Hier ein "Rezept", um dem Körper bei Durchfall die richtige flüssige Unterstützung angedeihen zu lassen:


Elektrolytlösung – selbstgemischt

Eine im richtigen Verhältnis gemischte Zucker-Salz-Lösung gibt dem Körper rasch die nötigen Mineralstoffe zurück, die er für wichtige Stoffwechselvorgänge braucht. Geben Sie in einen halben Liter stilles Mineralwasser (oder abgekochtes kaltes Leitungswasser) einen Teelöffel Kochsalz, sieben bis acht Teelöffel Traubenzucker (ersatzweise Haushaltszucker) und einen halben Liter Orangensaft. Mischen Sie alles gründlich durch und trinken Sie über den Tag verteilt insgesamt zwei Liter der jeweils frisch zubereiteten Lösung. Anstelle von Orangensaft können Sie auch andere Fruchtsäfte, Kräuter- oder Früchtetee verwenden.

http://www.test.de/themen/gesundheit-kosmetik/medikamente/selbstmedikation/magen_darm/durchfall/durchfall/elektrolytloesung/

Wenn Sie nur Wasser trinken wollen, lösen Sie zwei Esslöffel Rohrzucker und einen Teelöffel Kochsalz in einem Liter abgekochtem Wasser auf und trinken diese Mischung.

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Ich nehme seit über einem Jahr die Cerazette und habe keinerlei Probleme. Weder Zwischen- noch sonst irgendwelche Blutungen, was ich ehrlich gesagt ungemein praktisch finde.

Ist jetzt nicht unbedingt etwas für schusselige Naturen, die könnten sich da eventuell in die ein oder andere Angst-Situation bringen, weil sie nicht wissen, ob das Ausbleiben der Regel nun Pillen- oder schwangerschafts-bedingt ist ...

Ich hatte allerdings mit den Pillen davor (Marvelon, Desmin 30, Vallette) auch nie Probleme. Der Wechsel zur Cerazette kam auf Anraten meiner Ärztin, weil sie meinte, eine Pille mit nur einem Wirkstoff wäre besser und eben die Tatsache, dass die Regel komplett wegbleibt (bleiben kann). Hat mich direkt überzeugt... Ich finde aber auch, man kann gerade die Wirkungen oder Nebenwirkungen der verschiedenen Pillen nicht über einen Kamm scheren. Eine Kollegin von mir im gleichen Alter wie ich (42) hatte mit der Cerazette auch so üble Zwischenblutungen, wie marienchen3 sie erwähnte.

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Yoga "lernen" geschieht meiner Meinung nach durch Hören und Sehen. Für jemand, der wirklich gar keine Ahnung von Yoga hat ist es mit Sicherheit besser, anfangs mit einer DVD zu arbeiten, um überhaupt eine Vorstellung von den Asanas zu bekommen.

Nach einigen Übungseinheiten beginnt man dann ohnehin, mehr und mehr die Augen zu schließen, nur noch zuzuhören und sich mehr auf sich selbst und die Atmung zu konzentrieren.

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Die Cranio-Sacral-Therapie (von englisch cranio-sacral therapy: „Schädel-Kreuzbein-Therapie“, auch Kraniosakraltherapie oder kraniosakrale Osteopathie) ist eine alternativmedizinische Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Es ist ein manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels und des Kreuzbeins ausgeführt werden. Die behauptete Wirkungsweise ist aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht plausibel. Ein Nachweis für die Wirksamkeit des Verfahrens konnte nicht erbracht werden.

Quelle & zum Weitelesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Cranio-Sacral-Therapie


Die Cranio-Sacral-Therapie ist keine Standart-Kassenleistung. Du brauchst eher eine private Zusatzversicherung für alternative Medizin oder Heilpraktiker-Behandlung.

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Charcot-Fuß

Der Charcot-Fuß ist eine Erkrankung des Fußes, bei der Knochen schnell brechen, ohne dass die Betroffenen Schmerzen empfinden. 95 % Prozent aller Patienten sind Diabetiker. Die Inzidenz einer akuten Erkrankung beträgt beim Diabetiker zwischen 0,15 bis 2,5 %. Der Charcot-Fuß ist eine von mehreren Krankheiten, die unter dem Oberbegriff Diabetisches Fußsyndrom zusammengefasst sind. Benannt ist die Krankheit nach dem Neurologen Jean-Martin Charcot. Ein anderer Begriff, der auf die Ursache der Erkrankung hinweist, ist Neuroarthropathie.

Quelle & zum weiterlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Charcot-Fu%C3%9F

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Das war gelegentlich hier schon mal Thema:

http://www.gesundheitsfrage.net/suche?q=kalk+im+wasser&cx=partner-pub-1602621474554678%3Ae8owyf-v490&cof=FORID%3A11&ie=UTF-8

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Gesundheit und Krankheiten in der Dominikanischen Republik

Impfschutz

Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes empfiehlt einen Impfschutz gegen Tetanus, Hepatitis A und Diphtherie, bei längeren Aufenthalt (mehr als 4 Wochen) auch einen Schutz gegen Hepatitis B, Typhus und Tollwut.

Denguefieber

In der Dominikanischen Republik treten nahezu jährlich in und nach der Regenzeit (etwa Mai bis November) Epedemien von Dengue-Fieber auf. Diese Kankheit wird von der tagaktiven Mücke Stegomyia aegypti übertragen, in vereinzelten Fällen sind ernste Gesundheitsschäden, auch mit tödlichem Ausgang möglich.

Malaria

Malaria kommt in der Dominikanischen Republik ganzjährig vor (ausschliesslich Malaria tropica ohne Resistenzen). Ein mittleres Malaria-Risiko herrscht im Tiefland der westlichen Provinzen (Hondo Valle, Castanuela und Pepillo Salcedo), ein geringes Malaria-Risiko im Tiefland der Provinzen im Osten inclusive der Feuchtbiotope an den Küsten. Sehr geringes Malaria-Risiko gibt es in den Touristenressorts an der Küste, in der Hauptstadt Santo Domingo und den restlichen Landesteilen.

Es kann in der Dominikanischen Republik von Zeit zu Zeit (im Abstand mehrerer Jahre) zu Malaria-Ausbrüchen kommen, auch Touristen können betroffen sein und (meistens nach ihrer Rückkehr) erkranken. In diesem Fall wird oft eine Chemoprophylaxe mit Chloroquin empfohlen. Beachten Sie auch die aktuellen Hinweise der Tropeninstitute.

Grössere Krankheitsausbrüche werden von den Behörden der Dominikanischen Republik oft nicht gemeldet oder Warnungen nur mit Verspätung herausgegeben, Sie sollten sich daher konsequent vor Mückenstichen schützen.

Allen Reisenden in der Dominikanischen Republik (auch in den Städten) wird empfohlen

  • helle, den ganzen Körper bedeckende Kleidung zu tragen (lange Hosen und Hemden). Dies sowohl am Tag (Dengue-Fieber) als auch in den Abendstunden (Malaria).

  • regelmässig auf allen freien Körperstellen Insektenschutzmittel aufzutragen

  • in den oben genannten Regionen ein Moskitonetz zu nutzen

Sollten Sie einen Aufenthalt in einem Malariagebiet planen, lassen Sie sich vor der Reise unbedingt von einem Tropen- oder Reisemediziner beraten.

Durchfallerkrankungen

Die meisten Durchfallerkrankungen sind durch eine angemessene Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene vermeidbar. Achten Sie bei Reisen in der Dominikanischen Republik Reisende auf besondere Hygienemaßnahmen vor dem Verzehr von Obst und Gemüse, es sollte am besten frisch gekocht oder frisch selbst geschält sein. Das Leitungswasser ist im Land nicht als Trinkwasser geeignet. Empfohlen wird Trinkwasser in Plastikflaschen. Von April bis September (die warme Jahreszeit) besteht die Gefahr, daß Fische giftige Algen aufgehmen, die auch beim Menschen schwere Vergiftungen auslösen können (Ciguatera). An den Fischen selber sind keine Veränderungen zu sehen. Beachten Sie daher unbedingt lokale Warnungen.

HIV / Aids

Das Risiko einer lebensgefährlichen Infizierung mit HIV/AIDS besteht immer bei sexuellen Kontakten sowie Drogengebrauch (beispielsweise unsaubere Kanülen oder Spritzen oder Kanülen). Eine Benutzung von Kondomen wird daher immer empfohlen, besonders bei Gelegenheitsbekanntschaften.

Tollwut

Vereinzelt gibt es in der Dominikanischen Republik Tollwut-Fälle, meistens bei Hunden, Katzen oder Fledermäusen. Jährlich erkranken im Land zwischen ein und drei Menschen an Tollwut (gemeldete Fälle).

http://www.transamerika.org/pages/dominikanische-republik/gesundheit-und-krankheiten.php

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Iris-Heterochromie

Als Iris-Heterochromie (Heterochromia iridis), auch Odd-Eye(d), bezeichnet man die Verschiedenheit beider Regenbogenhäute der Augen durch Störung der Pigmentierung. Das betroffene Lebewesen hat folglich zwei verschiedene Augenfarben. Sie kommt beim Menschen relativ selten vor. Weiße oder gescheckte Haustiere mit teilweisem oder vollständigem Leuzismus, wie Katzen oder Hunde, sind häufiger betroffen.

Ursachen und Folgen

Heterochromie kann verbunden mit einer Gehörlosigkeit im Rahmen eines Waardenburg-Syndroms autosomal vererbt werden oder auf andere Varianten des Leuzismus zurückzuführen sein. Oft entsteht sie jedoch nach einer Irisentzündung, was schließlich zum Grauen Star oder anderen Linsentrübungen führen kann. In anderen Fällen entsteht sie bei der Erkrankung des Nervus sympathicus. In den meisten Fällen wird das erkrankte Auge blasser. Heterochromie führt oft zu Anisokorie (ungleiche Pupillenweite).

Heterochromie beeinflusst gewöhnlich nicht das Sehen, und nur selten sind Behandlungen nötig. Einer Therapie bedarf es jedoch bei Fuchs-Heterochromiezyklitis.

Die Form der Heterochromie, die keinerlei Beeinträchtigung des Gesichtsfeldes und der Sehschärfe zur Folge hat, tritt in etwa vier Fällen unter einer Million Personen auf.

Die sogenannte sektorielle Heterochromie, also wenn in einem Auge ein bestimmter Irisabschnitt von der Farbdifferenz betroffen ist (dies kann ein schräg zur Mitte verlaufendes Segment sein - siehe Bild am Rand) bzw. die zentrale Heterochromie (einfach ein andersfarbiger Ring um die Irismitte) tritt jedoch deutlich häufiger in der Bevölkerung auf.

http://de.wikipedia.org/wiki/Iris-Heterochromie

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Hier findest du fürs erste bestimmt ein paar Infos:

http://www.gesundheitsfrage.net/suche?q=grippeimpfung+nebenwirkungen&cx=partner-pub-1602621474554678%3Ae8owyf-v490&cof=FORID%3A11&ie=UTF-8

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Es ist kein Zucker, sondern Süßstoff in Cola Zero enthalten. Süßstoff liefert keine Kalorien und insofern macht sie natürlich weniger bzw. gar nicht dick so wie die normale Cola.

Von gesund ist natürlich keine Rede, denn meiner Meinung nach ist das Zeugs in der Tat eine "Chemiebrühe" und über das Pro und Contra von Süßstoffen gehen die Meinungen gemeinhin auch sehr auseinander.

Aber ich schmeiße keinen Stein, ganz gelegentlich nehm ich auch mal ein "Schlöckchen" davon... ;-)

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Eigentlich sollten die Ärzte mit dir über das Ernährungsthema mal ein paar Worte gewechselt haben.

Bei meinem Vater wurde aufgrund eines Darminfarktes auch ein Stück Darm entfernt. Er hatte in der Zeit danach doch schon damit zu tun, dass seine Verdauung "durcheinander" war. Der Körper bzw. der Darm an sich braucht eine gewisse Zeit, um diesen noch nicht unerheblichen Eingriff zu verarbeiten und reagiert auf die Nahrung anders als sonst (Durchfall, Blähungen etc.).
Meinem Vater wurde gesagt, dass es keine allgemeinen Ernährungempfehlungen gibt, dass jeder Mensch anders reagiert und er im Grunde mit Versuch und Irrtum an die Sache rangehen soll. So hat er z.B. anfänglich Milchprodukte nicht mehr so gut vertragen, das hat sich aber nach einiger Zeit auch wieder gegeben.

Ich persönlich würde jetzt von allzu schwer verdaulicher und blähender Kost erst einmal absehen, wie z.B. Vollwertkost, Müsli, Hülsenfrüchte, allzuviel Rohkost usw. Wenn sich die Verdauung wieder eingespielt hat, kann man sich auch langsam wieder an solche Nahrungsmittel heranwagen.

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Hier könnte etwas für dich dabei sein:

http://www.glutenfrei-kochen.de/kb/kategorie/id/2/glutenfrei/Glutenfreies+Brot

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Wikipedia gibt einiges an Info zu Stevia her, das muss ich jetzt ja nicht alles hier hineinkopieren.

Allerdings habe ich 2 verschiedene Steviaprodukte ausprobiert und war nicht so begeistert, weil sich da ein etwas seltsamer Nachgeschmack einstellte. Ich bin nun eh nicht so versessen auf Süßes, darum belasse ich es bei Zucker oder mal nen Süßstoff im Kaffee.

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Hallo Lexi,

vielleicht wurde dir das schon vorgeschlagen, aber mir fällt da spontan "Astronauenkost" ein. Das ist doch eine relativ hochkalorische Flüssignahrung.

LG,

Freyja

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Hier mal ein Link zur Gebrauchsinformation von Jatrosom. Da steht einiges zur Ernährung, günstigen und ungünstigen Nahrungsmitteln.

http://www.jatrosom.de/dokumente/WissInfos/GI_Jatrosom_10mg_P1440_7_AK.pdf

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Hier gibt es sehr ausführliche Infos zu Sonnenblumenkernen:

http://lebensmittel-warenkunde.de/lebensmittel/fette-oele/samen-nuesse/sonnenblumenkerne.html

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