Wieso bekommt man im Krankenhaus Abführmittel, wenn man drei Tage keinen Stuhlgang hatte?
6 Antworten
Wenn man darum weiß, daß man im Krankenhaus nach drei Tagen ohne Stuhlgang ein Abführmittel verabreicht bekommt, das einem womöglich nicht gut bekommt, gilt es, Eigeninitiative zu entfalten, indem man selbst bestimmt, was man einnehmen möchte. Als ich vor etlichen Jahren einen Krankenhausaufenthalt hatte, habe ich es so gehalten, daß ich von mir aus die Krankenschwester um ein Fläschchen mit 50 ml Rizinusöl und einen Eßlöffel gebeten. Ich habe dann mehrmals hintereinander einen Eßlöffel Rizinusöl in den Mund genommen und jeweils vor dem Schlucken eine Viertelstunde eingespeichelt. Auf diese Weise wird das Rizinusöl vorverdaut und läßt sich gut schlucken. Man darf sicher sein, daß sich zwei bis vier Stunden nach der Einnahme etwas tut.
überleg doch mal was passiert, wenn sie es nicht tun. du bekommst ziemlich üble bauchkrämpfe und eventuell noch schlimmere dinge...
Weil die einfach lieber auf Nummer sicher gehen...
Muss man ja nicht nehmen.
Weil man ab dem 3. Tag eine vertsopfung (medizinisch gesehen) hat ..und verstopfungen behandelt man mit abführmittel bin selber in medizinischen bereichen tätig
Weil der Dreck aus dem Körper muss. Ansonsten kann es zu ernsten gesundheitlichen Schäden kommen!