Ich verabreiche meiner Katze seit einigen Monaten diese Malzpaste und hatte bisher nie das Gefühl, das es meinem kleinen Kumpel schaden würde. Nun hatte er aber vor 3 Tagen ziemlich heftig Durchfall (sonst macht er sein Geschäft vor der Tür, doch da konnte er es nicht mehr aushalten, daher hab ich es gesehen) und ich frage mich, ob ich diese Paste noch weitergeben soll oder auf die Gabe verzichten soll. Die Paste ist von Gimcat und was ich gelsen habe, das beste was es auf dem Markt gibt, aber wenn er das Zeugs nicht verträgt, lasse ich es natürlich weg.

Nachdem ich es die letzten 2 Tage nicht gefüttert habe, ging es ihm heute wieder ganz gut, das kann ich an seiner Stimme und seinen Lauten hören, aber hab ihn zum Mittag wieder etwas von der Paste gegeben und das Ergebnis war das selbe, nämlich das er wieder aufs Klo rennen musste, wo er etwas festes kam und hinterher ist wieder dieser Brei rausgeflutscht, seine Laute danach klangen dann wieder irgendwie wehleidig und das gefällt mir an der Sache nicht. Wenn er wegen mir von dem Zeug Bauchschmerzen bekommt, wär das echt sch@&sse... Was würdet ihr tun an meiner Stelle?

Das Thema geht uns ja alle gleichermaßen an, ob wir wollen oder nicht. Würden die Menschen verstehen, das auch sie eines Tages sterben müssen, würde man sich glaube ich etwas respektvoller gegenüber dem anderen benehmen, aber es soll wohl politisch nicht so sein. Aber anderes Thema, ich wollte fragen, wie man am Ende seines Lebens palliativ medizinisch in den Tod geführt wird. Wenn die Organe erst mal nach einander versagen, werden ja verschiedene Medikamente zugeführt, aber wie genau setzen sich die zusammen und in welcher Dosierung werden die zugeführt? In tödlicher Dosis oder nur so, das man den Tod trotzdem noch bewusst mitbekommt? Und kann man testamentarsich festlegen, eine tödliche Dosis zu bekommen, wenn es mal so weit ist?