Übelkeit wegen Schilddrüsenfehlfunktion?

Hallo, hier mein Problem ;) Seit ca. 1,5 Jahren habe ich Probleme mit ständiger Übelkeit, hauptsächlich morgens direkt nach dem Aufstehen. Mein Blutdruck ist allerdings ok. Mir ist nicht flau im Magen, sondern mir ist ganz komisch übel im Hals. Beim Zähne putzen morgens muss ich ein Würgen wirklich unterdrücken. Ich habe alle möglichen Untersuchungen hinter mir und jetzt wird das ganze auf die Psycho-Schiene geschoben. Mir wurde auch schon Blut abgenommen, weil ich wissen wollte ob mit meiner Schilddrüse alles ok ist. Der Arzt meinte allerdings die Werte seien ok. Meine Mama hat auch eine Schilddrüsenfehlfunktion, ob Unter oder Über weiß ich nicht genau. Diese hat bei ihr in meinem Alter angefangen (17 Jahre). Ich habe seit den 1,5 Jahren 7kg abgenommen, durch weniger essen. Wer isst schon gerne bei Übelkeit ;) Ich dachte vielleicht kommt die Übelkeit mittlerweile auch vom wenig essen, aber auch wenn ich mehr esse, die Übelkeit am morgen verschwindet nicht. Ich fühle mich schlapp, habe einen verspannten Nacken und deswegen Kopfschmerzen und Schwindel. Außerdem habe ich seit kurzem noch Probleme mit dem sehen, beim Augenarzt war ich schon und mit den Augen ist alles ok. Morgens früh habe ich zwar ein Hungergefühl im Magen, aber wenn ich versuche etwas zu essen, habe ich das Gefühl im Hals, wenn ich jetzt runterschlucke würge ich sofort wieder alles hoch. Diese ständige Übelkeit macht mich wirklich fertig. Habe vor 3 Tagen meine Ausbildung angefangen und ich habe wirklich Angst das ich die Probezeit nicht überstehe. Vielleicht habe ich ja doch eine Fehlfunktion, die aber bei den Blutwerten vom Hausarzt nicht zu erkennen ist? Über Antworten würde ich mich wirklich sehr freuen. Danke!

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Hallo!

hast du die Probleme immer noch ? Oder weist du mittlerweile woran es gelegen hat?!

LG

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Hallo!

Das hatte ich letzten Frühjahr auch.Aus dem nichts ist mein Ruhepuls in die Höhe gesprungen . Bei mir kam es nach einer langen Grippe,da wurde wohl das Herz in Mitleidenschaft gezogen.

Es wurde ein Langzeit EKG gemacht, das war zwar alles im Rahmen,von der Herzschläge innerhalb 24h,aber man konnte sehen das der Puls immer wieder in die Höhe gegangen ist. Dennoch wurde ich zum Kardiologen überwiesen,alles untersucht,aber alles in Ordnung.

Meine Ärztin hat mir Magnesium Tabletten verschrieben,die würden das Herz stärken. Mittlerweile habe ich keine Probleme mehr.

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Hallo!

ich habe im Moment auch Probleme mit meinem Puls. Er schießt oft einfach so in die Höhe. Ich muss dazu sagen das ich eine hartnäckige Grippe hatte , fast drei Wochen lang. Währenddessen und jetzt danach habe ich oft einen hohen Puls. Hinzu kommt jetzt auch leichter Schwindel.

Ich hatte auch ein Langzeit EKG, Die Ergebnisse bekomme ich aber erst nächste Woche.

Es wäre schön, wenn du schreiben könntest was bei dir rausgekommen ist.

LG

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Ständiger blähbauch?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, seit 8 Monaten habe ich ständig einen blähbauch und war schon bei einigen Ärzten aber nichts wird gefunden. Erst hat es angefangen dass ich einen aufgeblähten Bauch hatte jedes Mal als ich etwas gegessen habe, jetzt aber ist es ein dauerhafter blähbauch. Es verschlimmert sich auch und wird nicht besser. Hinzu kommen gelegentliche Übelkeit, jeden Tag einmal ein Ziehen im Unterleib und kurze Schmerzen an den Eierstöcken, die aber aushaltbar sind. Habe auch generell sehr starke Schmerzen während der Periode und muss mich übergeben. Durchfall und Verstopfung habe ich abwechselnd, wobei Durchfall nicht so häufig ist. Trotzdem habe ich jeden Tag Stuhlgang. Ich sehe aus wie im 6. Monat schwanger, auch mein Unterbauch hat eine Wölbung. Einen Fruktose und laktose Test habe ich schon hinter mir, jedoch negativ. Auch glutenunverträglichkeit hab ich nicht. Eine Urin und Stuhlprobe wurde gemacht: alles in Ordnung. Blut auch schon abgenommen und Ultraschall gemacht: nichts. Stiche im Bauch sind jetzt hinzugekommen. Auch häufige Müdigkeit und Erschöpfung und Leistungsabfall merke ich. Ich habe bereits meine Ernährung umgestellt und eine "Diät" gemacht, aber trotzdem bläht er sich auf obwohl ich nur Lebensmittel gegessen habe die besonders bekömmlich sind. Deshalb denke ich dass es nicht am Essen liegen kann. Tees trinke ich schon länger und Lefax gegen Blähungen haben auch nichts gebracht. Bin wirklich ratlos und weiß nicht was ich noch tun soll, war schon mehrmals bei meiner Hausärztin, bei zwei Frauenärzten und auch bei einem Arzt für innere Medizin. Es ist so als ob mein Bauch voller Luft ist. Hat oder hatte jemand die selben Symptome und kann mir weiterhelfen?

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Hallo Dejana,

Ich habe das gleiche Leid zu ertragen. Seit 2013 habe ich dieses Problem, ständig übel, unwohl, ab und zu schummrig, Blähbauch kommt auch hinzu.

Ein kompletten Ärztemarathon habe ich schon hinter mir. Auch Magen und Darmspiegelung und das mit Mitte 20. Es ist eine Katastrophe, da nichts gefunden wird... Auch sonst wurde alles abgecheckt, Schilddrüse, gleichgewichtsorgan, diverse Bluttests, Unverträglichkeiten, Allergien, Stuhl, Urin, Ultraschall, MRT. Selbst Heilpraktiker habe ich besucht, nichts....auch in der DKD in Wiesbaden war,alles in Ordnung.

Anfang des Jahres habe ich einen Termin beim Gynäkologen, lasse dort ein Hormontest machen, da ich auch arg Probleme mit der Periode habe, könnte es einen Zusammenhang geben. Vielleicht wäre das auch was für dich?

Es wäre schön in Kontakt zu bleiben, wie es bei dir weiter geht.

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Hallo,

Ich hatte auch schon Problem mit einer Heilpraktikerin... Informiere dich vorher also gut, es gibt nämlich viele die es wirklich können und viele halt eben nicht.

Ich habe meine Ernährung auch umgestellt, für das Wohl meines Körpers. Ich verzichte auf Zucker!! Ich esse nix süßes mehr, keine Milchprodukte und kein Obst(Fruchtzucker ).

Ich esse mich immer Satt, das ist mir wichtig. Morgens Haferflocken mit REISmilch. Mittags Kartoffeln, frisches Gemüse und Hähnchenbrust. Und das soviel ich mag!! Nachmittags esse ich selbstgemachten Kuchen( mit Traubenzucker gesüßt). Abends esse ich Brot mit Räucherlachs oder Wurst. Gurken dazu. Außerdem trinke ich nur noch stilles Wasser oder Tee.

Diese Ernährung hat mir sehr geholfen. Und bin trotzdem satt und zufrieden.

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Langzeiteinnahme von MCP Tabletten (ca. 3 Jahre). Risiken usw.?

Hallo,

ich bin neu und möchte mich an dieser Stelle herzlich Willkommen heißen und hoffe, dass mir hier der ein oder andere mit seinem Wissen und seiner Erfahrung weiterhelfen kann.

So... Angefangen hat es etwa im Sommer 2011. Mir war immer übel, ich musste häufig aufstoßen und musste teilweise 10 mal am Tag zu längeren Sitzungen aufs Klo, zwar mit Ergebnis, aber keinem befriedigendem und dazu starken Krämpfen im Bauchbereich.

Das ganze ging relativ lange, etwa ein Jahr, bis ich mir dachte das es keine Phase mehr ist, sondern wohl mein neuer, ständiger und äußerst lästiger Begleiter.

Bin dann zu meinem Hausarzt und er kam mir sofort mit MCP Tablettem 10 mg. 3 x täglich. Ok. Wurde besser. Nach Beendigung der 20er Packung gingen die Probleme wieder von vorne los... Also bekam ich dieses mal gleich eine 100er Packung. Die reichte mir dann immer genau einen Monat... und so ging es eben weiter, trotz der empfohlenen 5 Tage Therapiedauer.

Ich habe nach einiger Zeit für mein Empfinden heftige Nebenwirkungen bekommen (depressive Verstimmungen, Antriebsarmut, Blickkrämpfe, auffälliges hyperaktives Verhalten, einen enorm hohen Blutdruck, Sehstörungen, Atemdepression, Hände zittern, Krämpfe, Zitternde Lippen/Augenlider und vieles, vieles, vieles mehr). All diese Nebenwirkungen sind aktuell und heute schon, wie jeden anderen Tag auch, aufgetreten.

Habe dann versucht die Tabletten abzusetzen... ging nicht, wieder die Probleme mit dem Magen und Darm und allgemeines unwohles Befinden. So kann man nicht leben.

Nun hab ich es geschafft, die Dosis von teilweise 60 mg Metoclopramid tägl. auf 10 mg morgens runterzufahren und komme damit einigermaßen zurecht.

Nun aber meine Frage(n):

  1. Wie schaffe ich es, ganz von diesem Teufelszeug weg zu kommen?
  2. Besteht die Chance, dass die Nebenwirkungen durch Langzeiteinname wieder weggehen? Wie lange würde das dauern?
  3. Welche Alternativen zu MCP habe ich (Iberogast kann ich mir als Azubi nicht leisten).
  4. Kann ich meinem Arzt die Schuld in die Schuhe schieben, weil er mir die Tabletten ohne Warnung immer wieder verschreibt? Oder liegt die Schuld ausschließlich bei mir, weil ich sie mir ja immer wieder hole?
  5. Kann man bei mir von einer physischen oder psychischen Medikamentenabhängigkeit reden? Kann es nicht rational beurteilen.

Wenn jemand bis hierhin gelesen hat: Danke!

Wenn jemand Antworten auf eine, mehrere oder alle Fragen hat wäre ich sehr dankbar.

Grüße, RP

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Hallo,

Ich fühle mit dir. Habe vor zwei Jahren ein halbes Jahr lang mcp Tropfen genommen.Mich hat dieses Medikament total schläfrig gemacht. Kämpfe seit 2 Jahren auch mit Übelkeit und war bei gut 100 Ärzten-NIX gefunden.

Ich helfe mir seit 1,5 Jahren selber, täglich viele Pfefferminz Kaugummis.

Bist du weiblich?

Mittlerweile vermute ich eine starke PMS!

Ich fühle so mit dir.......🝀

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