Schlaflosigkeit& nerven liegen blank

Hallo zusammen Ich (24) habe seit einiger Zeit Schlafprobleme. Ich studiere und habe einen ziemlich regelmäßigen Plan eigentlich. 3 mal die Woche muss ich um.6 Uhr raus. Aber da liegt das Problem: Ich liege oft schon um 21 Uhr im Bett Gegen 00:00 Uhr schlafe ich oft ein weil ich völlig fertig bin aber wache meistens 2-3h später auf und kann dann wie heute nicht mehr einschlafen... Ich bekomme auch nach ein paar Stunden ao wie jetzt Panik: Denke mir: Du musst schlafen! Ich habe heute 10h Uni vor mir und weiß langsam nicht mehr weiter. Ich habe schon pflanzliche Mittel ausprobiert wie Lavera und Baldrian...

Ich habe auch keine psychischen Probleme oder sowas und auch keinen Stress ... Ich bekomme langsam nur zuviel: Meine Nerven liegen blank...ich bin total reizbar und kann mich 0 konzentrieren. Mein Körper ist total ausgelaugt. Meine Hausärztin will.noch ein.paar pflanzliche Mittel probieren aber ich drehe durch! Ich finde die bringen nicht viel...am We schlafe ich ganz normal 8-10 h. Die brauche ich dann auch.

Hat jemand Tipps für mich? Mich macht diese Schlaflosigkeit langsam richtig fertig! Ih bin Dienstags immer 14h außer Haus und sehe meistens aus wie ein Zombie! Mittags gegen 14/15 Uhr bin ich dann total erschöpft und muss mich echt wach halten.... ab 16/17 Uhr geht's dann wieder bergauf. Ich bin im letzten Semester oft nach Hause gefahren weil ich so müde war.aber das ist ja keine Lösung auf Dauer ... das kann ich mir Dienstags nämlich gar nicht erlauben. Habt ihr Ratschläge oder Erfahrungen für mich? Langsam leidet nämlich auch meine Psyche und nicht nur mein Körper :'(

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umso mehr du dich unter Druck setzt, umso weniger wirst du schlafen. Ich hatte auch Schlafstörungen, da habe ich mir nachts einfach Programme zur Entspannung, Hypnose, und weiteres angehört. Dann habe ich es zumindest geschafft, ein paar Stunden Schlaf zu bekommen.. Außerdem war es so entspannend, dass es mir nach einer schlaflosen Nacht oder einer Nacht mit wenig Schlaf besser ging, als nach einer Nacht, in der ich mit Schlaftabletten nachgeholfen habe.

Was mir auch noch geholfen hat, waren hochdosierte Baldrianprodukte. Die haben keine Nebenwirkung, die kann man sich massig ein helfen. Wenn man sich dann wieder selbst vertraut, schläft man auch wieder.

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Wenn es eher innen ist, könnte es eine Stirnhöhlenvereiterung sein. Wenn du dich nach vorn beugst und sich der Druck erhöht, ist es eine.

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Glaube dass das Lasern das einzig sinnvolle ist. Ich habe die Entfernung mit der Hausbank des Tattooentfernungsshops finanziert.

Hier sind die anderen Arten der Tattooentfernung.

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Bei uns bietet der Hautarzt so etwas an.
Ob es wegzulasern geht, weiß ich nicht. Frag doch mal bei tattoolos nach, a) lasern die Tattoos und b) haben die da irgendeinen CO².Laser, mit denen sie zb. Narben lasern können.

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Ach so.

Und die Kosten musst du wohl in den Studios direkt anfragen, ich hatte einen Kostenrechner benutzt, der Preis hat am Ende hingehauen.

Zu den Schmerzen. (Die Aussage haut hin, kommt natürlich darauf an, wo du es hast.)

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Es wird bei einigen Dermatologen angeboten und inzwischen gibt es viele spezialisierte Tattooentfernungsshops. Ich war bei tattoolos und bin vollauf zufrieden. SInd wohl bundesweit (und ich glaube auch schon im Ausland) zu finden, die Berliner Shops haben Top-Bewertungen. Die anderen musst du schauen.
In deren Blog findest du auch eine ANleitung, was du bei der Auswahl beachten solltest. Ist allerdings natürlich aus tattoolos-Sicht geschrieben.

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"Hierfür solltest du zuerst wissen, was eine Tätowierung ist. Bei einer Tätowierung werden Farbpigmente mit feinen Tätowiernadeln in die Haut gestochen. Diese müssen bis zur zweiten Hautschicht, der Dermis, gelangen. Die erste Hautschicht, die hauchdünne Epidermis, erneuert sich ständig. Wenn die Farbpigmente nur in diese Hautschicht eingebracht werden würden, würde das Tattoo schnell wieder verschwinden. Nur große Farbpartikel bleiben in der Haut, die kleinen werden über die Makrophagen, den Fresszellen, an das Lymphsystem abgegeben."
Aus einem Blog

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Hier jedenfalls wird vor Bio-Tattoos gewarnt.

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Die Firma tattoolos wirbt damit, dass es rückstandslos entfernt wird. Bei mir jedenfalls hat es geklappt. In deren Blog sind zu Tattooentfernung und Tattoos allgemein viele interessante Infos.

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Hier eine interessante Seite dazu.

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Hierzu ein Interview.

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Hier findest du einen Bericht über die verschiedenen Arten der Tattooentfernung.
Glaube, das Lasern ist heutzutage die wirklich einzige empfehlenswerte Art der Tattooentfernung. Ich selbst habe mein Tattoo bei tattoolos wegmachen lassen. War in Berlin gibts aber bundesweit. Schau dir mal die Bewertungen an!

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Ich war seinerzeit bei tattoolos und habe es nicht als schmerzhaft empfunden. Jedenfalls nicht schmerzhafter als das tätowieren selbst. Allerdings soll das jeder Mensch anders empfinden. Diejenigen, die ich kenne, die schon einmal eine Entfernung haben durchführen lassen bzw. eine Cover Up-Vorbereitung machen lassen haben, sehen das ähnlich. Ich war beim Lasern, es soll noch einige weitere Arten der Tattooentfernung geben, bei tattoolos im Blog steht, dass die alle nicht so empfehlenswert sind. Würde ich aber auch an deren Stelle schreiben :-)

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Ich hab meins bei tattoolos wegmachen lassen, die machen ausschließlich per Laser. Die Schmerzen haben die des Tätowierens selbst nicht überstiegen, weder dabei noch danach. Aber der Lasermensch hat gesagt, dass das von Mensch zu Mensch unterschiedlich empfunden wird. 

Ich kenne einige, die zur Cover Up-Vorbereitung bei tattoolos waren, keiner von denen empfindet die Entfernung besonders schmerzhaft, die waren aber alle beim Lasern. Gibt wohl noch andere Methoden, die ordentlich weh tun.

Viel interessantes findest du bei denen im Blog.

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Sieht nach einem eingewachsenen Nagel aus. Ich hatte einen am Fuß, der Arzt hat mir Salben und Schmerzmittel verschrieben, außerdem sollte ich den Nagel fast ganztägig in einer Lauge aus warmem Wasser und Kernseife halten. Glaube, die Lauge war das Ausschlaggebene, nach 2 Tagen war es weg.

Das Fußbad hat auch richtig gutgetan, der Druck ist ziemlich schnell weniger geworden.

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