Wie kann ich meine eigene Blutgruppe bestimmen und was kostet es?
Ich möchte mir einen Nothilfepass ausstellen, damit man im Notfall meine Blutgruppe kennt. Letztere ist mir aber absolut unbekannt und ich habe keine Ahnung, welche Blutgruppe ich habe.
Wie kann ich meine eigene Blutgruppe bestimmen lassen und was kostet es?
14 Antworten
Hallo,
die Bestimmung der Blutgruppe ist eine Wunschleistung, die nicht automatisch bei einer Blutuntersuchung mitbestimmt wird. Sie wird im Rahmen der kassenüblichen Leistungen nicht bestimmt, da sie nichts mit der Diagnostik oder Therapie einer Erkrankung zu tun hat. Man benötigt sie nur im Notfall. Und dann sind die Ärzte auch gehalten, sich nicht auf die Einträge in irgendwelchen Pässen zu verlassen. Die Angabe in diesen Pässe bezüglich Grunderkrankungen oder Medikamenten ist dagegen aber sehr sinnvoll. Auch der Hinweis, ob man mit Organentnahmen einverstanden ist (Organspende), falls jede Hilfe zu spät kommen sollte.....
Das Eintragen der Blutgruppe in einen Nothilfepass ist, wie gesagt, nicht unbedingt erforderlich. Sollte Dir etwas zustoßen und Du Blut benötigen, wird man binnen allerkürzester Zeit Dein Blut analysiert haben und die entsprechende Konserve zur Verfügung stehen, die nochmals im Rahmen eines "Bedside"-Tests mit Deinem Blut gekreuzt werden muss, um die Verträglichkeit auszutesten. Ein Arzt darf sich nicht auf den Eintrag im Pass verlassen und daher macht es auch keinen Unterschied, ob es da drin steht oder nicht, auch wenn der Laie das im ersten Moment meint. Es wird auf jeden Fall im Ernstfall sowieso nochmal vor dem Anfordern einer Konserve ausgetestet.
Damit Du nicht selbst die Kosten übernehmen musst, schließe ich mich hier den anderen Kommentatoren an.... gehe einfach mal zur Blutspende. Dort bekommst Du dann die gewünschte Information.
LG eosine
Einfach beim Hausarzt fragen, der hat das in den Laborwerten stehen. Selber kann man das nicht bestimmen, dazu muß eine Laboranalyse durchgeführt werden.
Ich habe nicht "Blutwerte", sondern "Laborwerte" geschrieben. Da wird die Blutgruppe automatisch mitbestimmt!
nein.
Ist OK..... Erklärt das jemandem, der Medizin studiert hat..... Ihr habt Recht, und ich meine Ruhe....
Schrecklich, immer die ewigen Besserwisser hier im Forum..... :P
Es stimmt aber das in einer normalen Blutuntersuchung die Blutgruppe nicht mit bestimmt wird und ich arbeite selber im Labor und sehe das täglich
Lesen und verstehen ist leider nicht jedem gegeben.....
Nochmal zum Mitschreiben:
Ich sprach nicht von einer "normalen Blutuntersuchung", sondern von den L A B O R W E R T E N!!!!
Wo ist denn da der Unterrschied ????? Das müsstest Du vielleicht mal erklären, wie Du das meinst, damit wir Dich verstehen...
In einem Labor werden Proben untersucht. Das sind Proben aus BLUT, Urin oder Stuhl....und ja Abstriche. Die Laborwerte, die das Blut betreffen, sind die Blutwerte. Da die Blutgruppe aus Blut bestimmt würde, handelt es sich hier um einen Blutwert und NATÜRLICH auch um einen Laborwert.
Und das hat auch nichts mit Besserwisserei zu tun. Du willst hier einen Unterschied in etwas bringen, wo gar kein Unterschied ist. Da die meisten Laborwerte aus dem Blut bestimmt werden, nennt man die Blutwerte auch häufig einfach Laborwerte... oder "Was sagt das Labor?" wird kurz gefragt.
Die "normale" Blutuntersuchung ist die Bestimmung von Blutbild und klinischer Chemie, wo man meistens ein Profil bestimmen lässt. Profil meint hier eine bestimmte Zusammensetzung von Parametern, die gang und gäbe sind (Zucker, Nierenwerte, Leberwerte, Cholesterin, AP...) Spezielle Fragestellungen werden gesondert angefordert (Schilddrüse, Lipase, Amylase, Hormone, Anitkörpertiter, ePhorese, HDL, LDL, usw., ggf. auch Blutgruppe). ALLES sind Blutwerte und ALLES sind Laborwerte. Aber die speziellen Labor-/Blutwerte lässt man in der Regel nur bei bestimmten Fragestellungen analysieren, da sie zumeist auch sehr teuer sind. Da die Blutgruppenbestimmung nicht von Krankheitsinteresse ist (braucht man nur im transfusionspflichtigen Notfall, bei größeren OP's oder bei Blutgruppenunverträglichkeitsausschluß, z.B. Schwangerschaft), gehört sie nicht zu den allgemein zu bestimmenden Laborwerten. Daher findet man die Blutgruppe auch NICHT in den "normalen" Laborwerten, die man routinemäßig bei jedem Patienten bestimmen lässt.. Das würde jedes Budget sprengen.
Wenn Du das immer noch nicht glaubst (nett gemeint), dann frage doch beim nächsten Mal bei Deinem Hausarzt, von wie vielen Patienten er die Blutgruppe routinemäßig bestimmen lässt....
Und hey, hier will Dich doch auch niemand angreifen. Man versucht doch bloß, etwas richtig zu stellen. Wenn Deine Information oder Vorstellung bisher so war, dann ist das ja okay. Aber wir alle lernen doch immer dazu. Das muss man doch nicht persönlich nehmen oder als boshaft interpretieren....
LG eosine !
Nichts anderes habe ich geschrieben.... Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.....
Einfach beim Hausarzt fragen, der hat das in den Laborwerten stehen.....
Ich habe nicht "Blutwerte", sondern "Laborwerte" geschrieben. Da wird die Blutgruppe automatisch mitbestimmt!
....und da ich lesen kann, habe ich versucht, das richtig zu stellen. Diese beiden Aussagen von Dir sagen nämlich das komplette Gegenteil. Nochmal für Dich (Dein Niveau wäre jetzt: "zum Mitschreiben!"): Der Hausarzt hat das NICHT in seinen Blutwerten stehen, da die Blutgruppe NICHT AUTOMATISCH mitbestimmt wird.
Die Frage der Lesekompetenz und der Akzeptanz von nett gemeinten Richtigstellungen ist hiermit wohl geklärt. Ehrlich gesagt, finde ich Deine Rechthaberei schlimmer als die (begründete) Besserwisserei !
Ehrlich gesagt, ICH WEISS, was ich im Medizinstudium gelernt habe. Thema durch!
Vielleicht hättest Du dann auch mal in der normalen hausärztlichen Praxis arbeiten sollen. Dann WÜSSTEST Du auch, was dort abgeht und was AUTOMATISCH passiert, bzw. WÜSSTEST, was NICHT gemacht wird, weil es keinen effektiven Nährwert hat (wie Blutgruppenbestimmung bei JEDEM oder AUTOMATISCH.
Sowas weiß man, wenn man auch in diesem Beruf in der Niederlassung arbeitet. Nur vom Medizinstudium weiß das nich jedert.Interessiert ja auch zunächst nicht. Aber mit ein bisschen Nachdenken kommt man auf die Lösung....
Leider denken anscheinend doch einige Medizinstudenten, dass sie nunmehr die Weisheit mit Löffeln reingeschaufelt haben.... Was wohl passiert, wenn der Körper eines Patienten sich weigert, auf Deine Therapie anzusprechen... willst Du dann auch mit dem Fuß aufstampfen und sagen: ich WEISS, dass es wirkt! :) :) :)
Und wenn es wirklich für Dich eine Schlußfolgerung aus dem Studium war, dass man bei JEDEM ALLES macht, was möglich wäre. dann kommt man nach etwas Überlegung schnell dazu, dass die Bestimmung von Blutgruppen nur in den jetzt mehrfach genannten Fällen Sinn macht und sich niemand auf einen Ausweiseintrag verlassen darf. Wenn man dann noch etwas weiter überlegt, kommt man schnell darauf, dass dies wohl kaum die Krankenkassen tragen und aus sinnfreier "Verpulverung" von Geldern und damit Verstoß gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot KEIN Arzt routinemäßig diese Analyse veranlasst, und damit seine Laborbudget für Werte ohne diagnostische oder therapeutische Konsequenzen "einfach immer so" mit ankreuzt. JEDER Arzt nutzt seine Budgets da wohl lieber für wirklich aussagekräftige Analysewerte, die dem Patienten auch etwas bringen.
Wie wär's.... ruf doch mal in ein paar Praxen an und frag da nach.
Wer von den Lesern zweifelt, kann ich auch nur empfehlen, beim nächsten Mal "interessehalber" den Hausarzt zu fragen. Ich werde jedenfalls zukünftig die Kommentare von "Eulenpapi" mit sehr viel Skepsis lesen. Wenn da mal was richtiges steht, kriegst Du natürlich auch ein Lob.... aber in dieser Frage bist Du absolut auf dem Holzweg....
Ist recht.... Bei soviel Erkenntnisresistenz ist jede weitere Diskussion sinnlos.
Bei Fakten ist jede Diskussion überflüssig !
Eben. Daher diskutiere ich auch nicht!
Bei soviel überheblichem Ego ist es wahrscheinlich nur von Vorteil gewesen, dass Du Dein Zahnmedizinstudium nicht zuende geführt hast. Hast Du den Prof's die Welt auch neu erklärt?
Nein, aber ich habe auch nie mit dem Hilfspersonal herumdiskutiert, oder wie sagte schon Oskar Schindler in "Schindler's Liste"? "Ich diskutiere nicht mit niederen Chargen"...... Oder erklärt eine Laborangestellte dem Chefarzt für Labormedizin seinen Beruf?
So, um es nun mal F A C H L I C H zu erläutern:
Es werden beispielsweise bei jeder auch noch so unbedeutenden Routine-OP stets die ALLGEMEINEN LABORWERTE erhoben, in denen -neben den anderen medizinischen Parametern- auch die Blutgruppe vermerkt ist. Dies zu wissen ist für den Arzt, der die OP leitet, absolut UNVERZICHTBAR, denn sofern in dieser OP Blutkonserven zum Einsatz kommen müßten, kann nicht einfach "irgendwas" in den Patienten infundiert werden, sondern die Blutgruppe muß exakt bestimmt sein. Auch würde kein verantwortungsvoller Arzt jemals auf die bloße Aussage des Patienten "Ich habe Blutgruppe A, Rhesusfaktor positiv" bauen - der Patient könnte sich ja irren! Im Notfall hätte dies fatale Folgen und für eine Neubestimmung der Blutgruppe bleibt unter Umständen keine Zeit. Daher erhebt man sogenannte "allgemeine Laborwerte" vor einer OP.
Das ist keine Rechthaberei, ich weiß es einfach....
Nein, aber ich habe auch nie mit dem Hilfspersonal herumdiskutiert, oder wie sagte schon Oskar Schindler in "Schindler's Liste"? "Ich diskutiere nicht mit niederen Chargen"...... Oder erklärt eine Laborangestellte dem Chefarzt für Labormedizin seinen Beruf?
Welch eine Überheblichkeit.... mir ist ein "Angestellter aus dem Hilfspersonal", der weiß was er redet, lieber, als ein Chefarzt, an dem irgendwas vorbei gegangen ist. Außerdem sollte man mal schauen, mit wem man sich da "anlegt", bevor man pauschal alle hier im Forum dem Hilfspersonal zurechnet! Und wenn man da so sehr von sich überzeugt ist, dann sollte man sich auch nicht hier in diesem Forum mit den "niederen Chargen" abgeben. Ich habe mein Studium jedenfalls abgeschlossen und weiß durch meine 16jährige Niederlassung sehr wohl wovon ich rede....
Du hast vom Hausarzt gesprochen, bei dem es in den allgemeinen Laborwerten steht, immer, auch ohne geplante OP, egal ob jung oder alt... DAS ist nicht so, definitiv nicht.
Es werden beispielsweise bei jeder auch noch so unbedeutenden Routine-OP stets die ALLGEMEINEN LABORWERTE erhoben, in denen -neben den anderen medizinischen Parametern- auch die Blutgruppe vermerkt ist.
Große OP's sind speziell vorzubereiten. Routine-OP's beinhalten das nicht unbedingt und eher selten....Im Vorfeld einer größeren Operation kann das tatsächlich ganz anders sein, ist dann aber eventuell in den Klinikunterlagen zu finden, nicht bei uns. Außerdem, die Antwort richtet sich an jemanden, der nicht eine große OP plant, sondern einfach nur seine Blutgruppe wissen möchte. Und das ist kein "allgemeiner" Laborwert, sondern ein spezieller. Normale OP's, insbesondere Routineangelegenheiten (Zahneingriffe beim Zahnarzt, Augen-OP, Blindarm usw.) werden nicht mit dieser Bestimmung hinterlegt.
kann nicht einfach "irgendwas" in den Patienten infundiert werden, sondern die Blutgruppe muß exakt bestimmt sein.
Im Notfall (sowohl bei Unfallverletzten als auch bei unvorhergesehen eskalierenden OPs) geht die Bestimmung im hauseigenen Labor mit Zugriff auf die Blutbank im Haus in rasender Geschwindigkeit. Sollte eine größere Blutung unvorhersehbar eintreten, wird erstmal mit Volumenersatzmitteln gearbeitet, bevor eine Blutkonserve zum Einsatz kommt. Sind Blutungen vorhersehbar (z.B. Hüftprothesen-OP), werden die Patienten im Vorfeld aufgeklärt und häufig zu einer Eigenblutspende animiert. Dann kennt man natürlich die Blutgruppe, aber wie gesagt, sehr speziell.
Dies zu wissen ist für den Arzt, der die OP leitet, absolut UNVERZICHTBAR, denn sofern in dieser OP Blutkonserven zum Einsatz kommen müßten, kann nicht einfach "irgendwas" in den Patienten infundiert werden, sondern die Blutgruppe muß exakt bestimmt sein. Auch würde kein verantwortungsvoller Arzt jemals auf die bloße Aussage des Patienten "Ich habe Blutgruppe A, Rhesusfaktor positiv" bauen - der Patient könnte sich ja irren!
"Irgendwas" wird sowieso nicht infundiert. Die Notwendigkeit eines Bedside-Test ist hier mehrfach angesprochen worden. Auch die "Unbrauchbarkeit" des Eintrags der Blutgruppe in einen Notfallpass ist mehrfach genannt worden, WEIL sich kein verantwortungsbewusste Arzt darauf verlassen würde. Diese "fachlichen" Aussagen sind also nicht in Abrede gestellt worden...
Im Notfall hätte dies fatale Folgen und für eine Neubestimmung der Blutgruppe bleibt unter Umständen keine Zeit. Daher erhebt man sogenannte "allgemeine Laborwerte" vor einer OP.
Diese Zeit ist kalkulierbar und überbrückbar. Daher ist und bleibt die Blutgruppe in der Regel vor normalen OP's nicht bestimmt.
Die Aussage
Das ist keine Rechthaberei, ich weiß es einfach....
ist damit vielleicht in Deinen Augen unumstößlich, aber leider immer noch genauso inkorrekt und in der Grundaussage schlichtweg falsch !!
@Eulenpapi: Du bezeichnest hier einige User als Besserwissi und machst im Grunde selbst ja auch nichts Anderes!
Du sprichst von Deinem Medizinstudium - schön - aber Du hast völlig übersehen dabei, dass Dir hier unter anderem Ärzte antworten, die bereits seit langem praktizieren.
Dein Medizinstudium in allen Ehren, es wird da viel vermittelt, das zweifelt hier keiner an!
Aber glaubst Du nicht, dass zwischen Theorie und Praxis gelegentlich doch Unterschiede sind?
Ein Hausarzt, der täglich mit Laborwerten und Blutwerten zu tun hat, ist sicher kein "Korinthenkacker", wenn er aus der üblichen Laborpraxis berichtet, die auch zu seinem täglichen Brot gehört.
Es macht doch keinen Sinn hier um des Kaisers Bart zu diskutieren. Letztendlich ist Fakt, dass bei den üblichen Laboranalysen die Bestimmung der Blutgruppe nicht dabei ist. Wenn das der Patient möchte, müßte er es gesondert bezahlen, da der Hausarzt das auch extra beim Labor bestellen und bezahlen muß.
Kostenlos ist es dann beim Blutspenden!
Deine Anmerkungen haben vielleicht dazu beigetragen, dass man sich Patienten gegenüber genauer artikuliert, um Mißverständnissen vorzubeugen. So hat es dann doch auch etwas Gutes!
Ist OK..... Ein Zitronenfalter faltet Zitronen und die Erde ist eine Scheibe.... Diskussion geschlossen!
"Ärzte" schreiben hier mit? Die "schon lange praktitzieren"? Selten so gelacht..... Den Rest kommentiere ich nicht, dafür ist mir meine Zeit zu schade....
Bei soviel Ignoranz, wie sie bei dir offensichtlich und zudem fast schon pathologisch erscheint, kann man nur noch den Kopf schütteln. Obwohl ich nicht glaube, dass es bei dir ankommt, kann ich dir als weiterer hier gelegentlich postender und schon lange praktizierender HAUSARZT versichern, dass die Bestimmung der Blutgruppe weder zum Routine-Labor gehört (auch nicht zur OP-Vorbereitung), noch von den gesetzlichen Kassen erstattet wird! Daran ändern auch Wortglaubereien nichts.
@Eulenpapi: Warum bist Du eigentlich so aggressiv? Du behauptest hier etwas und weißt gar nicht, wovon Du sprichst!
Woher willst Du eigentlich wissen, wer hinter den hier antwortenden Pseudonymen steckt?
Ich kann Dir versichern - aufgrund persönlichen Wissens und persönlicher Kenntnis der Person, dass hier tatsächlich praktizierende Ärzte mit eigener Praxis antworten.
Deswegen mal nicht so von oben herab, wenn man nichts Genaues weiß! Die Tatsache irgendwann mal ein Medizinstudium angefangen zu haben - das Ende lassen wir mal offen stehen - berechtigt noch lange nicht sich über andere User bei GF zu erheben!
@Eulenpapi: Es ist richtig, dass für die Bestimmung der Blutgruppe eine Laboranalye durchgeführt werden muß. Falsch ist hingegen, dass der Hausarzt die Blutgruppe automatisch bei den Laborwerten mit angegeben bekommt.
Die bekommt er nur dann angegeben, wenn der Hausarzt das extra anfordert! Und das kostet auch extra - wie eosine bereits richtig ausgeführt hat!!!!
Schon gut..... Die Erde ist eine Scheibe, das Gras auf der Wiese ist rot und ein Zitronenfalter faltet Zitronen..... Gegen soviel Erkenntnisresistenz ist auch ein Akademiker machtlos. Diskussion beendet!
Diesen einfaltslosen Sprüchen kann ich nur entgegen halten, bei Dir wäre ein Test "Stuhl auf Ganglien" dreifach positiv. Und Diskussion? Welche Diskussion ?! Fakten sind Fakten!!! Hausärzte vs. Eulenpapi...tss-tss-tsss.... Also braucht hier eine "Diskussion" auch nicht beendet werden. Machtlose Akademiker? Du? Machtlos gegen Fakten bist Du zweifelsohne.....den Rest kannst Du Dir denken....
@Eulenpapi: Zufälligerweise hast Du es hier mit mehreren Akademikern zu tun, die im Gegensatz zu Dir praktisches Wissen aus ihrer hausärztlichen Tätigkeit haben und daneben auch noch über Spezialgebiete verfügen, wie sie in diversen Antworten zu medizinischen Fragen zum Ausdruck kamen.
Es ist daher nicht einzusehen, warum ein einzelner Akademiker glaubt anderen Akademikern vorzuschreiben, wann eine Diskussion beendet ist. Wir sind hier nicht in der Schule, und es geht hier auch nicht um Anerkennung von Autoritäten.
Bei GF geht es einzig und allein um Hilfestellungen durch Beantworten von Fragen. Dabei spielt sich keiner lehrmeisterlich auf! Es ist auch kein Akademiker-Club.
Es sollte für Akademiker selbstverständlich sein, so zu antworten, dass Laien die Inhalte ebenfalls verstehen.
Diesbezüglich ist die Erkenntnisresistenz wohl eher bei Dir gegeben!
Wenn Dir die Art und Weise nicht gefällt wie hier geantwortet wird, so steht es Dir doch frei, Dich mit Deinesgleichen am Campus zu unterhalten.
Ich würde mich einfach mal nach einer Blutspende-Aktion bei dir in der Nähe erkundigen. Geh dahin und sag, dass du dich registrieren lassen möchtest. So wie ich es kenne, muss man einige Fragebögen ausfüllen (ich hatte sogar ein kurzes persönliches Gespräch), dann wird etwas Blut abgenommen und geschaut, ob alles ok ist (keine Krankheiten etc.). Dabei wird auch die Blutgruppe bestimmt, welche du dann natürlich erfragen kannst.
Hallo,
wenn du es nur zu deinem eigenen Interesse wissen möchtest - ist der bereits unterbreitete Vorschlag mit der Blutspende sicher vernünftig. Sollte sowieso jeder machen der kann/darf.
Im Falle eines Falles wird IMMER, IMMER, IMMER vor Transfusion ein erneute bestimmung sowie ein Bed-Side-Test durchgeführt. Du gewinnst im Notfall also nichts.
Gruß
Du kannst auch in die nächste Apotheke gehen und dir für 15-20€ einen Blitgruppenschneöltest kaufen und ihn selber machen oder dir vom Apotheker helfen lassen
In den normalen Blutwerten steht so etwas nicht.