Schwimmen ist völlig unbedenklich, aber durch Sonneneinwirkung können so frische Narben gerne braun pigmentieren. Deshalb beim Freibaden mit einem wasserdichten Pflaster abdecken oder zumindest Sunblocker drauf tun.

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Ein Basaliom am dieser Stelle wäre höchst ungewöhnlich, und selbst wenn es eines wäre, ist das ja kein Weltuntergang. Ein Basaliom wächst sehr langsam und macht so gut wie nie Tochtergeschwülste. Es ist ein Grund, sich darum zu kümmern aber kein Grund zur Panik.

In dem Falle wäre eine kleine Operatiom in örtlicher Betäubung nötig und die Sache wäre in spätestens 2 Wochen ausgestanden. Es wäre sinnvoll das Hineinsteigern in die Angst zu beenden indem man es abklärt. Vielleicht ist es ja auch etwas ganz Bagatelles, denn wie gesagt, ein Basaliom an der Stelle ist sehr ungewöhnlich.

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Mir ist keine richtig effektive Therapie bekannt, ansonsten ist es wirklich so, dass sie verblassen und meistens relativ unauffällig werden. Weitere Gewichtszunahme vermeiden.

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Was ist das, was ich am Bein/Unterschenkel hab (-->Haut)?

Hallo liebes Forum!

Ich bin etwas verzweifelt. Kurz zu mir: Männlich, 27, 185cm, 85kg, Brillenträger ... ansonsten gesund. Keine Zigaretten, kein (sehr wenig) Alkohol, gesunde Ernährung & regelmäßig Sport.

Vorher hatte ich zum Glück noch nie Erfahrung mit Foren gehabt, daher probiere ich hier und auch bei einigen anderen mein Glück: Zunächst erstmal drei Bilder, die ich selbst gemacht habe:

dl.dropboxusercontent.com/u/4400820/1gesamt.JPG dl.dropboxusercontent.com/u/4400820/2obererTeil.JPG dl.dropboxusercontent.com/u/4400820/3_untererTeil.JPG

Eine Gesamtaufnahme, sowie oberer und unterer Teil detailliert. Bei allen bitte https:// davor anstellen.

Angefangen hat alles ungefähr im März 2013. Vermutlich - ich bin mir aber nicht sicher - hat es angefangen mit einem Mückenstich, den ich zusehr und oft (im Schlaf und daher unbewusst) gejuckt und gekratzt habe. Angangs sah es auch noch ganz normal aus. Also in keinster Weise so, wie der Status ist.

Mitte Mai 2013 war ich das erste Mal bei unserem (familiären) Dermatologen, der uns alle schon kennt und eigentlich ein sehr guter Arzt ist. In den ersten zwei Monaten wurde die Stelle hart, trocken ... ich würde es mit so einer Schürfwunde vergleichen. Die damalige Diagnose nach der Laboruntersuchung: nichts Schlimmes, nichts Besonderes. Verschrieben hatte er mir irgendeine selbst von der Apotheke gemixte Creme (vermutlich, ich bin mir nicht sicher Cortison basierend). Es sollte die Verhärtung reduzieren/einweichen und idealerweise die Pigmentierung auch rückgängig machen.

Nach vier Wochen, die Creme war aufgebraucht, allerdings gab es keine echte Verbesserung, bin ich zum zweiten Termin gegangen. Dort hieß es, weil es nicht mehr juckt und auch nicht mehr so trocken ist, dass die Pigmentierung wohl bleiben wird und jetzt nach'm Winter könne man - als Selbstzahler - "abkratzen" oder lasern lassen.

Soooo viel zur Vorgeschichte ... ich war auch bei anderen Ärzten/Dermatologen, aber ein Erklärung was ist ist, habe ich nicht bekommen. :-(

Und nun zu meinen Fragen: Wer hat sowas gesehen? Wer hatte selbst sowas? Was ist es? Was hilft dagegen? Der aktuelle Status ist auch (wieder) leicht getrocknet. Was wäre alternativ-medizischen/homöopathisch zu empfehlen?

Vielen Dank für eure Antworten und LG

bmobilo

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Um Näheres sagen zu können müsste ein Hautarzt (Dermatologe) mal einen Blick darauf werfen und eventuell auch eine Probeexcision machen. Einige Dinge kann man eben nur in "echt" erkennen, da helfen Bilder nicht sonderlich weiter. Ich drücke die Daumen und kann Dir daher nur raten einen Arzt aufzusuchen, wenn es nicht von alleine wieder weggegangen ist.

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Wenn Du partout nicht zum Arzt gehen willst, täglich mit einer antiseptischen Lösung aus der Apotheke abtupfen und mit Steristrips o.ä. unter leichten Zug zukleben. Wenn etwas eitert oder sich entzündet (Rötung/ Schmerzen) unbedingt doch zum Hautarzt oder Chirurgen gehen.

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Das könnte alles Mögliche sein, von einer Pilzerkrankung bis zur Röschenflechte. Also unbedingt einem Hautarzt zeigen!

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