Hallo, ich würde mal alle Unikliniken googeln, die haben das breiteste Behandlungsspektrum. Von jeder Klinik kann man den Bericht des Qualitätmanagement einsehen, und auch, welche OPs am meisen durchgeführt wurden. Auf jeden Fall nie in eine Klinik gehen, die Ihre benötigte OP nur wenige Male im Jahr durchgeführt hat, das spricht für mangelnde Erfahrung. Viel Erfolg.

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Hallo, hab da ein großes Problem, und zwar.... leide ich tierisch an rücken-muskelschnmerzen im lendenbereich extrem beim Husten keine bronchitis oder so?

Um die Symptome genauer zu beschrieben, beim husten zieht es richtig aber e ist immer nur die Linke Seite, beim bücken merk ich es auch, wenn ich liege und mein becken anhebe merk ich es auch. Also fast alle tätigkeiten die ausübe die mit dem Rücken- Lendenbereich (Links) zu tun hat. (beim Autofahren, obwohl ich ein Bmw-1er habe gute Sitze) Ich bekomme seit 2 monaten diese Schmerzen nicht wech.....also der Chirurg, Heilprktiker (sogar 6 spritzen zur Muskelentspannung bekommen, Pyhisio-therapeut konnten nichts finden, zb. Wenn ich huste zieht es im ganzen Rücken hoch manchmal macht es auch knack im Lendenbereich.( Physio- findet nichts alle wirbel da wo sie hingehören ab und an muss der Physio mir ein paar Wirbel zurecht schieben denke ganz normal weil ich bei Lidl arbeite und jeden Tag die Paletten im Laden von A nach B trage und schleppe. Heilpraktiker hat mein Beckenschiefstand behoben, aber weiter hin die schmerzen, die leiste tut auch schon weh, Ultra-Schall gemacht , Leiste inordnung, großes Blutbild gemacht, alles ok, nichts auffälliges. möchte so gern wieder vernünftig sport treiben. hat jmd hier irgendein typ für mich. bin ein ganz normaler typ, früher Hochleistungssport gemacht u-17 nationalmannschaft (fussball) betreibe so gut wie jede sportart. bin gesund eigentlich sogar topfit, wenn diese Sache nicht wäre. hier ist meine letzte Anlaufstation =) bitte member user hilft mir. Ich danke im vorraus und versuche jeden Tag hier auf den laufenden zu sein. Sry für die Gramma und den Ausdruck kann vor Rückenschmerzen nicht klar denken und es nervt mich wirklich tierisch.

Gruß Basti

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Verschobene Wirbel, die auf bestimmte Nerven drücken, können sogar Husten selbst auslösen. Könnten Sie nicht mal probieren, sich längere Zeit über von einem Osteopathen behandeln zu lassen?

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Asperger/Autismus+ Lernbehinderung?

Hallo,

Ich weiß zwar wirklich nicht ob sich hier irgendjemand damit auskennt und ob es überhaupt das Richtige ist, diese Frage hier zu stellen, aber ich weiß nicht an wen ich mich sonst noch wenden soll.

Vor 5 Jahren wurde ich in einer Klinik zwei Monate lang teilstätionär untersucht und es wurde schon damals bei mir Autismus diagnostiziert. Deshalb bin ich seit zwei Jahren bei einem bestimmten Psychiater (der mich schon von damals kennt) und einer Psychologin in Behandlung.

Nun hatte ich heute ein Gespräch mit der Psychologin, (die mit mir ein Mal dieses und ein Mal letztes Jahr zwei IQ Tests gemacht hat) und wir hatten viel über Autismus gesprochen. Zuerst hatte sie mir erklärt was Autismus genau ist und vor allem woran man es genau erkennt
Dann hatten wir über meine alte Diagnose ( die von früher )und über meine jetzige Krankheit ( die bei mir von der Psychologin vor kurzem diagnostiziert wurde) gesprochen.

Kurz gesagt meinte sie dass es eventuell sein kann, dass ich das Asperger- Syndrom und auch zusätzlich eine klassische Lernbehinderung habe (mit einem IQ-Wert von 85)

Meiner Meinung nach hört sich das Ganze so an als wäre es bei mir eine Mehrfachbehinderung, da die meisten Asperger- Autisten ( so wie ich mich im Internet darüber informiert habe) normal bis überdurchschnittlich intelligent sind, meistens hochbegabt.

Meine Frage: Kann es sein dass ich wirklich mehfachbehindert bin oder kann auch das Asperger-Syndrom auch mit so einem niedrigen IQ-Ergebnis auftreten?

PS: Bin 18 und weiblich

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Hallo,

also ich muss dir schon mal bestätigen, dass das, was du geschrieben hast, sich nicht nach einem IQ von 85 liest. Ich habe auch noch nicht gehört, dass Menschen mit Asperger einen geringen IQ haben. Vielleicht holst du dir doch einfach mal eine Zweitmeinung ein?
Freundliche Grüße  :)

Fuchur

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Hat meine Tochter ein psychologisches Problem?

Guten Tag, Ich bin der Vater einer 17 Jahre alten Tochter und bin mit meinem Latein am Ende. Ich denke, ich muss von Vorne anfangen: Schon im Kindergarten alter war überdeutlich Klar, dass sie anders war. Sie war immer sehr verschlossen und konnte nicht so recht mit anderen Kindern und war auch leicht zu verunsichern. Sie hatte dann zwar doch Freunde, aber in denen war sie dann gegen ihren eigentlichen Charakter sehr dominant. Später haben ich und meine Frau dann Luft bekommen, dass sie die Kaninchen im Kindergarten geschlagen hat. Dann, irgendwann bei uns zu Hause hat sie den Wellensittich gezwungen zu Baden. Wir haben es nicht weiter beachtet, schon bestraft aber nicht als was außergewöhnliches angesehen. Das hat dann auch im alter nachgelassen und ich bin mir zu 100% sicher, dass sie KEINEN Tier mehr was antut. (nun liegen ihr Tiere sehr am Herzen, sie betätigt sich auch ehrenamtlich) Aber dann ist mir aufgefallen wie schlimm es eigentlich mit unserem "schüchternen" Kind ist. Früher hat sie eher auf ein Eis verzichtet, als zum Verkäufer zu gehen und eins selber zu kaufen. Dann vor 2 Jahren wollte ich von ihr, dass sie schnell was bestellt und sie hat angefangen zu weinen und gesagt sie würde sich nicht trauen. Ich habe es auch wieder als Schwachsinn abgestempelt und fürchte nun immer mehr das es ein Fehler war. Die Schule hat mich und meine Frau kontaktiert das sie im Mathematikunterricht statt eine Antwort zu geben angefangen hat zu weinen, wir haben sie nicht drauf angesprochen. Im Urlaub hat sie nach einer Zeit aggressiv auf uns reagiert und meinte, dass sie einfach alleine sein will. Meine Frau sagte daraufhin das es typisch Teenager sei, ich jedoch finde dass dieses Verhalten mit 17 schon ungewöhnlich ist. Das ist aber nicht alles was mich beunruhigt. Auf unsere jüngere Tochter, die 9 Jahre jünger als sie ist reagierte sie schon immer kalt und Abweisend, gar hasserfüllt. Auch sonst kann ich sie nicht einschätzen, sie wirkt manchmal recht emotionslos oder ihre Emotionen passen nicht in die Situation, scheinen aufgesetzt zu sein, etc. Vieles lässt sie auch beunruhigend kalt und mir scheint es das sie sich ihren Freunden sehr Manipulativ gegenüber verhält. Meine Frau tut das alles ab, doch ich mache mir langsam Sorgen und bitte deswegen hier um Rat. Stimmt etwas nicht mit meiner Tochter?

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Hallo,

so auf die Schnelle würde ich Ihnen raten, so schnell wie es geht, einen Termin beim Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeuten für ihre Tochter zu vereinbaren. Der kann dann auch nötige Tests veranlassen. Nach einer normalen psychischen Entwicklung hört sich das (leider) nicht an. Wünsche viel Erfolg.

Herzliche Grüße

Fuchur

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Wie sage ich meinem Doktor, wie beschissen ich mich fühle?

Hallo ihr Lieben.

Seit Monaten schon schiebe ich etwas vor mich her, und morgen habe ich die Gelegenheit etwas dagegen zu unternehmen. Ich fühle mich schlapp, teilnahmslos, habe Probleme beim Einschlafen. Oft brauche ich mehrere Stunden, bis ich wirklich einschlafen kann. Die ständige Grübelei über all die Dinge die ich falsch gemacht hab verfolgen mich überall hin, die Grübelei welche Methode will die schonendste wäre um alles zu beenden. Soziale Kontakte sind wegen meiner Teilnahmslosigkeit eingefroren, mir ist alles völlig egal. Beinahe permanent habe ich ein flaues Gefühl im Magen und bin sehr nervös. Mit einer Person meines Vertrauens habe ich bereits gesprochen, sie meinte es fing bei ihr genau so an. Und dann kam die Diagnose: Depressionen. Ich habe immer wahnsinnig Angst gehabt als depressiv abgestempelt zu werden. Hat man diesen Stempel einmal, hat man ihn immer, aber damit muss ich wohl leben. Bei mir muss sich was ändern. Vor kurzem habe ich einen neuen Job angefangen, und ich merke wie all das meine Leistung im Job negativ beeinflusst. Ich könnte mich zu jedem Zeitpunkt in die Ecke setzen und heulen. Morgen werde ich zu meiner Hausärztin gehen, aber ich habe keine Ahnung wie ich ihr das alles schildern soll. Ich habe das Gefühl, das ich nur das Falsche sagen kann, das meine Ärztin mich nicht ernst nimmt, das sie mich auslacht. Wie soll ich sie darauf ansprechen? Was soll ich ihr sagen? Ich bin heillos überfordert.

Grüße, iklauwd

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Wenn deine Ärztin dich nach dem Gespräch nicht ernst nimmt, dann geh gleich zu einem Psychiater, oder such dir eine(n) Psychotherapeuten(In). Du kannst auch in die Institutsambulanz einer Tagesklinik gehen. Das alles hört sich an als ob du Depressionen hast. Auf keinen Fall abwimmeln lassen! Viel Glück und gute Besserung!

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Ich glaube, ich werde langsam verrückt...

Hallo,

vorab: es ist mir sehr wohl bewusst, dass ich erstens zum Psychologen muss und dass es zweitens hier keine gibt. Allerdings erweist es sich in meiner Gegend als schwieriger als erwartet, einen guten Therapeuten zu finden (bin mit Hochdruck auf der Suche), deshalb bitte ich um eire Einschätzung, da ich langsam wirklich das Gefühl habe, verrückt zu werden..

Zu meiner Vergangenheit:

  • jetzt 19 Jahre alt, weiblich

  • als Kind von Mutter (todunglücklich, verzweifelt, ich schätze depressiv) geschlagen und häufig angeschrien - habe sie trotzdem geliebt und tue es immernoch

  • Trennung der Eltern, als ich 10 war, Streitereien gingen vor mir und meinem kleinen Bruder weiter

  • Mutter starb nach langer Krankheit (Krebs), als ich 14 war - wohne seitdem bei meinem Vater bzw. jetzt seit einem halben Jahr alleine

  • mein Vater war schon immer sehr viel am arbeiten (min. 70h pro Woche), daher wenig Zeit - seit Krankheitsbeginn von meiner Mutter war ich deshalb sehr oft alleine (Bruder im Internat)

  • nie richtiges Vertrauensverhältnis zu beiden Eltern

  • beginnend mit 15/16: sexuelle Belästigung (verbal und körperlich), 2 1/2 Jahre lang - ist jetzt zum Glück vorbei, jedoch realisiere ich erst jetzt, wie sehr mich das belastet und "geschädigt" hat

  • in den belastendsten Situationen (Krankheitsbeginn meiner Mutter sowie kurz nach ihrem Tod) wurde ich jeweils von meinen damaligen besten Freundinnen quasi im Stich gelassen, einfach ein, pardon, schei* Timing...

Nun zu meinen psychischen Symptomen, wenn man das so nennen kann...:

  • Ich habe seit etwa 2 Jahre ein extremes Essverhalten. Regelmäßig überkommen mich richtige Fressanfälle, bei denen ich alles (vorwiegend süßes) in mich reinstopfe bis zum Geht-nicht-mehr. Dass ich dennoch "nur" etwa 10 Kilo zu viel auf den Rippen hab, kann ich mir nicht erklären. Anschließend habe ich solche Schuldgefühle, dass ich in letzter Zeit auch schon mit dem Finger im Hals vor der Toilette gekniet habe - es belastet mich sehr, aber anstatt besser zu werden verschlimmern sich diese Attacken nur (häufiger und heftiger). Ansonsten esse ich eigentlich relativ gesund - viel Gemüse, bes. Salat, Fisch, Vollkornprodukte, ich rauche nicht und trinke nur Wasser und Saft, seeehr selten Alkohol.

  • Des weiteren habe ich in letzter Zeit immer öfter an Panikattacken - mir schießen bestimmte, eigentlich nicht allzu schlimme oder verstörende Bilder durch den Kopf (habe - leider - ein sehr gutes bildliches Gedächtnis..) die mir extreme Angst machen. Ich habe vorhin z.B. eine Stunde gebraucht, bevor ich mich getraut habe, die Dusche zu betreten. Nur mit runtergelassenem Rollo am Badfenster und verschlossener Türe (nochmal - ich wohne alleine), aus Angst, die Bilder könnten plötzlich irgendwo auftauchen und JA ICH WEIẞ, ich bilde mir das ein!! Ansonsten bin ich immer sehr schreckhaft, vor allem was Geräusche angeht, des ist zT schon lächerlich...

den zweiten Teil poste ich in die Kommentare...
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Hallo,

Mein Rat: Suche dir einen guten Psychiater, am besten mit der Zusatzbezeichnung "Psychotherapie". Diese Zusatzbezeichnung, damit du sicher sein kannst, dass er sich nicht nur psychiatrisch, sondern auch mit anderen psychischen Erkrankungen ausreichend auskennt. Er könnte dann Medikamente, falls nötig, verordnen.

Meiner Ansicht nach solltest du dringend eine Therapie - eine Traumatherapie-, machen. Kannst dir Adressen unter www.emdira.de suchen. Dort sind TherapeutInnen verzeichnet, die auch EMDR anbieten. Das kann bei Traumatherapie hilfreich sein. Kannst ja auch mal "Luise Reddemann" und "Willy Butollu" googeln, das sind gute Traumatherapeuten, die versch. Arten von Traumatherapie entwickelt haben. Die Essstörung muss man wahrscheinlich gesondert angehen - sie ist ein "Symptom", das du als Schutz entwickelt hast.

Gib die Suche nach einer guten TherapeutIn nicht auf, es gibt nicht ausreichend, aber von einer Therapie kannst du wirklich profitieren.

Man kann auch stationär Traumatherapie machen,  der Rahmen ist geschützter, und in bestimmten Fällenmöglich, z.B. auch, wenn du keine Therapeutin in deiner Nähe findest, oder wenn du zwischendrin Pausen brauchst. Das entscheidet der Therapeut/Arzt der Klinik. Solche stationäre Therapien gibt es meist in psychiatrischen Kliniken. Es sind eigene Stationen oder Häuser, du hast z.B. nicht mit psychotischen oder and. akut psychisch erkrankten Menschen zu tun.

Ich wünsche dir für deinen Lebensweg alles gute! Und versuch, ob du wegen deinem Pferd Hilfe bekommen kannst. Hole dir eine(n), falls es finanziell möglich ist, Trainer(in) oder versuche es selbst mit Reittherapie (kannst du unter "tiergestützte Ergotherapie" verordnet bekommen.

Herzliche Grüße

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Hallo Tom,

ja, Belastungsstörung könnte es sein. Oder eine Depression, wobei diese oft mit einer Belastungsstörung einhergeht. In beiden Fällen würde ich dir auch dringend raten, einen Psychologen oder Psychotherapeuten aufzusuchen. Wenn sich in deiner Nähe eine psychiatrische Tagesklinik befindet, versuch es dort in der Ambulanz. Manchmal reichen einige Gespräche und es braucht nicht unbedingt eine Therapie.

Den Satz: reiss dich zusammen, oder auch, dass du positiv denken sollst, kannst du in den Müll kippen.

Gerade bei Depressionen ist es kontraproduktiv. Dann machst du dir hinterher noch mehr Vorwürfe, dass das Zusammenreißen oder das Positiv-Denken nicht geklappt hat.

LG und meld dich mal!

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Hallo,

ich hoffe du warst schon im Krankenhaus um diese Lähmung abklären zu lassen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Beinlähmung psychisch bedingt ist. Natürlich darf man nicht alles glauben, was in WIKIPEDIA steht, aber lies die Erklärung unten mal durch. Außerdem kannst du mal unter www.dimdi.de im ICD-10 unter dem Begriff Dissoziationsstörung (oder Dissoziation) nachsehen. Ist die Lähmung unter dissoziatiover Störung eingeordnet, ist in der Vergangenheit zumeist eine massive Traumatisierung erfolgt. Das musst du dir selbst beantworten, das ist für hier wahrscheinlich zu persönlich. Aber wenn körperlich nichts zu finden ist/war, dann würde ich dir raten, in einer psychiatrischen Klinik in die Institutsambulanz oder zu einem Psychiater mit Zusatz Psychotherapie zu gehen, die kennen sich in der Regel gut aus. Kannst dich ja melden, wenn du weitere Fragen hast. Ich werd sie dir so gut ich kann, beantworten. Das Symptom mit der Beinlähmung als dissoziatives Symptom habe ich selbst bei einer Freundin miterlebt. Es hat sich mit Hilfe von Psychotherapie wieder vollständig zurückgebildet.

Herzliche Grüße

Dies steht in Wikipedia bei Konversionsstörung: Diskussion der Zuordnung

Historisch wurden Konversionsstörungen der Hysterie zugeordnet.

Neuere Forschungen empfehlen, Konversionsstörungen und psychosomatische Störungen den „dissoziativen Störungen“ zuzuordnen. Sie fallen dann in den Bereich Somatoforme Dissoziation und sollten unter diesem Oberbegriff zusammengefasst werden, in Abgrenzung zur psychoformen Dissoziation.

Patienten mit dissoziativen Störungen leiden oftmals unter chronischen körperlichen Beschwerden, welche als Dissoziationen aufzufassen sind. Der Behandelnde sollte die Körpersymptome seines Patienten dann als Anzeichen für eine Desintegration der Gesamtpersönlichkeit ansehen.

Die Symptome sind hier vermutlich die Folge einer instinktiven Überlebensreaktion des Menschen, ähnlich der von Tieren, und erzeugen Erregungs- oder Betäubungszustände. Die Betrachtung der Endorphin-Neurotransmitter auf biochemischer Ebene zeigt so ein tieferes Verständnis der Dissoziation auf der Verhaltensebene.

Literatur

Ellert R. S. Nijenhuis:

Somatoform dissociation. Phenomena, measurement, and theoretical issues.

Van Gorcum, Assen 1999, ISBN 90-232-3527-4 (In deutscher Sprache:

Somatoforme Dissoziation. Phänomene, Messung und theoretische Aspekte

(=

Reihe Fachbuch Traumaforschung.

). Junfermann, Paderborn 2006, ISBN 3-87387-623-X).

Weblinks

Konversion (Memento vom 12. Juni 2013 im

Internet Archive

) auf logotherapie.net (PDF-Datei; 106 kB)

Einzelnachweise
    WHO: ICD-10 Kapitel V, klinisch-diagnostische Leitlinien, Genf 1992.

Kategorien: AbwehrmechanismusPsychopathologisches Symptom

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Es kommt auf die Höhe deines Beamtengehalts an. Wenn es zu wenig ist, kann möglicherweise mit Grundsicherung aufgestockt werden. Möglicherweise, bei Mietwohnung, steht dir Wohngeld zu. Dazu musst du aufs Landratsamt und da zu den entsprechenden Stellen gehen, kannst die Anträge holen und dich informieren. Vorsicht: Manche Sachbearbeiter tun nur so viel, wie sie müssen und geben dir nicht alle Infos zu Geldleistungen oder a.

Wenn deine Depression lange andauert und voraussichtlich nicht in absehbarer Zeit besser wird, kannst du Erwerbminderungsrente beantragen. Die ist erst mal befristet(Dauer 2 Jahre). Danach wird wieder geprüft, ob du arbeitsfähig bist oder noch krank. Bei Erwerbminderungsrente darfst du 3 Stunden täglich und bis zu 450 € monatlich hinzuverdienen. Davon wird nichts abgezogen.

Erwerbminderungsrente kannst du auch zusammen mit einem Mitarbeiter bei deiner Stadtverwaltung ausfüllen, bzw. dort kannst du beraten werden.

Ich wünsche dir alles Gute! Manchmal ist eine zweijährige "Auszeit" weniger mit Stress behaftet als andere Möglichkeiten. Sprich: du hast diese Zeit Ruhe vor den Ämtern.

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Hallo Flimsi,

dazu muss ich dir einige Fragen stellen. Und außerdem sagen, dass hier niemand einen Arzt mit  F a c h wissen  ersetzen kann. Ich hab als Krankenschwester in versch. Bereichen gearbeitet und mit manchen Erkrankungen kenne ich mich aus, weil ich sie selbst habe.

Auf der ganz sicheren Seite bist du, wenn du zu einem Facharzt für Psychosomatik oder für Psychotherapie gehst, oder zu einem Facharzt für Psychiatrie. Von dem Wort Psychiatrie nicht abschrecken lassen ;)

Bist du häufig erschöpft? Nach welchen Tätigkeiten? Arbeitest du in einem sozialen Beruf? Erlebst du Mobbing an deiner Arbeitsstelle? Kommst du morgens schlecht aus dem Bett? Hast du Schlafstörungen? Wachst du morgens sehr früh auf und kannst dann nicht mehr einschlafen? Hast du in kurzer Zeit viel zu- oder abgenommen? Hast du keine Lust mehr zu Tätigkeiten, die du ansonsten gerne ausübst? Ziehst du dich von deinen Freunden, deinem Freundeskreis zurück?

Versuche diese Fragen zu beantworten und melde dich hier wieder oder schreib mich privat an.

LG

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Hallo,

es kann auch durchaus mit dem heißen Wetter zusammenhängen-Hast du Dicke Füße oder Beine? Dann wird in Ruhepausen (wenn du längere Zeit oder nachts liegst) vermehrt Wasser ausgeschieden.Kopfschmerzen entstehen oft, wenn man zu wenig trinkt. Den BZ würde ich zur Sicherheit aber doch testen lassen.

LG

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Hallo Michy,

es tut mir so leid, was dir geschehen ist. Wenn du deiner Lehrerin vertraust, dann erzähl ihr von dieser Vergewaltigung. Als Fachperson kennt sie sich sicher auch aus. Ich wollte dir vorhin einfach für den Notfall schnell eine Nummer vermitteln.

Verurteile dich nicht wegen dem Ritzen. Dass du erneut ritzt, ist ein Zeichen für den Druck, unter dem du stehst und für wahrscheinlich den Schmerz über das Ereignis. Frage deine Lehrerin, ob sie Adressen oder Telefonnummern von einem Notruf in deiner Stadt oder in deiner Nähe hat-dort kannst du kostenlos Gespräche u. vielleicht sogar Therapie bekommen.

Ich weiß, dass man solche Erlebnisse am liebsten gleich wieder "vergessen" will. Aber sie wirken in deiner Seele weiter - und das Beste ist, mit einer vertrauenswürdigen Person darüber zu reden. Sie können dir Trost spenden, dir Sicherheit vermitteln, dich schützen. Es gibt, falls der Täter aus der Familie kommt, Kinderschutzhäuser. Über all dies kannst du in in den sog. Frauennotrufen beraten werden und die Frauen respektieren deine Entscheidungen.

Ich wünsche dir, dass du soviel Hilfe und Unterstützung bekommst, dass du wieder normal leben lernen kannst.

Wenn du Lust hast, melde dich doch mal wieder, ich würde gern wissen, ob und was geklappt hat und wie es dir weiter ergeht.

Liebe Grüße

Fuchur

Für später:

Wenn du den Täter kennst, können dir Fachfrauen behilflich sein, dass er daran gehindert wird, so etwas erneut zu tun. Falls der Täter in deiner Familie lebt, kann er sogar polizeilich aus eurer Wohnung gewiesen werden. Allerdings ist wichtig, zuerst eine Beratung zu gehen. Denn wenn du sofort zur Polizei gehst, dann müssen die Beamten sobald du etwaserzählt hast, Anzeige erstatten und die Tat verfolgen - das ist gesetzlich so festgelegt. Man kann auch noch Jahre später Anzeige erstatten.

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Google bitte: Bundesfachverband Essstörungen.e.V.

Die Leute da können dir entsprechende Hilfsangebote bei dir in der Nähe vermitteln. Ich würde aber trotzdem mit deiner Lehrerin über dein Problem reden. Sie nimmt sich garantiert die Zeit für dich. Vielleicht schaut sie sich ja auch zusammen mit dir diese homepage an.

Hinter jeder Magersucht stecken Gründe seelischer Natur - und auch da ist es wichtig, hinzusehen und Dinge zu verarbeiten. Das funktioniert mithilfe verschiedener Therapien und teilweise gibt es Wohngruppen mit Mädels in gleicher Altersgruppe, die dort auch wieder lernen, selbst zu kochen und richtig zu essen.

Ich wünsche dir gute Besserung und viel Kraft für deinen Weg!

Herzliche Grüße

M.

P.s.: würde mich freuen, zu hören, was du unternimmst und wie es dir geht damit.   :)

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Auf jeden Fall hat ein Lehrer eine Fürsorgepflicht. Wenn er Sofortmaßnahmen durchführt und der Schüler wieder zu sich kommt, kann der Schüler in Obhut eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten entlassen werden. Ist jedoch niemand erreichbar oder der Schüler länger nicht bei Bewustsein, ist die rechtlich sichere Seite immer der Krankenwagen (nicht unbedingt mit Notarzt).

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Hallo,

je höher der Hb-a1C, desto höher der Blutzucker (Durchschnittswert). Hohe BZ-Werte können die Reaktionszeit verlängern und Verwirrtheitszustände hervorrufen. Was das im Verkehr bewirken kann, kannst du dir sicher selbst vorstellen. Unfälle verursachen und sich selbst und andere Menschenleben gefährden.

Die gesetzliche Lage kenne ich da nicht, aber da genügt zur Info ein Anruf bei der örtlichen Polizei.

Ich bin selbst Diabetikerin, mein Wert ist bei z.Z. 6,9- und das finde ich schon schlecht. Bist du nicht motiviert, dagegen etwas zu unternehmen...? Hast du Typ I oder II?

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Haben Sie die Streckenlänge langsam gesteigert oder gleich mit den 5 km begonnen? Bei "Gewalttouren" können wegen Überbelastung solche Symptome auftreten. Andererseits würde ich mal zum Orthopäden gehen und kontrollieren lassen, ob mit den Bandscheiben alles in Ordnung ist. Auch muskuläre Verspannungen können solche Beschwerden verursachen.

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Hallo Karoline,

seid ihr draußen auf Stühlen oder im Gras gesessen? Ist ein Gewässer (see, Bach etc.) in der Nähe? Man kann sich in der Nähe von Gewässern im Gras auch Blutegelbisse zuziehen. Das fält mir ein, weil im Speichel dieser Tierchen ein "Blutverdünnungsmittel" ist, da sie das Blut ja trinken, muss es flüssig bleiben. Ansonsten: Kühlen, desinfizieren, wenn Beschwerden auftauchen, zum Arzt gehen.

Komisch ist, dass die Stiche oder Bisse so parallel zueinander sind.....

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Blutvergiftung-sofort zum Arzt!!!

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