher zu atmen, als E-Zigaretten zu dampfen.
Es ist wichtig offen und neutral zu beurteilen.
Der Menscheit die Geissel aufzuerlegen, sie soll nun dies oder das nicht mehr, damit sich Jemand einbilden kann, dass es ihm vielleicht daraufhin besser gehen könnte, obwohl erwiesen ist, dass es keinen Zusammenhang gibt... Wohin soll das führen....
Aber warum muss ich dann einen Rauch einer E-Zigarette hinnehmen, ist das nicht auch das gleiche Recht?
Habe ich dich persönlich angegriffen?
Meine vorige Aussage war: Vielleicht interpretiere ich zu viel in den Rauch eines E-Zigaretten-Rauchers(-Dampfers) hinein und habe dadurch einen Placebo-Effekt oder auch nicht. Hatte (siehe unten) schon einen Asthma-Anfall mit Herzstillstand und bin deswegen vorsichtig. Habe weder dir noch einen E-Raucher eine Vorschrift gemacht, nur meinen Kollegen darum gebeten wenn ich da bin nicht zu rauchen, äh "dampfen" (von mir aus). Hätte er ja auch nicht machen müssen.
Zu deiner Frage: "Wohin soll das führen?"
Wenn jeder nur auf sich schaut und nicht auf die Bedürfnisse der anderen. Wie soll da Empathie entstehen? Wie soll da eine Zusammenarbeit entstehen? Wie soll man da einen gemeinsamen Konsens zur Grundlage der Arbeit/Gesellschaft finden?
- Weil es Dich nicht schädigt. Du musst es auch hinnehmen wenn die Sonne scheint.
- Das ist in unserem Grundgesetz verankert. Das Recht eines Einzelnen endet immer dann, wenn es andere negativ beeinflusst oder beeinflussen könnte. Dieses Recht gilt allerdings nicht nur für den Einen, sondern gleichermaßen auch für den Anderen.
- Du hast mich nicht persönlich angegriffen. Ich versuche lediglich sachlich zu differenzieren.
- Von E-Zigaretten geht kein Rauch aus, sondern Dampf.
Warum versuchst Du rauchen und dampfen gleichzusetzen. Das ist unsachlich.
Das diverse Professoren die Unschädlichkeit von passivdampfen nachgewiesen haben zählt für Dich nicht. Es sind Toxikologen.
Wenn Jeder nur auf sich schaut....
Genau... Aktuell versuchtst Du Dir eine Sonderstellung zu verschaffen.
Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung etc... JEDER
Das bedeutet die Anderen auch.
Wenn etwas nachweislich unschädlich ist, ist es eine Einschränkung für den Anderen etwas unterlassen zu sollen/müssen.
Ich könnte für alles etwas schädliches herleiten.
Bananen gesund? ...enthalten Gifte
Tomaten gesund? ...das Gleiche (Blausäure)
Kartoffeln gesund? ...enthalten diverse Gifte
Zitrone, Orangen, Grapefruit gesund? ...enthalten Säuren
Also alles verbieten?
Eine Gesellschaft funktioniert nur als Ganzes. Wenn Jeder auf einen evtl. Placebo Effekt hofft und sich darauf sein Reht aufbaut, stürzt man damit jede Gesellschaft.
Das Recht was man sich selber nimmt, muss man in gleichem Maße auch allen Anderen zugestehen.
Verstehe mich nicht falsch. Asthma ist tragisch. Meine Mutter hatte schweres Asthma. Aber was Du mit Deinem Kollegen beschreibst darf allenfalls eine Ausnahme darstellen.
Sorry, jetzt sind wir "beide" auf die Emotionale-Schiene geraten. Danke trotzdem für deinen Beitrag!
Zum Placebo-Effekt: Ich habe wirklich zurzeit verstärkt mit meiner Lunge zu kämpfen, wollte mit dem Placebo nur eine weitere mögliche Ursache hinzufügen, die in den anderen Beiträgen nicht erwähnt wurde. Ob meine Probleme von der trockenen Büroluft, E-Zigaretten-Dampf oder von etwas anderen kommt kann ich nicht sagen
Jetzt Zitiere ich dich (wenn ich darf):
Das Recht was man sich selber nimmt, muss man in gleichem Maße auch allen Anderen zugestehen.
Also im Prinzip: War der "Normalathmer" vor dem "Dampfer" da oder umgekehrt?
Das ist mein letzter Beitrag (sonst hören wir nicht mehr auf)
Wünsche dir einen schönen Abend
Ich sehe das ganz sachlich.
Es ist irrelevant wer zuerst da war.
Hat ein Baby weniger Rechte als ein Erwachsener?
Weder noch...
Auch ein Erwachsener hat die gleichen Rechte wie ein Baby, auch wenn ein Baby mehr Fürsorge benötigt.
Anderes Beispiel: Die ausgeatmete Luft eines Nichtrauchers enthält z.B. Kohlendioxid, ein für den Menschen giftiges Gas.
Man könnte sich demnach auf den Standpunkt stellen, dass der Kollege nicht das Dampfen einstellen soll, sondern komplett den Raum zu verlassen hat.
Ein letztes Beispiel, dann soll es genug sein: Nachweislich belastet der Feinstaub in der Luft. Es ist nachgewiesen, dass es extrem schädlich ist. Autoverkehr komplett verbieten?
Du möchtest es aber an etwas festmachen, bei dem die Unschädlichkeit festgestellt wurde.
Dir auch einen schönen Abend...
Vorab: Dass es nicht schädlich sei, ist quatsch. Du kannst dich darüber streiten, WIE gefährlich, aber die Argumentation wegen der Lebensmittelfreigabe ist natürlich Humbug.
Eine Kartoffel ist auch ein Lebensmittel, hat deswegen aber noch lange nichts in der Lunge verloren!
Das mal dazu...
Nun zum anderen Punkt: Ob es durch das Dampfen im gleichen Raum für dich dann zu einem schädlichen Auswirken kommen kann, bezweifle ich trotz allem stark. Zumindest bei dieser Konzentration.
Ich selbst bin starker Asthmatiker und habe keine Probleme, wenn jemand neben mir (auch im Büro übrigens) dampft. Bei mir haben die Jahreszeiten eine Auswirkung: Im Winter die trockenen Luft aufgrund der Heizungen beispielsweise. Ich muss dazu sagen, dass "der Dampfer" in einem Abstand von ca. 2 oder 3 Meter neben mir sitzt und mir den Dampf nicht direkt ins Gesicht pustet. Ich gehe aber davon aus, dass dein Arbeitskollege das auch nicht macht.
Ob man im Büro generell dampfen sollte, da kann man sich drüber streiten... mein Kollege fragt mich jedes Mal, ob es mich stört - es stört mich wirklich nicht. Unter anderem, weil ich eben auch als Asthmatiker noch keine negativen Auswirkungen feststellen konnte.
Zusammenhänge mit Atemprobleme und dem Dampfen bestehen, davon bin ich auch ohne Studien überzeugt! Aber das Problem sehe ich beim Dampfer selbst. Ich dampfe nicht und bin trotz Exponation noch nie gesundheitlich betroffen gewesen.
Mir stört es eigentlich auch nicht. Nur letzter Zeit muss ich wieder des öfteren mein Asthma-Spray benutzen. Was ich seit Jahren nicht mehr gebraucht habe.
Da ich aber schon einen Asthma-Anfall (es waren mehrere Faktoren, Asthma, Allergie-Schock, uvm.) mit Herzstillstand hatte (und ich jetzt Jahre gebraucht habe um mich davon zu erholen), bin ich etwas vorsichtig.
Absolut verständlich, das wäre ich an Deiner Stelle sicherlich auch!
Wie andere schon hier gepostet haben: Du bist mit Sicherheit nicht verpflichetet, einen Dampfer neben Dir im Büro zu akzeptieren. Einmal melden und das Thema dürfte vom Tisch sein.
Ich kann Dir lediglich aus erster Hand-Erfahrung sagen, dass ich als Lungengeschädigter bis anhin keine auswirkungen feststellen konnte, wenn ich den Dampf wahrgenommen habe. Bei mir ist es die Luft durch den Winter. Viel zu trocken und damit recht schnell gereizte Atemnwege aufgrund meiner gesundheitlichen Vorbelastung.
Aber wie gesagt: Mein Büropartner fragt jedes Mal und verlässt auf Wunsch sofort den Raum.
Das ist die Sache: gegenseitige Rücksichtnahme. Ich hab eben mal recherchiert.. das Dampfen gilt nicht als Rauchen . Drum ist es auch kein Recht,d ass der Dampfer im Büro nicht.. (siehe meine Antwort mit Links).
Ich würde versuchen, einen SDeal hinzukriegen.
Nebenbei, ich hatte letztens einen Unfall,s eitdem Spässchen mit Pneumothorax. Als ich gestern auf einem gemütlichen Umtrunk war, wo auch jemand E-Zigarette permanent rauchte, musste ich plötzlich dauernd husten. Er hat danns elber reduziert und wir haben mehrfach gelüftet,w eil uns allen schien,das hängt doch zusammen.
Interessante Frage, ich hab mal gegoogelt: Angeblich ist das ja nicht schädlich. Und per Definition ist es nicht rauchen, daher gilt das Nichtrauchergesetz nicht.
Das Tolle: esd ist also noch nicht erwiesen,d ass schädlich.. also ist es getstattet,a uich in Büros. Dass man gegenhalten kann: es ist also i Umkehrschluss auch nicht gewiesen, dass es unschädlich ist.. Interessiert den Gesetzgeber da scheinbar weniger.
http://www.spiegel.de/karriere/arbeitsrecht-e-zigaretten-sind-im-buero-erlaubt-a-1059793.html
http://www.marktundmittelstand.de/personal/e-zigarette-am-arbeitsplatz-was-ist-erlaubt-1231731/
Merin Gedanke, wie auch im 1. Artikel gesagt: mit AG reden, auf Deine jetzt auftretenden Probleme, die Du sonmst nicht hast, hinweisen.. lässt sich eine räumliche Trennung erreichen? Gegenseitige Rücksichtnahme wäre ja auich ne Sache, die man durchaus in Betracht ziehen kann. Dein Asthma verschafft dem Kollegen keine Gesundheitsproblenme, aber es sieht so aus, als ob sein Dampfen Dir welche beschert. Also wäre es ja eigentlich kein Akt zu sagen: okay, ich dampfe eben nicht so im gemeinsamen Büro. Denn dass das Asthma auch einfach auf den Dampf, egal welche Inhalststoffe, anspricht.. das ist nicht von der Hand zu weisen.
Sehe ich auch so.
Wie gesagt: Ich kann hier nur von mir spechen. Ein Büro-Raum, ein Dampfer und ich. Bis anhin hatte es keinen negativen Einfluss auf mich. Aber der nuckelt da innerhalb eines Morgens vielleicht 10 Mal dran... Verteilt auf 5 Stunden nehme ich das gar nicht wahr.
Ich bin überzeugt, dass es ungesund ist, Studien hin oder her... sich einen Fremdstoff in die Lunge zu donnern, kann ja kaum einen gesunden Aspekt haben.
Hallo,
lassen wir doch einfach mal dahin gestellt, ob schädlich, sehr schädlich, gar nicht schädlich - dazu gibt es viele verschiedene Studien, meist, je nach Auftraggeber mit sehr unterschiedlichen Aussagen.
Das Dampfen fällt nicht unter die Nichtraucherschutzverordnung - ABER: wenn du dich dadurch an deinem Arbeitsplatz beeinträchtigt oder belästigst fühlst, dann sollte dein Weg dich zu deinem Chef führen.
Dein Chef hat eine Fürsorgepflicht und der muss er nachkommen. Es wird sicher möglich sein, in einem ruhigen Gespräch eine Alternativlösung zu finden, z.B. einen anderen Raum, wo der Dampfer dampfen kann.
Raucher müssen sich schließlich auch zurücknehmen und dürfen nicht mehr in Büros etc. einfach mal so qualmen.
WO also ist dein Problem?
also: habe selbst starkes Asthma, daher kann ich dein Anliegen gut verstehen.
1. finde ich es von deinem Kollegen eigentlich eine Unverschämtheit drinnen E-Zigarette zu rauchen. Man weiß mittlerweile, dass die auch Schadstoffe enthalten und schädlich sein können.
2. es kann auf jeden Fall daran liegen, dass du Beschwerden beim Atmen hast. Geht mir genauso, aber schon wenn draußen nur jemand neben mir steht, der sowas benutzt. Kaum ein Unterschied zu normalen Zigarettenrauch.
3. bei Asthma kann alles mögliche eine Reizung der Atemwege verursachen, das hängt auch sehr von dir persönlich ab. Generell haben viele Asthmatiker mit Rauch oder Aerosolen Probleme.
Du solltest ihn freundlich auffordern, mit der E-Zigarette rauzugehen. Wenn er sich weigert würde ich mich beim Chef beschweren.
Gerade bei Asthma solltest du drauf achten, deine Atemwege nicht noch mehr zu belasten und auf saubere Luft zu achten ;)
Ich wollte ja auch deswegen eure Meinung haben, weil viele Krankheiten eine zusätzliche "Kopf-Komponente" haben.
Um sonst gibt es ja nicht den Plazebo-Effekt!
Hier könnte es von meiner Seite her sein: Rauch --> Gefahr für Lunge (da mit Zigarette assoziiert), muss aber auch nicht. Das Problem ist, wie du auch schon aufgeführt hast, es gibt noch keine Langzeitstudien.
Hab deswegen auch mit meinem Arbeitskollegen gesprochen und dieser verzichtet (wenn ich anwesend bin) auf seine E-Zigarette. Wenn es mir besser geht kann es an diesem Verzicht liegen oder an einem Plazebo.