Ich finde das wichtigste dabei ist die Ursachenforschung.

Ab und zu mal Stress ist ja völlig in Ordnung, und man fühlt sich richtig gut wenn man mit einem stressigen Projekt fertig ist, und danach alles ein wenig 'abfällt'.

Wenn es aber ein absoluter Dauerzustand ist, dann kann es nicht mehr gesund sein, und man muss wirklich sehen woran es liegt. Ob am Zwischenmenschlichen im Büro, oder einfach an der Belastung die nicht zu bewältigen ist, evtl auch Faktoren ausserhalb des Berufs, usw.

Wenn es andere Faktoren sind als die eigentliche Arbeit und die Belastung, dann kann man sicher versuchen das irgendwie abzustellen. Wenn allerdings wirklich die Belastung zu hoch ist, und sie selbst bei konzentrierter und strukturierter Arbeit nicht zu bewältigen ist, dann muss wohl oder übel ein Gespräch mit den Vorgesetzten her (wobei natürlich wichtig ist, so nicht den Job o.ä. zu riskieren).

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Ich würd sagen das trifft auf alle Nuss-Arten relativ gleichmässig zu. Allerdings sind Nüsse auch wirklich kalorienhaltig.

Davon hab ich eine zeitlang wirklich viel gegessen, und hatte schon das Gefühl dass es der schlanken Linie nicht gerade bekommen ist (ob ich dennoch schlauer geworden bin, kann ich schlecht sagen :-)

Darum ist's sicher nicht schlecht, neben dem Hirn auch auf die Kalorien zu achten, und bewusst zu geniessen, http://gesuender-abnehmen.com/abnehmen/naehrwerttabelle-nuesse.html

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Ich und meine Freundin verwenden eigentlich seit Jahren die gleichen Shampoos, da viele davon auch Geschenke sind ist nie wirklich Mangel.

Und aus meiner Erfahrung ändert sich 0,0 ob man nun ein Super All in One Mega-Volumen Shampoo mit Glitzer-Glanz und doppelt integrierter 5 in 1 Spülung verwendet, oder ein billiges Shampoo von Tip oder sonstwas. Das gilt für beide Geschlechter ebenso.

Nur bei diesen Everyday Shampoos hab ich wirklich einen Unterschied gemerkt, dass sie eben weniger aggressiv und damit auch weniger entfettend usw. sind, ansonsten, alles die gleiche Pampe :-)

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Meinem Bruder hat es durchaus geholfen, eigentlich recht viel und wie es mir wirkte auch "schonend" abzunehmen, ohne dass gleich wieder alles drauf war.

Kommt aber, wie schon erwähnt, sicherlich auch davon, dass man das Essen überhaupt mal bewusster wahrnimmt und auswählt, und nicht einfach irgendwas in sich reinstopft.

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Wie so oft macht es die Menge würd ich sagen, was tödlich wirken "Kann". Bei Insektenstich-Allergien kann ja schon ab recht kleinen Mengen eine heftige und gefährliche Reaktion eintreten, wenn einen Wespenallergiker ein ganzes Rudel Wespen stechen sollte macht es das sicher noch zusätzlich schlimmer.

Bei Nahrungsmittel-Allergien ist es genauso, grosse Mengen des entsprechenden, das kann sicher auch fatal enden.

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Eine Entzugserscheinung kann ja alle möglichen Formen haben und annehmen. Ob man nun ansich körperlich spürt, dass man unbedingt was braucht, oder auch nur psychisch unbedingt etwas haben will, macht auch nur bedingt einen Unterschied.

Sobald man der Droge in dem Fall regelmässig irgendas anderes, das eigentlich wichtige wäre, unterordnet (wie Freundschaften, oder auch Geld etc.), dann ist das für mich genauso eine Sucht wie wenn man quasi körperlich abhängig ist.

Nicht mehr aufhören können und nicht wollen ist auch eine unscharfe Grenze.

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finde ich gut

Ich finde es grossteils erstmal Traurig, dass es das wirklich nötig ist. Dass also Leute nicht von sich aus wissen, dass Chips nicht unbedingt diätfördernde Gesundmacher sind?

Oder dass, laut Prinzip, das Olivenöl eine rote Ampel bekommen wird.. wenn Menschen das obige schon nicht durchblicken, was für einen Reim machen sie sich dann daraus?

Es ist eben ein grösseres Problem als nur das der Ampel, dabei geht es mehr um Aufklärung, Bildung und co. Aber bis das alles besser wird, warum nicht mal versuchen :-)

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Generell werden meistens die Küstenregionen bei solchen Fragestellungen empfohlen. Dort ist die Luft sicher frischer, klarer, und weniger durch Pollen belastet.

Bevor du deinen Wohnort nach deiner Allergie wählst, solltest du dich schon echt vorher sehr gut von deinem Arzt beraten lassen, um deine Allergien möglichst genau zu spezifizieren (evtl. per Pollenflugkalender, und was es nicht alles gibt). Und dir dann auch sehr genaue Infos über den neuen Wohnort holen.

Es ist schon wirklich schade, wenn man aufgrund der Allergie einen Ortswechsel vollziehen muss, wobei natürlich verständlich wenn es einen richtig plagt.

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Ich bin Arzt und kein Experte (nur leider bereits mehrfach Leidtragender), aber die Ausprägungen von Pfeiffer'schem sind derart verschieden, von 3-wöchiger Abgeschlagenheit bis hin zu teils über Jahre andauernden Problemen (siehe Leistungssportler, bei denen die Diagnose und damit die Schonung zu spät kam).

Darum ist auch die Frage, wie lang es ansteckend ist, nicht einfach so zu beantworten. Wenn du ihr vertraust, und du sicher bist dass auch ihr Arzt das gesagt hat (wobei ich eher die Erfahrung habe, dass Ärzte sich mit solchen konkreten Aussagen ziemlich zurückhalten), dann gibt es auch keinen Grund für dich, vorsichtiger als sonst zu sein.

Ansonsten ist natürlich mit der Krankheit nicht zu spassen.

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Das "Muss" ist hier quasi ein sehr dehnbarer Begriff.. Ich persönlich "konnte" drei Muttermale entfernen lassen, und habe keins davon bereut.

Also keine Scheu, das ist ein sehr kleiner Eingriff, maximal für die Leute die dich so kennen ein kurzzeitiger Aufreger :-)

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