Hallo!

Das hatte ich letzten Frühjahr auch.Aus dem nichts ist mein Ruhepuls in die Höhe gesprungen . Bei mir kam es nach einer langen Grippe,da wurde wohl das Herz in Mitleidenschaft gezogen.

Es wurde ein Langzeit EKG gemacht, das war zwar alles im Rahmen,von der Herzschläge innerhalb 24h,aber man konnte sehen das der Puls immer wieder in die Höhe gegangen ist. Dennoch wurde ich zum Kardiologen überwiesen,alles untersucht,aber alles in Ordnung.

Meine Ärztin hat mir Magnesium Tabletten verschrieben,die würden das Herz stärken. Mittlerweile habe ich keine Probleme mehr.

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Hallo!

ich habe im Moment auch Probleme mit meinem Puls. Er schießt oft einfach so in die Höhe. Ich muss dazu sagen das ich eine hartnäckige Grippe hatte , fast drei Wochen lang. Währenddessen und jetzt danach habe ich oft einen hohen Puls. Hinzu kommt jetzt auch leichter Schwindel.

Ich hatte auch ein Langzeit EKG, Die Ergebnisse bekomme ich aber erst nächste Woche.

Es wäre schön, wenn du schreiben könntest was bei dir rausgekommen ist.

LG

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Langzeiteinnahme von MCP Tabletten (ca. 3 Jahre). Risiken usw.?

Hallo,

ich bin neu und möchte mich an dieser Stelle herzlich Willkommen heißen und hoffe, dass mir hier der ein oder andere mit seinem Wissen und seiner Erfahrung weiterhelfen kann.

So... Angefangen hat es etwa im Sommer 2011. Mir war immer übel, ich musste häufig aufstoßen und musste teilweise 10 mal am Tag zu längeren Sitzungen aufs Klo, zwar mit Ergebnis, aber keinem befriedigendem und dazu starken Krämpfen im Bauchbereich.

Das ganze ging relativ lange, etwa ein Jahr, bis ich mir dachte das es keine Phase mehr ist, sondern wohl mein neuer, ständiger und äußerst lästiger Begleiter.

Bin dann zu meinem Hausarzt und er kam mir sofort mit MCP Tablettem 10 mg. 3 x täglich. Ok. Wurde besser. Nach Beendigung der 20er Packung gingen die Probleme wieder von vorne los... Also bekam ich dieses mal gleich eine 100er Packung. Die reichte mir dann immer genau einen Monat... und so ging es eben weiter, trotz der empfohlenen 5 Tage Therapiedauer.

Ich habe nach einiger Zeit für mein Empfinden heftige Nebenwirkungen bekommen (depressive Verstimmungen, Antriebsarmut, Blickkrämpfe, auffälliges hyperaktives Verhalten, einen enorm hohen Blutdruck, Sehstörungen, Atemdepression, Hände zittern, Krämpfe, Zitternde Lippen/Augenlider und vieles, vieles, vieles mehr). All diese Nebenwirkungen sind aktuell und heute schon, wie jeden anderen Tag auch, aufgetreten.

Habe dann versucht die Tabletten abzusetzen... ging nicht, wieder die Probleme mit dem Magen und Darm und allgemeines unwohles Befinden. So kann man nicht leben.

Nun hab ich es geschafft, die Dosis von teilweise 60 mg Metoclopramid tägl. auf 10 mg morgens runterzufahren und komme damit einigermaßen zurecht.

Nun aber meine Frage(n):

  1. Wie schaffe ich es, ganz von diesem Teufelszeug weg zu kommen?
  2. Besteht die Chance, dass die Nebenwirkungen durch Langzeiteinname wieder weggehen? Wie lange würde das dauern?
  3. Welche Alternativen zu MCP habe ich (Iberogast kann ich mir als Azubi nicht leisten).
  4. Kann ich meinem Arzt die Schuld in die Schuhe schieben, weil er mir die Tabletten ohne Warnung immer wieder verschreibt? Oder liegt die Schuld ausschließlich bei mir, weil ich sie mir ja immer wieder hole?
  5. Kann man bei mir von einer physischen oder psychischen Medikamentenabhängigkeit reden? Kann es nicht rational beurteilen.

Wenn jemand bis hierhin gelesen hat: Danke!

Wenn jemand Antworten auf eine, mehrere oder alle Fragen hat wäre ich sehr dankbar.

Grüße, RP

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Hallo,

Ich fühle mit dir. Habe vor zwei Jahren ein halbes Jahr lang mcp Tropfen genommen.Mich hat dieses Medikament total schläfrig gemacht. Kämpfe seit 2 Jahren auch mit Übelkeit und war bei gut 100 Ärzten-NIX gefunden.

Ich helfe mir seit 1,5 Jahren selber, täglich viele Pfefferminz Kaugummis.

Bist du weiblich?

Mittlerweile vermute ich eine starke PMS!

Ich fühle so mit dir.......🝀

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