Hallo,

offenbar hast Du zu viele segmentkernige (Abk. Seg) neutrophile Granulozyten (eine Unterform der weißen Blutkörperchen) im Blut, was auf eine akute bakterielle Infektion oder eine chronische Entzündung hindeuten kann. Dagegen sind die Lymphozyten (eine andere Unterform der weißen Blutkörperchen) erniedrigt.

Es wäre sinnvoll, wenn der Arzt mit Dir über die Ergebnisse sprechen und ggf. nach weiteren Untersuchungen eine entsprechende Diagnose stellen würde. Ansonsten solltest Du Dir eine 2. Meinung einholen.

Gute Besserung!

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Hallo,

damit solltest Du unbedingt, schnellstmöglich zum Arzt gehen. Denn es liegt eine Entzündung vor, die sich evtl. zu einer Sepsis ausweiten könnte.

Gleichzeitig solltest Du Dir heute das Spurenelement Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) besorgen. Denn Zink ist wichtig für die Haut und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Ich wünsche dir gute Besserung!

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Hallo Lena,

wie alle Stahlarten enthält eigentlich auch Chirurgenstahl Nickel. Dessen Nickelfreisetzung unterschreitet jedoch den Höchstwert der EU-Nickelverordnung deutlich. Wenn Du jedoch gegen Nickel allergisch bist, reichen auch geringste Mengen aus, um Probleme zu verursachen. Daher solltest Du ggf. eher auf Gold umsteigen.

Zudem empfiehlt sich die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) über einige Wochen, da Zink entzündungshemmend und wundheilungsfördernd wirkt sowie wichtig für die Haut und das Immunsystem ist.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Denis,

Du solltest Dich unbedingt testen lassen, zumal ihr ja auch einen Corona-Fall in der Familie habt.

Denn es stimmt, dass Geruchs- und Geschmacksstörungen auf eine SARS-CoV-2-Infektion hindeuten können.

Hast Du denn sonst keine anderen Symptome?

Geruchs- und Geschmacksstörungen können aber auch auf einen Zinkmangel hinweisen. Zudem ist das Spurenelement Zink wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem hat es sich bei diversen Infekten bewährt, und es wirkt entzündungshemmend und antiviral. Daher könntest Du evtl. von einer ca. 4-wöchigen Einnahme profitieren (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke: täglich 1 Tablette).

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo,

von den Präparaten mit deren Hilfe man angeblich abnehmen soll, solltest Du lieber die Finger lassen. Denn sie enthalten einige umstrittene Zusatzstoffe wie Aroma, Verdickungsmittel, Süßstoffe und Säuerungsmittel. Außerdem sind sie teuer. Lediglich der Hersteller profitiert davon.

Wenn Du übergewichtig bist und abnehmen möchtest, hilft nur eine dauerhafte Lebensstiländerung, d. h. eine gesunde, vitalstoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur, ausreichend Schlaf und ein gutes Stressmanagement.

Generell nimmt man nur ab, wenn man durch Sport mehr Kalorien verbraucht, als man über die Ernährung aufnimmt.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Geduld beim Abnehmen.

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Hallo,

nach einer Schuppenflechte sieht das eher nicht aus. Es ist auf jeden Fall sehr gut, dass Du es zeitnah vom Arzt abklären lässt.

Leider hast Du nicht geschrieben, ob die Stellen jucken.

Wie dem auch sei, hat sich bei diversen Hauterkrankungen die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) bewährt. Denn Zink ist wichtig für Haut, fördert die Wundheilung, wirkt entzündungshemmend und juckreizlindernd.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo,

ich finde es gut, dass Du aus den erwähnten Gründen nicht schon wieder Antibiotika einnehmen möchtest. Allerdings hättest Du dies auch direkt dem Zahnarzt sagen sollen.

Und da Du ja jetzt zum 2. Mal an einer Entzündung leidest, rate ich Dir mal Deinen Lebensstil zu überdenken. Die Basis sollte immer eine entzündungshemmende Ernährung wie z. B. die traditionelle Mittelmeerkost bilden.

Es ist aber auf jeden Fall ein gutes Zeichen, dass Dein Zahnfleisch gestern bei der professionellen Zahnreinigung nicht mehr geblutet hat.

Dennoch solltest Du mal über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten das Spurenelement Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke: täglich 1 Tablette) einnehmen. Denn Zink ist wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es antientzündlich und hat sich bei diversen Infektionen bewährt.

Begleitend dazu kann ein Mundwasser auf der Basis ätherischer Öl wie z. B. One Drop only, das es z. B. bei Rossmann gibt, hilfreich sein.

Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung!

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Hallo Hannah,

Du solltest nur abnehmen, wenn Du tatsächlich übergewichtig bist!!!

Dies erreichst Du in erster Linie durch einen gesunden Lebensstil, d. h. eine gesunde Ernährungsweise wie z. B. die traditionelle Mittelmeerkost, ausreichend Schlaf und tägliche Bewegung.

Um dauerhaft Kalorien zu verlieren, muß man durch regelmäßigen Sport/körperliche Aktivität mehr Kalorien verbrauchen, als man über die Ernährung aufnimmt.

Von Tabletten, durch die man angeblich abnehmen soll, profitieren nur die Hersteller. Zudem können die Präparate schwere Nebenwirkungen haben.

Alles Gute!

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Hallo Tobi,

von einer Eiterung sieht man noch nichts. Und eine Sepsis wirst Du auch nicht haben.

Aber eine (beginnende) Entzündung könnte es schon sein. Zu den Entzündungszeichen gehören Rötung, Schmerzen, Schwellung, Überwärmung des betroffenen Bereichs und Funktionseinschränkung.

Und Deine Zehennägel hast Du tatsächlich zu kurz geschnitten.

An Deiner Stelle würde ich mir in der Apotheke ein rezeptfreies Arzneimittel mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink 50) besorgen und dieses mal ca. 1 Monat einnehmen (täglich 1 Tablette). Denn Zink ist wichtig für das Immunsystem und die Wundheilung. Es hat sich bei diversen Infektionen bewährt und wirkt entzündungshemmend.

Begleitend dazu können tägliche Fußbäder mit Kamillentinktur hilfreich sein.

Sollten sich die Beschwerden durch diese Maßnahmen nicht innerhalb von 1 Woche bessern, ist ein Arztbesuch erforderlich.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo,

dieser Lebensstil ist äußerst gefährlich!

Und wer nicht hören will, muß irgendwann fühlen!!!

Wer sich jetzt nicht mit seiner Gesundheit beschäftigt, hat irgendwann viel Zeit sich mit seinen Krankheiten zu befassen.

Aber Ratschläge sind nunmal "Schläge". Er muß selber darauf kommen, seinen Lebensstil zu ändern, vielleicht nach einem Herzinfarkt etc. Wenn andere Menschen diese Empfehlung aussprechen, bringt das in der Regel wenig.

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Hallo,

diese Entwicklung ist nicht ungewöhnlich. Antibiotika können diverse Nebenwirkungen haben, und sie schädigen die Darmflora, die jedoch für ein gutes Immunsystem immens wichtig ist. Daher sollte man diese nach jeder Antibiotikabehandlung mit entsprechenden Präparaten aus der Apotheke wieder aufbauen (sog. Synbiotika). Ein gesunder Lebensstil ist ebenfalls wichtig, d. h. eine vital-, und ballaststoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung), ausreichend Schlaf und ein gutes Stressmanagement. Denn chronischer Stress schwächt die körpereigene Abwehr und fördert Entzündungen. Ferner kann eine ca. 3-monatige Kur mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei aus der Apotheke) hilfreich sein. Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Zudem wirkt es entzündungshemmend und antiviral.

Vielleicht hattest Du ja auch schon COVID-19. Die Symptome und die Zeit könnten jedenfalls dafür sprechen (s. Link: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/114585/COVID-19-Symptome-entlassener-Patienten-persistieren-oft-ueber-Wochen).

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo,

es gibt Antibiotika, die die Lichtempfindlichkeit der Haut krankhaft steigern, d. h., sie begünstigen einen starken Sonnenbrand. Leider hast Du nicht geschrieben, welches Antibiotikum Dir der Arzt verordnet hat. Daher empfehle ich Dir, die Sonne sicherheitshalber zu meiden.

Und wieso der Arzt überhaupt wegen einer Aphthe ein Antibiotikum verschreibt, ist mir schleierhaft. In bestimmten Fällen können diese Medikamente örtlich auf die Aphthe aufgetragen werden.

Gerade im Zuge der zunehmenden Resistenzentwicklung sollten Antibiotika nicht so unkritisch eingesetzt werden. Außerdem können sie diverse Nebenwirkungen haben, und sie schädigen die Darmflora, die jedoch für ein gutes Immunsystem immens wichtig ist. Daher sollte man diese nach jeder Antibiotikabehandlung mit entsprechenden Präparaten aus der Apotheke wieder aufbauen (sog. Synbiotika).

Das Abheilen von Aphthen läßt sich auch mit der Einnahme von Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) unterstützen. Zudem kommen die kleinen Geschwüre dadurch seltener wieder. Das Spurenelement Zink ist nämlich u. a. wichtig für die Schleimhäute, wirkt antiviral und hat entzündungshemmende Eigenschaften.

Begleitend dazu kannst Du einzelne Aphthen mit einem in Teebaumöl (gibt es in Drogeriemärkten) getränkten Wattestäbchen betupfen.

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Hallo,

zu den Entzündungszeichen gehören v. a. Schwellung, Schmerzen und Rötung.

Ggf. solltest Du sicherheitshalber wegen der Schmerzen nochmals Deinen Arzt aufsuchen.

Mir wurden heute vor einer Woche 2 Weisheitszähne gezogen. Zur Förderung der Wundheilung hat mir mein Zahnarzt ein Arzneimittel mit Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) empfohlen. Ich sollte direkt am Tag vor dem Eingriff damit beginnen und über den Zeitraum von 1 Woche, morgens und mittags jeweils 1 Tablette einnehmen, was ich auch getan habe. Der Arzt erklärte mir, dass das Spurenelement nicht nur wundheilungsfördernde, sondern auch entzündungshemmende Eigenschaften hat. Jedenfalls hatte ich nach dem Nachlassen der örtlichen Betäubung kaum Schmerzen, und die gestrige Kontrolle hat ergeben, dass die Wunden schon sehr gut verheilt sind.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo,

übergewichtig wird man, wenn man mehr Kalorien aufnimmt, als man verbraucht.

Wichtig ist daher ein gesunder Lebensstil, d. h. eine traditionell mediterrane Ernährung, tägliche Bewegung in der Natur, ausreichend Schlaf, ein gutes Stressmanagement und ab und zu mal Intervallfasten machen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und v. a. Geduld!!!

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Hallo,

am besten Goldschmuck verwenden und keinesfalls Modeschmuck.

Zudem solltest Du es mal mit der Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) versuchen. Denn Zink ist wichtig für die Haut und das Immunsystem, hat sich bei Infektionen bewährt und wirkt entzündungshemmend.

Sollte es dadurch nicht innerhalb der nächsten 2 Wochen besser werden, ist ein erneuter Arztbesuch (2. Meinung!!!) beim Dermatologen sinnvoll.

Notfalls mußt Du eben auf das Piercing verzichten.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Jasmin,

das sieht in der Tat schlimm aus.

Auslöser für einen Herpesausbruch sind oft Sonnenbäder, Fieber, Ekelgefühle, Stress und/oder hormonelle Veränderungen (z. B. Menstruation).

Wichtig für ein gutes Immunsystem ist grundsätzlich eine gesunde ausgewogene Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, ausreichend Schlaf, tägliche Bewegung in der Natur und ein gutes Stressmanagement.

Einen übermäßigen Konsum Arginin-reicher Lebensmitteln (z. B. Haselnüsse, Schokolade) solltest Du vermeiden, während Lysin-reiche Nahrungsmittel günstig sind (z. B. Rindfleisch, Sardinen, Rotbarsch, Hülsenfrüchte, Hähnchenbrust und Eier).

Zum äußerlichen Auftragen mit einem Wattestäbchen eignet sich auch Teebaumöl oder auch LomaHerpan-Creme (enthält Melissenextrakt). Virenhemmende Cremes sollte man unmittelbar bei den ersten Symptomen (Kribbeln, Juckreiz, Spannungsgefühl) auftragen.

Zudem empfiehlt sich die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei aus der Apotheke). Denn Zink hat sich bei diversen Infektionen bewährt, ist wichtig für das Immunsystem, die Haut und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und antiviral.

Ganz wichtig ist, dass Du Dir immer gut die Hände wäschst und Dir vor allen Dingen nicht in die Augen fasst. Zudem solltest Du Handtücher häufiger wechseln.

Sollten sich die Beschwerden und der Hautausschlag durch diese Maßnahmen nicht spätestens innerhalb von 1 Woche bessern, ist ein Besuch beim Hautarzt sinnvoll.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Miirabell,

man kann auch plötzlich eine Allergie auf Dinge entwickeln, die man bis dato immer ohne Probleme vertragen kann. Die gesamte Kleidung sollte vor dem ersten Tragen immer gewaschen werden. Sowohl beim Waschpulver als auch bei Reinigungs- und Pflegemitteln, die direkt mit dem Körper in Kontakt kommen, sollte man mögliche allergieauslösende Substanzen wie z. B. Duftstoffe, Methylisothiazolinone etc. meiden. Auf Weichspüler würde ich an Deiner Stelle komplett verzichten. Auch Nickel gilt als starkes Kontakt-Allergen (z. B. Gürtelschnallen). Chronischer Stress begünstigt übrigens derartige Entzündungen über eine Schwächung des Immunsystems. Daher ist auch ein gutes Stressmanagement von Bedeutung.

An Deiner Stelle würde ich zum Hautarzt oder Allergologen gehen, um abzuklären, ob es sich um eine Allergie handelt und gegen was Du allergisch bist. Was Du aber jetzt direkt schon mal machen kannst, ist Dir das Spurenelement Zink zu besorgen (z. B. Unizink, rezeptfrei in der Apotheke) und einzunehmen. Denn Zink ist wichtig für das Immunsystem und die Haut und wirkt entzündungshemmend sowie juckreizlindernd. Es hat sich bei diversen Allergien bewährt. Ich selbst nehme das Arzneimittel mit Erfolg gegen meine Gräserallergie ein.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Ungeheilt,

Infektionen mit dem neuartigen SARS-CoV-2 können sowohl asymptomatisch oder mild (die Mehrzahl), als auch sehr schwer verlaufen. Atemstillstand, Lungenentzündung, akutes Lungenversagen, Herzschwäche, Störungen der Blutgerinnung und tödlicher septischer Schock können die Folgen sein. Als weitere schwere Komplikationen gelten eine akute Herz- und/oder Nierenschädigung (z. B. Herzinfarkt) sowie sekundäre Infektionen.

Haupt-Risikofaktoren für einen ungünstigen Ausgang:

Dazu zählen v. a. ein höheres Alter.

Verstorbene Patienten hatten zudem öfter Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus, koronare Herzkrankheiten, chronisch-obstruktive Lungen- (COPD) und Nierenerkrankungen. Ferner waren vermehrt aktive Raucher unter ihnen.

Das heißt aber nicht, dass die Risikogruppe immer schwer erkrankt. Es gibt auch völlig gesunde Menschen mit einem schweren Verlauf. Risiko bedeutet, dass ein negativer Ausgang wahrscheinlicher ist.

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Hallo dresdnergupter,

ja, das sieht ganz nach Aphthen aus.

Früher hatte ich auch häufiger diese schmerzhaften Mundbläschen und zwar besonders an der Lippeninnenseite, den Zungenrändern oder der Wangenschleimhaut. Dann habe ich in einer Apothekenzeitung gelesen, dass sich das Abheilen mit der Einnahme von Zink unterstützen lässt und dass die kleinen Geschwüre zudem dadurch seltener wiederkommen sollen, was ich wirklich bestätigen kann. Mein Apotheker hat mir jedenfalls Unizink 50 (ist rezeptfrei!!) empfohlen und mir erklärt, dass das Spurenelement wichtig für die Schleimhäute sei und sogar entzündungshemmende, wundheilungsfördernde und antivirale Eigenschaften haben soll.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Julian,

das könnte ein allergisch bedingtes Handekzem sein, hervorgerufen durch Duft- oder Konservierungsmittel in Seife, Desinfektionsmitteln oder Pflegeprodukten. Auch die zuweilen darin enthaltene Substanz Methylisothiazolinone kann Allergien bzw. Überempfindlichkeiten auslösen. Um sich vor dem Coronavirus etc. zu schützen, reicht Seife für empfindliche Haut aus, die das Emblem des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (daab) trägt. Diese gibt es bereits in Drogeriemärkten. Desinfektionsmittel sind nicht unbedingt nötig.

Begleitend dazu hat sich die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) bewährt. Denn Zink ist wichtig für die Haut und das Immunsystem, wirkt entzündungshemmend und kann unterstützend bei diversen Hauterkrankungen, auch allergischen, eingesetzt werden.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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