Haarpracht ist erblich

Wer Locken hat, greift oft zum Glätteisen, um sie gewaltsam glattzupressen. Wer keine hat, setzt sich beim Friseur stundenlang unter die Haube, um mit einer Dauerwelle die Natur nachzuahmen. Ob sich das Haar auf dem Kopf fröhlich lockt oder brav und glatt daherkommt, kann man sich eben nicht aussuchen. Die Entscheidung treffen die Gene. Jetzt steht fest, dass das Gen mit dem Namen „Trichohyalin“ dafür verantwortlich ist, wie die Haarstruktur beim Einzelnen ausfällt. Bislang war es nur dafür bekannt, die Bildung der Haarwurzeln zu regeln, jetzt ist klar: beides hängt zusammen.

Studienautor Nick Martin und sein Team analysierten die DNA von 5.000 australischen Zwillingen, die innerhalb von 30 Jahren gesammelt worden waren. Diese verglichen sie dann mit dem Haartyp der Teilnehmer. Dabei fiel ihnen bei den gelockten Zwillingspaaren eine häufige Übereinstimmung eben des Gens Trichohyalin ins Auge. So hatten Sie es als ‚Lockengen’ identifiziert. Für die Forscher steht fest: mit über 90-prozentiger Sicherheit vererben gelockte Eltern ihre Haarpracht an die Kinder.

http://www.apotheken.de/news/article/forscher-finden-das-locken-gen/

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Also dein sogenannter Fressanfall dürfte wirklich dein geringstes Problem sein...

Du brauchst da auch nix ausgleichen, dein Körper hat sich nur mal gegen deinen Kopf durchgesetzt und sich ein paar Zusatzkalorien verschafft, die er dringend braucht.

Das hier ist sicherlich nicht das richtige Medium, um detailliert auf deine ausgewachsene ES einzugehen, aber ich gebe dir zumindest den ernstgemeinten Rat, dich eingehend mit dem Thema "gesunde Ernährung" zu befassen und eventuell noch ein paar mehr Termine mit deinem Therapeuten zu absolvieren.

Du betreibst wirklich Raubbau mit deiner Gesundheit und ich seh das wie Pechvogel90. Dein Gehirn braucht auch Nahrung, sonst kannst du mittel- bis langfristig die Sache mit dem Diplom knicken.

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Das hat was mit der Härte des Wassers zu tun.


In Regionen mit sehr kalkreichem Wasser bildet sich auf dem Tee ein Film und der Geschmack wird mitunter als minderwertig empfunden. Dies gilt vor allem für weniger gerbsäurehaltige Teesorten wie Darjeeling, während zum Beispiel Assam oder Ceylon viel weniger empfindlich auf hartes Wasser reagieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tee#Wasserh.C3.A4rte

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Verantwortlich für den strengen Geruch des Urins nach dem Verzehr von Spargel ist der im Spargel enthaltene Aromastoff Asparagusinsäure (1,2-Dithiolan-4-carbonsäure), der im Körper enzymatisch gespalten wird. Die dabei entstehenden schwefelhaltigen geruchsintensiven Verbindungen werden über den Urin ausgeschieden. Britische Wissenschaftler kamen 1980 zu dem Schluss, dass deren geruchliche Wahrnehmbarkeit genetisch bedingt ist: Nur ein Teil (22 % nach der zitierten Studie) der Menschen kann die aus Asparagusinsäure gebildeten Abbauprodukte geruchlich wahrnehmen. Sie finden sich aber auch im Urin von Menschen, denen diese Wahrnehmung fehlt.

Dies wurde jedoch 1977 durch eine Studie mit 800 Freiwilligen widerlegt. Es liegt nicht am Geruchssinn, sondern tatsächlich am genetisch bedingten Vorhandensein oder nicht Vorhandensein des Enzyms.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gem%C3%BCsespargel

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