Entschuldigung, war lange nicht hier, hat sich das hier bisschen verändert.

Also... Nach langen 8 Wochen in Schmerzen (mit Anfangsstadium von Gelbsucht), wo keine Tabletten geholfen haben, habe ich eine dreifache Reise ins Krankenhaus gemacht. Erst mal würden die größere Steine aus dem Gallenweg rausgenommen, nach 2 Wochen war ich wieder mit Kolik schmerzen da. Diesmal haben noch mal nachgeguckt, die Gänge freigespült und die zweite Papillotomie gemacht. Und ab nach Hause. Eine Woche später war ich wieder da und endlich auf der richtigen Station. Gleich Tag später würde meine Galle gesamt jede Menge Steinchen entfernt, da sich schon Entzündung entwickelt hat. Alles verlief schnell und problemlos, nach 2 Tagen dürfte ich nach Hause. Die Wunden sind schon von Außen gut verwachsen, von Innen haben die 2 Wochen lang bei jeder Bewegung höllisch gebrannt, ich könnte nur auf dem Rücken liegen (das war auch nervig). Jetzt geht es langsam Berg auf, Problem habe ich nur mit krampfartigen kurzen Schmerzen, die ab und zu auftreten. Es fühlt sich eine Sekunde lang wie ein leichter Stromschlag in den Bauchbereich. Keine Ahnung was es seien könnte (ob Magen oder Bauchspeicheldrüse). Auf jeden fall ist es unangenehm. Der Hausarzt war "überfragt". Da ich keine Antwort bekommen habe, bin ich am überlegen ins Krankenhaus anzurufen. Kennt jemand so was ähnliches? Ist es vorübergehend oder muss man Alarm schlagen? ;-)

Ich bedanke mich für jede Antwort.

lg Kati

P.S. Wie ist das eigentlich mit Sport? Habe gelesen dass man den Bauch (Bauchmuskeln) erst nach 4 Wochen belasten kann.

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Ich denke in allgemeinem sind die Tabletten i.O. Du fängst mit niedrigeren Dosierung, die man steigert oder auch nicht...je nach dem wie die Werte bei regelmäßigen Kontrollen ausfallen, damit der Arzt feststellen kann wie hoch die Dosierung für dich am besten wird. Dein Körper muss sich auch einstellen und es passiert nicht in gerade kurzer Zeit, das dauert ja bisschen länger. Ich hatte am Anfang Problem mit der Einnahme gleich morgen früh. Ich war hibbelig, meine Hände und Beine haben zeitweise gezittert, ein mal war ich beinahe "Kreislaufkolabiert" ...also habe ich die Tabletten vor dem Schlafen gehen genommen. Auf nüchternen Magen ist es möglich... Da ich aber Eisentabletten nehmen muss, die sich nicht mit Thyroxin vertragen, bin ich jetzt nach ein paar Jahren wieder umgestiegen und nehme Thyroxin morgen früh....und alles ist in bester Ordnung. Also bei Problemen bei jedem Kontrolltermin den Arzt ansprechen!!!! Du muss richtig "Eingestellt" werden und das dauert..... ;-)

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Viele nehmen für die Nacht einen Hustenblocker. Es gibt Hustenblocker und Hustenlöser, da muss du aber in der Apotheke oder beim Arzt fragen was für dein Fall besser wird, da du so starke Entzündung hast. Sonst für die Nase Meerwassersalzlösung, ob als Spray oder Nasendusche. Da ich auch mit der Nase Probleme habe, weiß ich, da viele Probleme auf der Lunge und vor allem starker Reizhusten daher kommen, da der Schleim von da runter läuft und vor allem nachts. Also den Kopf auch bisschen höher stellen beim schlafen. Mit den Schüsslersalztabletten habe ich auch gute Erfahrung, sonst sind die Hausmittel wie Zwiebel, Thymian (gibt es auch als Kapseln beim Rossmann), Fenchelhonigsaft oder Spitzwegerich Sirup, die bekommst du fast in jedem Supermarkt. Ich nehme gerne, da ich chronische Probleme habe, für Immunsystemstärkung Echinacea (Tropfen gibt es bestimmt in der Apotheke, Bonbons zum Lutschen gibt es von Klosterfrau beim Real - wenigstens bei uns ist es so). Oder einen Kamillentee kaufen und einfach in kleinem Topf kochen lassen und zugedeckt inhalieren. Es ist nicht unmöglich, dazu muss man nicht gerade zu Hause zu sein...Lösungen kann man immer finden. Ich wünsche dir gute Besserung! ;-) Lg Kati

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So viele Symptome, Ärzte sagen es sei alles ok?! Verzweifelt!!

Guten Tag!

Ich bin mittlerweile sehr verzweifelt.

Ich habe seit langem schon Symptome (Blitze sehen, Farben leuchten auf einmal sehr grell, auf dem rechten Auge oft wie schlieren vorm auge, Schmerzen hintern dem Auge (rechts), daruas resultierende Kopfschmerzen, Sterne sehen, Kribbeln in den Fingerspitzen, Wahrnehmung ab und an "unreal" wie in einem Traum, und nun auch Kribbeln in den Füßen, taubes Gefühl in den Füßen, ab und an starke Schmerzen in den Beinen und nun wollen meine Beine nicht mehr so wie ich es möchte, d.h. ich laufe sehr wackelig, stolper oft oder verlier das Gleichgewicht, Habe das Gefühl wie auf Watte zu laufen und kann nur noch mit größter Konzentration und Anstrengung laufen, jedoch nur selhr langsam und kleine Schritte, Morgens habe ich oft ein unkontrolliertes Zittern im Daumen oder manchmal auch der Hand. Diese Symptome sind oft garnicht da, und dann wie mit einem Schlag sind sie da und werden immer mehr symptome und immer massiver, dann nach einer Zeit ist der Spuk wieder vorbei.

Seit zwei Wochen bin ich nun völlig aus meinem Alltag gerissen, da alles so schlimm wie nie war. Mittlerweile geht es wieder, nach einer Woche Krankenhaus inkl Schmerzmitteln, Geblieben ist der schlechte, lahme Gang und große Probleme mit einem Stift zu schreiben. und eben die Wahrnehmungs- und Sehprobleme...

HNO sagt: alles ok, Augenarzt auch, Hausarzt ist überfragt, Neurologe speiste mich ab und meint ich würde mir alles einbilden... in der Klinik bekam ich schmerzmittel und Untersuchungen: MRT Schädel war ok, VEPs war linkes Auge leicht verzögert, der rest in Ordnung. Borreliose, Diabetes, und mechanische Ursachen wurden ausgeschlossen. Da bin ich schon mal sehr sehr froh drüber!

Ich weiß nicht weiter, ich bin kein Mensch der gerne Krank ist, Fakt ist aber, dass ich so meinen Alltag nicht bewältigen kann, geschweige denn meine Tochter in der Kindergarten bringen kann und dann den Rest meines Alltages zu erledigen. Ich komme mir sowas von doof vor mittlerweile, weil ich von Arzt zu Arzt renne und keiner sagt mir was ich tun kann, damit es wieder weg geht oder besser wird.

Es kommt mir so vor, als ob die Ärzte mich schon in eine Schublade stecken, bevor ich nur vier Sätze gesagt habe und traue mich oft garnicht mehr meine ganzen Probleme zu bennen. Ich finde ja selbst schon mittlerweile, dass ich mich bescheuert anhöre, wenn ich das alles so erzähle.

Ich war sogar beim schon beim Psychiater, nur zur Sicherheit für mich, der meinte, dass es auf keinen Fall psychische Ursache sei, das könne er sich bei mir nun wirklich nicht vorstellen!

Ich bin weiblich, 26 Jahre alt, Hole mein Abitur gerade nach (gute Schülerin die sehr gerne zur Schule geht) und bin eigentlich sehr Belastbar, auch psychisch. Kann mir jemand einen Rat geben, was ich noch tun könnte, damit ich endlich Symptom-frei bin und meinen Alltag wieder angehen kann? Bitte

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Ich würde auch auf die Migräne tippen, da ich selber beim Neurologen mit meiner war. Meine ist zwar nicht so schlimm und ich kann sie gut im Griff halten, aber teilweise kenne ich dies Problemchen auch. Migräne kann man bei gutem Neurologen mit EEG fest stellen. Sonst könnte es auch was mit höheren oder wechselnden Blutdruck sein. Füße und Finger kribbeln hatte ich mal sehr extrem, wo ich total aufgeregt war und mein Herz pumpte wie verrückt. Da habe ich eine Spritze bekommen, die Blutdruck senkt und danach war alles weg. Bei Kreislaufproblemen sieht man Sterne, so viele wie Sternschnuppen...also denke ich, dass man vielleicht bisschen runterschalten und mehr entspannen sollte. Könnte vielleicht doch helfen. ;-) Kopfschmerzen und Taubheit kann allerdings auch von der Wirbelsäule kommen, also Besuch beim Orthopäden wäre auch OK. lg Kati

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Ich finde Trennkost gut, man kann eigentlich alles essen nur nicht auf einmal. Man legt zwischen verschiedenen Mahlzeiten mind. 2 Stunden Pause, ißt dabei viel Gemüse, Obst, Vollkorn und vor allem reduziert Süßigkeiten. Keine Fertigprodukte, alles selber kochen und würzen!!! Viel trinken (Wasser, ungesüßte Tees, keine Cola & Co. ) muss man nicht mehr erwähnen, oder? Ich habe so in 1,5 Monaten bis zu 7kg abgenommen und hielt es über mehrere Jahre bis ich mal starke Medikamente nehmen müsste, aber jetzt bin ich auch schon wieder nach einem Jahr viel leichter. ;-) Lieber langsam abnehmen und bewusst zu essen, das hält länger an. Ich wünsche dir viel Erfolg!

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Ich denke, man sollte die Zahnpasta wechselnd benutzen, nicht immer nur die Whitening. Ich denke schon, egal wie groß die Putzkörperchen drinnen sind, dass es auf Dauer Spuren hinterlässt. Liegt an deinem Zahnschmelz (manche haben dicker andere wieder dünner). Ich mache es so: eine Tube Whitening und wenn sie alle ist, nehme ich dann für `ne Weile wieder normale Zahnpasta, dann wieder mal die Whitinig...usw...usw.... ...und dann.... die gekaufte Whitening Zahnpasta hat von den Stoffen, die die Zähne weißer machen, nur geringe Menge (gesetzlich vorgeschrieben), dass man sich davon nicht gleich einen "Hollywood-lächeln" versprechen sollte. ;-) Die Farbe von den Zähnen ist großenteils auch Erbsache.

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Denke ich schon. Gesetzlich wird es wohl nicht beschränkt sein, eher von deinem Alter. Also auf eigene Faust kannst du es mehrmals tun, falls du aber Unterstützung von der Krankenkasse erwartest, die ist "Gesetzlich" nur bis Alter von 40 Jahren bei der Frau und bei dem Mann, denke ich 50! Krankenkasse müsste 3 Mal einen Anteil von den Kosten übernehmen (muss du dann in deiner KK fragen), danach muss man selber wissen wieviel man da noch aus eigener Tasche investiert und ob es einen Sinn hat. Musst du auch nachfragen (bei der KK), wenn du schon 1 Versuch hattest, ob du wieder die Möglichkeit hast von vorn 3 Versuche zu starten, oder nur die übriggebliebene 2. Bist du auf KÜ-Befruchtung angewiesen? Kann es vielleicht mit neuem Partner auch natürlichen Erfolg haben??? Erstmal so versuchen.... ;-) ...trotzdem, wenn du Dir das so wünschst, soll es auch klappen...drücke Dir die Daumen

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Ich bedanke mich für beide Antworten... Tja, ich will nicht unbedingt zum Orthopäden, da ich da nie richtig angesehen würde (die Problemzonen in meinem Rücken sind eigentlich bekannt, aber für Schmerzen bin ich wohl immer noch zu jung, ehmm), habe ich auch keine Lust zu (man bekommt auch nicht gleich Termin und muss immer Stundenlang warten, da kann ich meine Zeit sinnvoller verbringen ;-) ). Normalerweise beim Zug im Nacken geht es auch mit Wärme gut und schnell weg. Das muss jetzt was anderes sein, vielleicht Zerrung oder Nerv eingeklemmt, keine Ahnung... Analgetikum habe ich auch schon ausprobiert...die Schmerzen rund um die Stelle sind zwar in dem Moment so gut wie Weg, aber irgendwann (wenn die Wirkung nachlässt) kehrt es wieder mal zurück. Aspirin finde ich trotzdem nicht schlecht, da ich Erfahrung habe, wenn man es vom Schlafen gehen nimmt, dass man die ganze Nacht entspannter liegt. Ich probiere es noch mit dem Ibuprofen...auch wenn der Voltaren eigentlich sehr starkes Schmerzmittel ist, da ich es nach der OP bekommen habe und Rezeptpflichtig ist. Danke noch mals, ich werde mal probieren was geht. Einen schönen Montag noch!

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Ich würde mich normal verhalten. Vor allem finde ich, ist nicht schön, wenn alle drumherum schlaue Ratgeber sind in dem Sinn, "du muss dir was suchen, was dich glücklich macht" so zu sagen als "Ersatz", um zu vergessen. Ich habe zwar nicht so "altes" Kind verloren, aber die körpereigene Abwehrreaktion mehrmals erlebt und bin auch nicht drüber weg. Die Ärzte empfehlen einen Gespräch mit einem Psychologen. Es ist aber jedermann Sache,ob dies nutzt oder nicht. Es gibt auch Selbsthilfegruppen, die helfen sollen. Ich würde es ansprechen, aber nicht immer wieder damit belästigen. Sie muss sich selber entscheiden. Man kann da nix tun, einfach offenes Ohr haben und beistehen, wenn es nötig ist. Je nach dem wie alt sie ist und wieviele Chancen ein Neues Kind zu bekommen sie hat, wird es auch dauern. In dem Alter, wo die Chancen immer geringer werden ist es um so schmerzhafter und dieser Schmerz verschwindet nie im Leben, es wandelt sich nur um. Es kommt auf die Stärke der Persönlichkeit an. Falls sie jünger ist, wird sie es in nächster Zeit aufs Neue probieren und es klappt bestimmt, das hoffe ich. ;-) Man will das Thema Kind nicht für immer abchliessen, aber es kommt, egal was man tut irgendwann doch. Es geht immer hoch und runter. Es ist auch davon abhängig, wie stark ein Wunsch nach einem eigenen Kind ist. Ich hoffe für sie nur das beste und euch Allen starke Durchhaltevermögen.

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Ich denke auch, vergesse es. Letztens haben im Fernsehen gebracht, dass es totale Unsinn ist. Du muss bei der Einnahme von den Tabletten sowieso fettreduziert essen, weil die Tabletten die Fette, die du reinhaust durch Pizza, Hamburger oder sonst was ähnliches nicht vollkommen lösen können. So ein Wunder gibt es nicht. Und als zweites, du brauchst immer mal eine Toilette in der Nähe, weil die Tabletten die Fette aus dem Körper abführen müssen...also im schlimmsten Fall "Dauer-dünnpfiff". Wer will schon so was? Ausgewogen essen, Fette minimalizieren dem Körpergewicht entsprechend und es klappt auch ohne Tabletten. Ich glaube an keine Wundertabletten, die die Traumfigur versprechen. Das ist nur Geldmacherei.

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Sammi, ich lebe mit Myomen schon seit fast 20 Jahren. Die ganze Zeit werden die 1mal im Jahr nachgeguckt, ob sie sich verändert haben oder nicht. Meist kann man damit ganz normal leben. Probleme machen nur die, die zu groß werden und auf die innere Organe (wie Blase, Darm) drücken und das kann man schon merken (schmerzhafter Druck auf der Blase, wenn die sich fühlt, oder Verstopfung beim Darm). Starke Blutungen muss man auch beim Arzt klären. Es gibt da Hormonpräparate, die die schrumpfen lassen. Problem dabei ist, dass man dabei nicht Schwanger werden kann, falls man es vor hat. Operativ werden die nur im äußerstem Fall entnommen. Ich war letztes Jahr dran, weil bei mir 2 ziemlich große entdeckt haben, von den ich nix wusste (entfernt waren automatisch auch die anderen, insgesamt waren es 21 und mehrere sind noch drinnen geblieben). Na ja, OP gut verlaufen, bin fast Beschwerdefrei und das Leben geht weiter. Denke, dass es nicht abhängig von der Erkrankung deiner Mutter ist. Keiner weißt woher sie kommen und wann sie gehen. Meine Mutter ist in diesem Sinn Gesund...also habe ich es nicht von ihr vererbt oder so.... Die Entfernung verspricht nicht, dass die sich nicht wieder bilden. Keine Panik. Falls die klein sind, lasse es jährlich kontrolieren und gut ist es. Spätestens in den Wechseljahren, hört man so, kommt vor, dass die sich von alleine zurückbilden.

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Also, ich weiß es nicht, ob sich Penicillinallergie auch anders äußern kann, bei mir entstehen immer nicht viele aber sehr schmerzhafte so was wie Furunkel. Es eitert nicht, ist meistens so zwischen 0,5-1cm groß, tut weh und juckt. Es kommt auch nicht überall vor, meistens an den Knöcheln, Brust oder Rüken. Mit dem anaphylaktischem Schock ist es auch Wahr. Einfach rauszufinden ist es mit einem Pricktest beim Allergologen. Sicher ist sicher, es ist ziemlich wichtig auch bei anderen Ärzten, die es verlangen, anzugeben. Da hast du Recht, ATB soll man bis zum Schluss nehmen, auch wenn die Erkrankung scheinbar nicht mehr vorhanden ist. Würde ich doch mit einem Arzt klären. ;-)

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Die Schmerzen sind so komplex von oben bis nach unten, dass man vermuten könnte, dass es sich um eine Grippe handelt. Wie ist es mit Fieber? Da tun die Gelenke und "Knochen" auch immer dolle Weh. Versuche an dein Handy oder Telefon zu kommen um ein Arzt zu rufen. Oder hast du Möglichkeit bekannte oder Freunde durch Skype anzurufen? Das kannst du auch am Laptop machen. Wichtig ist einen zu benachrichtigen, falls du nicht aufstehen kannst. Du kannst da nicht liegen bleiben!

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Hallo Yvara, ich denke, man kann es, wenn es hilft. Man muss nur vorsichtig sein falls man andere Medikamente nimmt und bei Überdosierung (bei Überdosierung kann u.A. stärkere Atemnot entstehen). Am besten ist es mit dem Lungenarzt zu besprechen. Es gibt da verschiedene Sprays. Ich habe gerade das selbe Problem und habe mein Spray auch angewendet, weil meine Bronchien so verkrampft von starkem Husten waren und ich auch Probleme mit abhusten hatte. Mein Spray beinhaltet Stoffe wie Anticholinergikum - Ipratropiumbromid und Beta²-Adrenergikum - Fenoterolhydrobromid was zusammen die Atemwegmuskulatur entspannt und erweitert. Dadurch könnte ich auch besser atmen. Sie sollte nicht lange warten, wenn das mit dem Husten nicht nach 1 Woche abklingt, sollte sie sowieso lieber zum Arzt, damit es nicht mehr Schaden anrichtet.

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Ich denke HNO -Besuch ist schon richtig. Manchmal können Geräusche wie Meeresbrise oder Knacken auch von der Wirbelsäule kommen oder einfach die Durchblutung im Kopf ist nicht so richtig (bekommt man für paar Tage Tabletten und dann ist alles wieder gut). Der Arzt wird schon alles testen und kennt sich besser damit aus. ;-)

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Kerstin, ich habe ja so was auch durchgemacht. Wir haben im Schlafzimmer einfach neu gestrichen und den Schrank einfach an die andere Wand gestellt. Es war grauenvoll (ich muss sagen, dass scheinbar das ganze Haus im Schimmel steht, da andere Nachbarn auch regelmäßig Schimmel bemerkt haben, den die Gesellschaft nur mit Antischimmelfarbe behandelt hat). Ich habe es bemerkt erst wo ich auf dauer krank war, ewige Nasenprobleme und Husten, der immer schlimmer wurde. Da wir gerade in der Zeit neue Wohnung gekauft haben und jeden Tag drüben renoviert haben habe ich es zufällig entdekt, wo ich meine alte Jacke rausholen wollte. Der Befall war schon größer. Ich habe die ganze Wäsche (den ganzen Schrank, von Unterwäsche bis Bettwäsche und Jacken...sogar die Matratzenbezüge, obwohl die nicht zum abziehen geeignet waren), glaube 3-4 Wochen gewaschen und getrocknet und gewaschen und getrocknet (Nachbarn waren einverstanden, dass ich so lange die Wäscheräume im Haus alleine benutze). In die Wäsche habe ich Sagrotan und Essig reingekippt. Was ich nicht waschen könnte habe ich einfach weggeschmissen und nicht in die Neue Wohnung genommen. Bett und Schrank habe ich auch mit Sagrotan und Essig ausgewischt (mehrmals, da ich total verzweifelt war, ob es wirklich weg ist). Da haben wir neue Rückwand im Baumarkt besorgt, den müssten wir mitnehmen (nach ca 5 Jahren flog sowieso ganz weg). Bis heute habe ich gesundheitliche Probleme, die ich aber mitlerweile gut im Griff habe. Eintritt in einen Raum, wo "muffig" riecht, ist für mich die Hölle, da ich nach einigen Minuten keine Luft bekomme (ich könnte wie ein Messgerät für verschimmelte und feuchte Räume funktionieren ;-) ). Jede kleine schwarze Punkt auf der Wand macht mich nervös. Also, ich achte sehr darauf, dass nirgendwo nochmals so was entsteht. Gott sei Dank haben wir jetzt eine super trockene Wohnung. Ich denke nicht, dass einfache durchlüften ausreichend ist, je nach stärke des Befalls. Kaufe dir Mittel zum reinigen und was du kannst mache sauber bevor einer von euch richtig krank wird! (ich weiß es nicht wie stark bei dir der Schimmel vorkommt)

P.S. Wo es möglich war, haben wir auch neue Matratzen gekauf. Sicher ist sicher. :-)

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Wieso kannst du nicht bei der Arbeit die Brille tragen??? Es gibt da bestimmt eine Lösung in einer Form von speziellen Brillen, oder lasse dir mal einfach Kontaktlinsen machen (da stört dich dann kein Brillengestell). Kontaktlinsen kann man auch mit- und bis- bestimmten Grad Hornhautverkrümmung herstellen (habe selber welche und Erfahrung, dass die mich bei Fiel..n sehr gut beraten haben). Ich bin schon seit Ewigkeit Brillenträger (seit 1980). Ich habe bis vorletztes Jahr die Brille getragen nur wenn ich was sehen wollte, sonst landeten meist in den Haren (ohne waren auch die Menschen schöner, hihi). Jetzt habe ich aber Kontaktlinsen, also ohne gehe ich nicht mehr aus dem Haus. Brille kommen in Einsatzt wenn ich zu Hause bin oder fernsehen will. Angefangen hat es ohne Hornhautverkrümmung mit -0,5 Dioptrien. Mitlerweile hatte es mit dem steigen der Dioptrie langsam nachgelassen (angeblich stabilisiert sich so was bei Menschen, der ca. die 35 Jahre erreicht hat). Es waren Zeiten wo ich deswegen unglücklich war, aber heutzutage tragen eine Brille alle, sogar nur mit einfachem Glas. Da ich aber mitlerweile bei -3 Dioptrie gelandet bin, geht es ohne Brille fast gar nicht. Hornhautkrümmung wird sich nicht mehr zurück bilden, also ist es mit der Brille eine Erleichterung, da man nicht alles unscharf und gleichzeitig doppelt sieht. ;-) Man sagte früher, wenn man die Brille immer trägt, dass es besser wird. Denke aber nicht, dass es sich zu Verbesserung umdreht. Sehschwäche ist meist eine "Erbsache".

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Denke auch, dass es gerade das Gegenteil verursacht. Es entstehen zwar Blähungen, wo man so vorbeugen kann, dass man beim kochen Kümmel beifügt oder nach dem Essen schönen Anis-, Kümmel- oder Fenchel- tee trinkt. Hülsenfrüchte sind gut für den Darm, wegen ihre Ballaststoffe, die nehmen alle "Unreinheiten" aus den Darmwänden mit sich nach "Draußen". Allerdings muss man aufpassen bei Problemen mit der Galle (da sollte man es lieber seien lassen).

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Wie schon erwähnt Druckschmerz, wie in der Sitrn, Wangen sogar bis zu Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Problem richtig riechen oder schmecken. Angeschwollene, verstopfte Nase, viel zu viel Schleim, der nicht richtig abläuft (da muss man mit Salzlösungen nachhelfen). Bis zur Entstehung der Nasenpolypen. Wärme und Rotlicht tun gut, Damfbäder wie schon erwähnt. Und viel trinken (ungesüßte Kräutertees am liebsten). Bei mir hilft es gleich am Anfang das Immunsystem zu stärken mit Echinacea, dann Thymian, Meerwasserspray (das nehme ich schon sowieso jeden Tag), gerne nehme ich Sinupret und im schlimmsten Fall gibt es Kortison. Ob mann es je loswerden kann, keine Ahnung. Es gibt Tage wo alles gut ist und die, die man schnell hinter sich lassen möchte. Je nach dem was die Ursache ist. Wichtig ist es Immunsystem zu stärken, viel frische Luft und Nasenschleimhäute immer schön feucht halten.

Elliellen, ist zwar etwas Wahrheit an den Amalgamfüllungen. Trotzdem... Ich habe alle raus (schon vor den Nasenproblemen habe ich alles für Kunstoff beim Arzt ausgetauscht) und die Nasenprobleme sind auch schon seit Jahren ...immer noch da. Hmmm...

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