hallo. in amerika werden immer wieder pharmakonzerne verklagt (spitzenreiter u.a prozac). meiner meinung nach nicht verwunderlich,wenn man bedenkt,dass sich das personal der pharmariesen und der fda nicht selten überschneiden.(zb monsanto) natürlich ist das ein interessenskonflikt, aber dort scheint das nicht das problem zu sein. so werden zb. medikamente(nicht nur psychopharmaka) bei der zulassung schneller durchgewunken,selbst wenn beispielsweise keine langzeitstudien vorliegen oder studien überhaupt. erschreckend meiner meinung nach,ebenfalls was die bestechlichkeit einiger herrschaften dort angeht und dass das schönigen vorhandener studien dort auch nicht selten zu sein scheint. daher wundert es mich nicht, dass es immer wieder klagewellen gibt.
nun zu deinem problem: wieviel seroquel nimmst du eigentlich und vorallem wann?
ich selber nehme es auch,habe ein paar nebenwirkungen festgestellt,aber keine ernsthaften oder einschränkenden.
generell finde ich,sollte man bei medikamenten immer etwas misstrauisch sein.gerade bei psychopharmaka,denn diese verändern teilweise die gehirnprozesse. leider wird heutzutage viel zu schnell und viel zu viele psychopharmaka verschrieben-vorallem unter dem gesichtspunkt der fehlenden aufklärung seitens des arztes.