Das kommt auf die Ursache an. Wenn die Blasenentleerungsstörung mechanisch bedingt ist, dann versucht man das Hindernis zu beseitigen. Wenn die Ursache neurogen ist, dann kann man medikamentös vorgehen. Wenn man damit keinen Erfolg erzielt, ist auch manchmal eine regelmäßige Katheterisierung notwendig, um Infektionen zu verhindern, die entstehen, wenn Urin in der Blase verbleibt.

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Können auch Schuppen sein. Ich würde nicht allzu viele Pflegeprodukte nehmen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Oft sind in diesen Zusatzstoffe enthalten, die die Kopfhaut angreifen. Am besten ganz milde Shampoos nehmen wie Babyshampoos und dann alle 2-3Tage waschen. Nicht heiß föhnen, das ist zusätzlich eine Belastung.

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Das kann vom Schwitzen sein, aber auch wenn man generell zu unreiner Haut neigt, dann ist das Dekolltee auch betroffen. Man kann wie im Gesicht auch mit Peelings arbeiten und ausgleichender mattierender Creme. Masken können auch auf das Dekolltee aufgetragen werden, z.B. reinigende Masken würden sich hier anbieten.

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Na ja, letztendlich kann man ja niemanden zwingen, der noch mündig ist. Aber es mach wohl auch keinen Sinn. Es wäre sicher gut, wenn man es hinbekommt mit dem Angehörigen solange es noch geht in soweit zu reden als dass es sinnvoll wäre eine Betreuung zu haben, sei es nun in Form von einem ambulanten Pflegedienst oder einer Vollzeitbetreuung.

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Das wird sicher davon abhängen, was es für ein Befund ist. Die Frage kann ja erst danach beantwortet werden, wenn der Pathologe sich den Darm angesehen hat. Und auch dann braucht es sicher eine Zeit bis der Darm gut abgeheilt ist.

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Brennen beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen...Das sind die typischen Symptome. Der Urin kann flockig, blutig verändert sein. Lass einen Urintest machen, das geht ganz schnell beim Hausarzt und dann weißt du bescheid.

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Ich würde versuchen die Rückenmuskulatur generell zu stärken, indem du Übungen für den Rücken machst. Schwimmen ist auch super. Und im alltäglichen Leben kann man sich zumindest zuhause überall Zettel hinkleben, die einen erinnern, dann kann man es nicht mehr vergessen und gewöhnt sich daran.

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Also bei Bisphosphonaten muss man aufpassen, die können Reizungen der Schleimhaut der Speiseröhre hervorrufen. Deshalb wird der Arzt sicher darauf hingewiesen haben, wie man sie einnehmen soll bzw. es steht sicher auch in der Packungsbeilage. Also nichts anderes als Wasser (Leitungswasser), nicht kauen oder sonst wie zerkleinern und dann 30min aufrecht bleiben, also nicht hinlegen und auch nichts essen oder andere Medikamente nehmen. Man nimmt sie morgens nüchtern ein.

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Wenn du dich normal ernährst, nein. Folsäure braucht man nicht zusätzlich, außer in der Schwangerschaft.

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Also Nahrungsergänzungsmittel können schon helfen den Haarwuchs ein wenig zu beeinflussen. Aber im Endeffekt werden sie nicht den durchschlagenden Effekt haben meiner Erfahrung nach. Das Problem liegt oft woanders, nicht unbedingt im Nährstoffmangel.

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Das ist eine schwierige Situation. Man muss hier natürlich immer beide Seiten sehen. Der Betroffene fühlt sich unverstanden und hintergangen und merkt auch, was er nicht mehr kann. Und die Angehörigen fühlen sich beschuldigt, obwohl sie doch nur helfen wollen. Man kann versuchen mit einem Psychologen/Psychologin das Problem anzugehen. Ansonsten kann man nur mit viel Verständnis, aber auch klaren Worten versuchen damit zu leben.

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Es kann sein, dass es nur ein Ohrenpfropf aus Ohrenschmalz ist. Ich würde vom Ohrenarzt mal reinschauen lassen. Kopfhörer mit lauter Musik sind natürlich nicht so gut. Falls es wirklich eine Hörminderung ist, kann das im Endeffekt auch nur der HNO-Arzt sagen.

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