Hey, ich habe unter dem Kehlkopf eine leichte, aber sichtbare Wölbung, die wie ein kleiner Adamsapfel aussieht und sich beim Berühren ganz genau wie der Kehlkopf anfühlt. Das ist mir erst vor ein, zwei Jahren so richtig aufgefallen, keine Ahnung also, ob das schon immer so war. Gibt es dafür eine anatomisch sinnvolle Erklärung oder ist das eher unnormal und sollte abgeklärt werden?

Ich hatte einen sehr großen Pickel, nachdem ich versucht habe, einen Mitesser auszudrücken. Es fühlt sich so an, als wäre er weg oder zumindest nicht mehr in der "Blütezeit", denn er tut nicht mehr weh und ist etwas breitflächiger und flacher geworden, aber er ist jetzt ein sehr großer sehr roter Hubbel, der nicht kleiner werden will. Eiter ist auch nie aufgetaucht. Es fühlt sich einfach nur an wie ein großer roter Knoten. Was hilft dagegen?

Ich hab mir gerade sieben Zecken aus dem Bein gezogen 🙈 Um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht, wie lange sie schon da drinnen waren, da ich gestern im Wald war und heute auch, und gestern habe ich mich nicht abgesucht. Ist es da erstmal ratsam, es langsam anzugehen, wegen möglichen Infektionen, oder ist das egal? Ich gehe sehr oft relativ lange joggen

Ich frage rein interessehalber. Ich habe normalerweise mäßig starke Regelschmerzen, aber heute war es echt extrem, ich wäre fast nicht zur Arbeit gegangen und nicht mal die Schmerztabletten haben geholfen. In meiner Wohnung war es auch recht kalt und als ich später bei der Arbeit im Warmen war, wurde es schließlich etwas besser.

Ich höre oft von Leuten mit chronischen Schmerzen, dass Regenwetter alles noch schlimmer macht und habe mich dann geffagt, ob Regenwetter auch Einfluss auf die Stärke Periodenschmerzen haben kann.

Wie ist das bei euch, merkt ihr da Unterschiede?

Als Grund wird immer angeführt, dass die Flüssigkeit in den Bläschen so extrem ansteckend ist, aber platzen die Bläschen nicht sowieso irgendwann von alleine auf?

Ich habe in der Woche vor der Regel immer PMS; Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, empfindliche Haut, Wassereinlagerungen, Zahnfleischentzündungen....

Beim Frauenarzt spreche ich das immer sehr ungern an, weil mir dann gleich wieder die Pille aufgeschwatzt wird, und die will ich nicht nehmen. Viele Frauen sagen ja, dass Mönchspfeffer ihnen hilft, dass der aber erst nach ca. 3 Monaten wirkt.

Ich nehme ihn jetzt seit etwas mehr als einem Monat und mein Zyklus ist diesen Monat...sehr komisch. Ich habe seit zwei Wochen PMS-Symptome, also länger als gewöhnlich, und die Schlafstörungen sind schlimmer als vorher. In der letzten Woche hatte ich immer wieder rosa Blutungen- was bei mir normalerweise ein Zeichen ist, dass die Periode am nächsten Tag kommt- aber bis jetzt ist sie nicht gekommen. Sicherlich spielt Stress da auch stark mit rein, aber der Mönchspfeffer bestimmt auch. Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Mönchspfeffer gemacht?

Ich schaffe es einfach nicht, meinen täglichen Eisenbedarf zu decken und möchte deshalb zusätzlich noch den Rotbäckchensaft trinken, der pro Flasche 14 mg enthalten soll, was ja schon fast den ganzen Tagesbedarf einer erwachsenen Frau deckt. Um wie viel mg "darf" man über den 15 mg sein, ohne sich zu vergiften?

Ich war gerade total motiviert und voller Vorfreude am Kochen- eine Soße mit einigem Weißwein drin. Da fiel mir ein, dass ich vor ein paar Stunden eine Tablette genommen hab. Fünf Tage muss ich das Antibiotikum noch nehmen. Jetzt stehe ich natürlich da mit meiner Soße. Kann ich sie trotzdem essen? Ich habe sie lange kochen lassen und auch Wasser mit reingetan.