Ich war zweimal in Deutschland und hattte 6-8 Anwendungen am Tag. Das war auch sehr gut. Auslands Rehabilitation zahlt mein Kostenträger nicht

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Ja das MRT verschreibt der Ortopäde bei entsprechenden Verdacht

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In manchen Fällen kann ein Knorpelschaden zu einer Gelenkentzündung führen. Dann muss man eine Weile pausieren mit Kniebelastenden Sportarten ( Kontaksportarten wie zb Tennis, Fußball ). Alles andere jedoch geht. Grundsätzlich muss man jedoch beim Knorpelschaden für ein intensives Sportprogramm sogen, damit es nicht zu schlimmeren führt. Am besten Radfahren, Fitnessstudio, Walking und Schwimmen

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Das Rehagutachten wird eigentlich bei der DRV anerkannt.

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Immernoch Hüftprobleme nach Arthroskopie, woran kann es liegen?

Hallo, bei mir wurde vor ziemlich genau 6 Monaten eine Hüftarthroskopie wegen eines CAM-Impingements inkl. Labrumfixation und Entfernung der freien Gelenkkörper durchgeführt. Zusätzlich wurde noch vor 2 Monaten eine Radiosynoviorthese wegen einer Chondromatose im gleichen Gelenk gemacht. Leider sind die Beschwerden seitdem nicht besser geworden, eher im Gegenteil (im Vergleich zu dem Zeitraum vor der OP). Ich habe weiterhin Leistenprobleme, gerade beim Sport, aber auch im Alltag. Vor allem bei Sprints zieht es sehr und sind kaum bis zur Leistungsgrenze möglich, weil der Schmerz dann kommt, wenn die Hüfte weit in Extension muss. Es gibt Tage da geht es besser, an manchen dafür ganz schlecht, dann tut selbst eine Gewichtsverlagerung auf das betroffene Bein leicht weh. Dies war vor der Operation nicht so, da hatte ich ausschließlich Belastungsschmerz beim Sport. Bei einem MRT vor der Operation wurde zusätzlich auch noch eine Schambeinentzündung festgestellt, diese sollte aber nach einem halben Jahr ohne sportliche Belastung ausgeheilt sein oder? Explizit behandelt wurde diese aber nicht. Die Ärzte sagten, dass mein Knorpel für meine 25 Jahre schon ziemlich mitgenommen aussieht, eine Indikation für eine Prothese ist es zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht. Der Radiologe bei der RSO sagte außerdem, wenn die Probleme weiterhin auftreten, könnte man eine weitere RSO machen. Würde das Sinn machen? Oder liegt es doch an der Schambeinentzündung? Ich möchte mich erst einmal erkundigen, bevor ich wieder zu Röntgen, MRT etc. geschickt werde und weitere Wochen vergehen. Vielen Dank!

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Hüftathroskopie sind ( genau wie Knieathroskopien) bekannt dafür, so gut wie nie Erfolg zu zeigen..Deswegen machen die meisten Ärzte das gar nicht mehr. Wichtig ist Physiotherapie und ein gezieltes training.

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In fast allen Fällen braucht man keine Operation. Man braucht Physiotherapie und ein intensives Sportprogramm. Wenn der Befund stark ist, kannst du auch eine Reha bekommen

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Nein! Da es für die Psyche des Patienten nicht gut ist. Eine Hüfoperation ist eine kleine , kurze Sache. Man ist nur 20-40 Minuten in Narkose. Jedoch wird dabei Gehämmert und gesägt und geruckelt. Das wäre für den Patienten zu krass und würde sich in der Psyche verankern. Es wurde versuche gemacht diesbezüglich und Patienten die keine Vollnarkose hatten brauchten 6 mal (!) länger mit der Rehabilitation, da das Gehirn abgespeichert hatte, das es eine große, schwere Operation gab. Also: bitte nicht!

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Je nach Job 3-6 Monate! Minimum! 

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