Hallo Community,
Mir steht eine Umschulung bevor. Hier meine Vorgeschichte; Bin 23 Jahre alt. Bandscheibenprotrusion L5S1 seit einem Jahr, nach Übernahme und 3 monatelanger Tätigkeit als Geselle wurde ich ausgesteuert. Nun wurde ich vom Jobcenter an die Rehaberatung geleitet. Diese haben einen Drogentest mit mir gemacht, wo ich einwilligte. Cannabis war positiv. Dann rauchte ich 4 Wochen nicht, wurde wieder getestet. Alles negativ! Nun habe ich Depressionen, Schmerzen und würde gerne wieder einen rauchen. Ich will mir hier keine Moralpredigten anhören müssen, es ist meine Entscheidung und es hilft mir ungemein und wird vielleicht auch als Schmerzmittel demnächst zugelassen. Nun meine Frage: Werde ich regelmäßig getestet oder reicht denen das, wenn ich nach Aufforderung damit aufhören kann?
Ich konsumiere seit 20 Jahren und habe es immer soweit einschränken können, dass ich meinen Alltag geregelt kriege, an Wochenenden oder zumindest abends. Ich bin ein gesellschaftsfähiger Mensch abgesehen von der Bandscheibenkrankheit und werde das auch bleiben! Auch wenn ich ab und zu konsumiere, daher keine Predigten bitte.