Wenn du unter ärztlicher Aufsicht bist, müsste dir das dein Arzt beantworten?!

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Wie schon ein anderer User geschrieben hat, wäre interessant zu wissen, ob es eine Ursache gibt? Ich habe schon oft gelesen, dass Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten dazu führen können, genauer gesagt: Mundatmer

Dh. wenn das Kind aus irgendwelchen Gründen immer durch den Mund atmet. Durch die ständige Offenstellung des Mundes kann sich das Gesicht „verformen“. Das ist mir nur im Internet untergekommen! Ich kenne ein paar Erwachsene mit fliehendem Kinn, weiß aber nicht, ob das „Mundatmer“ waren.

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Das klingt nach "Zwangshandlungen" oder "Zwangsgedanken". Es kann vielleicht auch vom Stress kommen. Aber ich würde dir raten, mit deinem Hausarzt zu sprechen, der kann dich zu einem Psychologen verweisen. Denn dir ist das Problem bewusst, so kannst du es mit Hilfe schneller wieder in den Griff kriegen.

Vielleicht hast du schon versucht, solche Gedanken und Handlungen zu "unterbrechen". Weil es kann dir nichts passieren, wenn du zb. die Stifte nicht sortierst.

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Bist du getestet worden? Lebensmittelunverträglichkeit?

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Ich weiß nicht mehr weiter...? Was stimmt mit mir nicht?

Ich wollte mich eigentlich nie ans Internet wenden... Aber ich seh im Moment keinen anderen ausweg. Vielleicht hat jemand das gleiche und weiß mehr.

Symptome: Müde/ abgeschlagen Andauernd schmerzen... In Gelenken, im Hals und ein stechen auf der Haut... Ab und zu hab ich sehschwierigkeiten ich seh dann nicht alles scharf. Bei mir bilden sich oft Furunkel. Panikattacken. Verdauungsprobleme. Ab und zu nach dem essen Herzrasen... Bei keinen bestimmten Mahlzeiten Übelkeit. Muskelzucken aber weniger richtiges zucken... Es fühlt sich dann mehr so an als würde jemand mit 2 Fingern meine Muskeln massieren. Je nach dem wie ich meinen Kopf bewegen ist mir kurz schwindelig. Beine schlafen schnell ein...

Es fing alles vor 3 Jahren an, ich hatte ein bisschen übelkeit und durchfall und einen gewichtsverlust von 30 KG... Ich habe es auf die Psyche geschoben da is wieder weg ging und ich wieder etwas zugenommen hatte... Danach hatte ich auch keinen Gewichtsverlust mehr. Es wurden devierse Sachen untersucht... Bluttests alles normal und unauffällig. Immunsystem normal. HIV test negativ. Stuhlprobe alles in Ordnung... Ich weiß nicht mehr weiter. Ultraschall im Frühling unauffällig bis auf viel Luft im Bauch. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Habe mittlerweile Angst zu sterben... Bin erst 19. Ich habe Angst, das es Krebs sein könnte. Mich macht diese ungewissheit echt fertig... Ich merke das mit meinem Körper sehr stark nur keiner findet was. Vielleicht weiß einer von euch weiter. MfG Niklas:)

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Also wie du schreibst ist viel untersucht worden. Wenn es Krebs wäre, würde dies doch schon rausgekommen sein durchs Blutbild?

Es klingt vielleicht blöd, aber wurde auch auf zb. Parasiten untersucht (ist mir nur eingefallen)? Ich nehme an, es wurden alle Unverträglichkeitstests (Ernährung) gemacht? Hast du schon mal andere Ärzte versucht oder andere Varianten (Akkupunktur....)?

Ich bin kein Arzt, daher weiss ich nicht, ob all diese Symptome im Zusammenhang stehen. Du erwähnst auch die Psyche. Hast du schon an eine Therapie gedacht?

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Du kannst es ja mal bei deinem Papa versuchen, solche Themen anzusprechen?

Sonst ist es am besten, persönlich mit jemanden zu reden. Gibt es eine weibliche Erwachsene (Verwandte, Mutter einer guten Freundin) mit der du reden kannst? 

Wenn es medizinische Fragen sind (zum Beispiel Frauenarzt....), kannst du auch mit dem Arzt oder der Ärztin darüber reden, die sind da sicher hilfsbereit!

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Ich kenne eine Erwachsene, die sich selber "geritzt" hat. Zumindest sieht es so aus. Ich habe sie erst als Erwachsener kennen gelernt und kenne ihre damalige Geschichte nicht. Ich dachte nur anfangs: Ah, die hat sich geritzt. Schade, dass man das noch sieht, obwohl es wahrscheinlich (?) kein Thema mehr ist bzw. sie das nicht mehr macht.

Warum sprichst du nicht mit Freunden darüber? Vielleicht hilft es ihnen, wenn DU den ersten Schritt machst. Vielleicht trauen sie sich einfach nicht. Wenn die Stellen sichtbar sind, sehen sie es ja ohnehin. Aber deine Freunde dürfte es nicht stören, wenn sie mit dir befreundet sind. 

Wenn ich eine Freundin hätte, wo mir das auffallen würde, dann würde ich sie anreden. Aber das ist vielleicht auch eine "Alterssache". Ich bin erwachsen. Wenn man recht jung ist, traut man sich vielleicht oft nicht so reden. 

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Am besten kann dir das nur ein Arzt beantworten, der dir direkt in den Hals reinschaut! Gehe nicht vom Schlimmsten aus, es gibt viele andere harmlose Möglichkeiten, was das sein kann!

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Chronische Mandelentzündung - weiße Stippen auf Mandeln?

Hallo,

ich hatte vor einem Monat eine eitrige Mandelentzündung (besonders stark auf der linken Seite), die mit Antibiotika behandelt wurde. Direkt am 2. Tag nach der Antibiotikaeinnahme hatte ich kaum noch Halsschmerzen. Am 4. Tag hat sich bei mit starker Durchfall entwickelt. Ich habe diesen mit Perenterol behandelt, allerdings blieb der Durchfall / breiige Stuhlgang, es wurde nur auf 3-4x am Tag dadurch reduziert. Die Eiterstippchen sind auch von den Mandeln verschwunden während der Antibiotikaeinnahme. Das Antibiotikum habe ich zuende genommen und 2 Wochen danach immer noch Perenterol, damit sich mein Darm erholt. Mittlerweile geht es meinem Darm wieder gut.

Letzte Woche habe ich einen weißen Fleck auf der rechten Mandel entdeckt (ich muss dazu sagen, dass ich nach der Antibiotikaeinnahme nicht mehr meine Mandeln angesehen habe, weil ich ein Hypochonder bin und mir den Stress ersparen wollte, ich hatte ja schließlich keine Schmerzen mehr). Bis dato hatte ich aber noch keine Halsschmerzen. Am nächsten Tag entwickelten sich leichte Halsschmerzen auf der rechten Seite, die ich erstmal mit Tee trinken und gurgeln und Dobendan direkt behandelt habe. Am nächsten Tag waren die Halsschmerzen besser, am Tag darauf verschwunden. Die Halsschmerzen waren wirklich 1/8 so stark wie bei der eitrigen Mandelentzündung vor ein paar Wochen.

Nun hat meine rechte Mandel aber immer noch weiße Stippen. Im Moment zwei. Ich habe diese mit einem Wattestäbchen entfernt (das weiße war eher von harter Konsistenz als ich es entfernt habe), allerdings haben sich nach ein paar Stunden / Tagen neue weiße Stippchen gebildet. Da ich keine Halsschmerzen mehr habe, war ich bisher noch nicht beim Arzt.

Jetzt habe ich allerdings Dr. Google gefragt (was ich bereue) und habe Angst bekommen. Kann es sich um eine chronische Mandelentzündung handeln? Weil das Antibiotikum nicht so 100% aufgrund des Durchfalls geholfen hat? Im Internet liest man von chronischer Mandelentzündung oder "normalen" Diritrus. Ich weiß nicht genau, was ich machen soll. Soll ich erneut zum Arzt gehen?

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir vorher nie meine Mandeln angeschaut habe und somit auch nicht sagen kann, ob ich vorher und vor Jahren schon mal weiße Stippchen auf den Mandeln hatte. Meine letzte Mandelentzündung (bis die auf vor einem Monat) ist mit Sicherheit schon mehr als 5 Jahre her!! Meine Mandeln sind allerdings ziemlich gekrümpelt und haben auch so Einbuchtungen. In genau diesen Einbuchtungen befinden sich die weißen Stippchen. Die liegen also nicht auf den Mandeln sondern befinden sich in den Einbuchtungen! Letzte Woche war auch noch ein weißes Stippchen auf der linken Mandel, jetzt sind 2 auf der rechten Mandel.

Ich schiebe im Moment wirklich Panik, weil im Internet steht, dass sich eine Herzmuskelentzündung entwickeln kann und ich als Hypochonder habe irrsinnige Angst davor, schon seit Jahren..

Liebe Grüße

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.....und Nachsatz: Mandelsteine an sich sind nicht gefährlich.

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Chronische Mandelentzündung - weiße Stippen auf Mandeln?

Hallo,

ich hatte vor einem Monat eine eitrige Mandelentzündung (besonders stark auf der linken Seite), die mit Antibiotika behandelt wurde. Direkt am 2. Tag nach der Antibiotikaeinnahme hatte ich kaum noch Halsschmerzen. Am 4. Tag hat sich bei mit starker Durchfall entwickelt. Ich habe diesen mit Perenterol behandelt, allerdings blieb der Durchfall / breiige Stuhlgang, es wurde nur auf 3-4x am Tag dadurch reduziert. Die Eiterstippchen sind auch von den Mandeln verschwunden während der Antibiotikaeinnahme. Das Antibiotikum habe ich zuende genommen und 2 Wochen danach immer noch Perenterol, damit sich mein Darm erholt. Mittlerweile geht es meinem Darm wieder gut.

Letzte Woche habe ich einen weißen Fleck auf der rechten Mandel entdeckt (ich muss dazu sagen, dass ich nach der Antibiotikaeinnahme nicht mehr meine Mandeln angesehen habe, weil ich ein Hypochonder bin und mir den Stress ersparen wollte, ich hatte ja schließlich keine Schmerzen mehr). Bis dato hatte ich aber noch keine Halsschmerzen. Am nächsten Tag entwickelten sich leichte Halsschmerzen auf der rechten Seite, die ich erstmal mit Tee trinken und gurgeln und Dobendan direkt behandelt habe. Am nächsten Tag waren die Halsschmerzen besser, am Tag darauf verschwunden. Die Halsschmerzen waren wirklich 1/8 so stark wie bei der eitrigen Mandelentzündung vor ein paar Wochen.

Nun hat meine rechte Mandel aber immer noch weiße Stippen. Im Moment zwei. Ich habe diese mit einem Wattestäbchen entfernt (das weiße war eher von harter Konsistenz als ich es entfernt habe), allerdings haben sich nach ein paar Stunden / Tagen neue weiße Stippchen gebildet. Da ich keine Halsschmerzen mehr habe, war ich bisher noch nicht beim Arzt.

Jetzt habe ich allerdings Dr. Google gefragt (was ich bereue) und habe Angst bekommen. Kann es sich um eine chronische Mandelentzündung handeln? Weil das Antibiotikum nicht so 100% aufgrund des Durchfalls geholfen hat? Im Internet liest man von chronischer Mandelentzündung oder "normalen" Diritrus. Ich weiß nicht genau, was ich machen soll. Soll ich erneut zum Arzt gehen?

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir vorher nie meine Mandeln angeschaut habe und somit auch nicht sagen kann, ob ich vorher und vor Jahren schon mal weiße Stippchen auf den Mandeln hatte. Meine letzte Mandelentzündung (bis die auf vor einem Monat) ist mit Sicherheit schon mehr als 5 Jahre her!! Meine Mandeln sind allerdings ziemlich gekrümpelt und haben auch so Einbuchtungen. In genau diesen Einbuchtungen befinden sich die weißen Stippchen. Die liegen also nicht auf den Mandeln sondern befinden sich in den Einbuchtungen! Letzte Woche war auch noch ein weißes Stippchen auf der linken Mandel, jetzt sind 2 auf der rechten Mandel.

Ich schiebe im Moment wirklich Panik, weil im Internet steht, dass sich eine Herzmuskelentzündung entwickeln kann und ich als Hypochonder habe irrsinnige Angst davor, schon seit Jahren..

Liebe Grüße

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Hallo! Ich weiss nicht, was du mit "weissen Stippchen" meinst. Aber vielleicht sind es Mandelsteine. Diese sind "krümelig" und riechen unangenehm. Diese sind - soweit ich weiss - einfach Ablagerungen (von Nahrung), die sich bei machen Menschen festsetzen. Die kann der HNO entfernen oder wenn die Mandeln raus sind, sind die eben auch dann weg...

Den Rest deines Textes hab ich nur überflogen, weil mir gleich "Mandelsteine" eingefallen sund.

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Lebenslust verloren?

Es ist nichts passiert, nichts was dies ausgelöst hat, kein Verwandter der vor kurzem verstorben ist oder schlechte Noten in der Schule. Ich frage mich nur immer häufiger was es bringt zu leben. Schon früh müssen wir immer nur lernen, gute Noten schreiben, Schulstress haben um danach nur zu arbeiten. Und dann warscheinlich noch einen Beruf zu haben den man nicht mag. Mir ist bewusst das nichts läuft wenn niemand arbeiten geht. Doch es ist ein gruseliger Gedanke das man die Hälfte des Lebens damit verbringt. Wenn ich Freizeit habe frage ich mich nur immer was das alles soll, was bringst? Wir drehen uns in einem Hamsterrad und wenn man alt ist und endlich genug Zeit hat, verfault man vor sich hin und kann nichts aufregendes mehr tun und auch wenn, was bringen diese Freuden die nach kurzer Zeit wieder vergessen sind. Was bringts die Zeit mit Freunden zu verbringen. Es denkt eh jeder nur an sich. Wenn man von heute auf Morgen weg wäre, würden sie kurz trauern aber schon sehr bald vergessen. Um ehrlich zu sein würde es mir nichts ausmachen, jetzt schon zu sterben. Ich denke immer, das ich unzufrieden mit mir selbst bin, mit meiner Art. Jeder sagt, man solle das tun was man möchte, so zu sein wie man möchte. Aber ich bin nichts, ich bin leer, ich weiß nicht wer ich bin, wie ich mich verhalten möchte. Ich bin eine wandelnde leere Hülle. Kaum Freunde. Freunde freuen sich im inneren wenn es einem schlecht geht. Ich habe eine beste Freundin, sie hat nichts verwerfliches getan. Aber mich macht es traurig das sie so ein tiefen Platz in meinem Herzen hat und ich das nicht bei ihr habe. Ich bin nur eine von ihren Freunden. Sie hat Freunde und ich nicht, aber auch wenn ich Freunde hätte, denke ich mir das es doch eh so vergänglich ist. Ich möchte vorallem auch nicht in dieser Gesellschaft leben. In der alle Oberflächlich sind, man einer bestimmen Norm entsprechen soll, und wenn nicht, man als komisch abgestempelt wird. Die Gesellschaft ist so Sexistisch, jedes Geschlecht hat Werte die man erfüllen "muss", obwohl doch jeder ein Individuum ist, man kann jemanden doch nicht nur wegen seines Geschlechtes in eine Schublade quetschen. Mich bringt es außerdem zum weinen wenn ich weiß wie Tiere behandelt werden. Wie wir den Planeten zerstören. Wie Tiere für Fleisch, Milch, Fell, Kosmetik usw. leiden müssen. Die Welt ist so verdammt grausam. Wie alle so sehr auf die Klamotten gucken, das man uncool ist wenn man keine teuren Marken trägt. Die Gesellschaft ist so verblödet. Aber im Endeffekt denk ich mir auch, was solls, bald wird die Erde nichtmehr existieren und dann ist das alles unwichtig. Irgendwie möchte ich einfach nicht leben. Nicht hier. Am liebsten würde ich nicht geboren worden sein. Ich möchte meine Familie auch nicht mit Selbstmord unglücklich machen. Was ist nur los mit mir

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Hallo, vielleicht "beruhigt" es dich, dass einige deiner Gedanken auch mit der Pubertät zu tun haben können (zum Beispiel der Satz "ich weiß nicht wer ich bin"). Ich verstehe einige deiner Ansichten gut. Ich habe mir bei vielen deiner Sätze gedacht: du bist wer, der wirklich nachdenkt. Das kannst du vielleicht positiv nutzen: Dass du einen Beruf wählst, der für dich Berufung ist und du das Gefühl hast, etwas verändern zu können. Denn ja - vieles läuft nicht rund auf dem Planeten. 

Vielleicht suchst du dir Freunde (irgendwann kommen solche Leute!), die auch tiefgründiger sind. Es besteht auch die Möglichkeit eine Therapie zu machen, wenn du das Gefühl hast, dich zurzeit niemandem anvertrauen zu können!

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Der HNO-Arzt kann mit dem dünnen Schlauch ein Stück hinunterschauen. Dazu wird ein Spray verwendet (Betäubung) und der Schlauch durch die Nase eingeführt (somit auch eigentlich kein Würgereiz). Mit dem Schlauch wird dann in gewisse "Regionen" hineingeschaut. Ist zwar nicht total angenehm, aber auch nicht schlimm! Ich weiß aber nicht was eine "direkte" Kehlkopfspiegelung ist. Frag einfach vorher nach, wie er das macht!

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Angst, Panikattacken und mehr seit Jahren, brauche Hilfe?

Ich bin weiblich, am 15. März 2000 geboren. Wiege 45-46kg und bin ca. 1,66cm groß. Seit 8 Jahren haben sich folgende Probleme entwickelt: -Angst vor der Angst (vor fast jeder körperlichen Beschwerde, vorallem vor Übelkeit) -Panikattacken -Nervosität -Unkonzentriertheit -Durchfall -Übelkeit -Überempfindlichkeit -Rituale oder Zwänge -Komischer reizhusten (hörte sich an wie bellen) -Depressionen -Selbstverletzung und aufkratzen an sämtlichen Körperstellen (Unreiheiten, Pickel und alles was auch nur so aussieht), (das aufratzen bzw ausdrücken ist zwanghaft)ich kratze oder drücke bist es blutet -kein Selbstvertrauen -Selbsthass

Ich liebe essen und habe keine Magersucht. Ich ernähre mich nicht besonders gesund. Ich betreibe seit Jahren keinen Sport. Ich wurde 2 Jahre lang in der Schule gemobbt (seitdem habe ich Depressionen usw). Ich war ein Schreibaby. Ich bin seit 8 Jahren in verschiedener ambulanter Therapie. Ich war Ende 2014, zwei Monate in der Rottmanshöhe in stanberg. Den Aufenthalt habe ich gegen ärztlichen Rat, leider frühzeitig aufgrund von Beziehungsproblemen verlassen. In früher Kindheit hatte ich zu lange Mandeln, die mir weggelasert worden sind. Ärtze vermuten das ich vor der Entdeckung des problems, Erstickungsanfälle im Schlaf hatte.

Beide Elternteile hatten als junge Erwachsene, leichte Angst- und Panikattacken für circa 2-3 Jahre. Bei beiden spielte die Angst vor der Übelkeit und dem Übergeben ein große Rolle.

Fluoxitin nahm ich von Anfang 2014 bis Ende August. Seit Oktober nehme ich Ritalin (20mg) unregelmäßig, Morgens und Mittags nach dem essen, wobei ich oft die morgendliche Dosis auslasse. Ich war bereits bei vielen Ärzten und Psychologen, die mir nicht weiterhelfen konnten. Ich warte im Moment auf einen Klinik Platz. Seit 3 Wochen kann ich aufgrund starker Übelkeit, Durchfall und Panik (Nervosität) nicht mehr in die Schule gehen (9 klasse/ zweimal 5 und 7 Klasse wiederholt). Ich lege ihnen meine ganzen Beschwerden frei vor und hoffe auf Hilfe, Tipps und ähnliche Erfahrungen. Ich beantworte alle fragen und bin für jede Art von Hilfe offen. Ich weiß das meine Beschwerden "eingebildet" sind und bin auch kein Hypochonder. Auf Rechtschreibung&Grammatik habe ich keine Rücksicht genommen, da ich im Moment sehr nervös bin und hoffe auf Verständnis.

Angefangen hat alles mit der Angst vor dem Übergeben und Übelkeit angefangen (ich weiß das es nicht schlimm ist und habe mich fast noch nie über geben). Diese Angst hält bis heute an.

Danke für alle Antworten im Vorraus!

Viele liebe Grüße,

L.

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Du bist auf einem guten Weg, weil es dir bewusst ist und du schon Hilfe in Anspruch genommen hast. Einfach dranbleiben, egal wie es dir grad geht. Vielleicht hast du auch privat wen zum Reden (Familie, Freunde). Professionelle Hilfe ist wichtig (du schreibst ohnehin, dass du auf einen Klinikplatz wartest). Einfach alles in kleinen Schritten machen. Schritt für Schritt.

Und: Sport wäre gut. Auch wenn es nur spazieren ist. Sport beeinflusst Körper, Geist und Seele positiv. Das ist wirklich so. Und du könntest auch bei der Ernährung schauen. Da gibt es Lebensmittel, die die Stimmung positiv beeinflussen können.

Zusätzlich zur professionellen Hilfe könntest du weitere Methoden probieren, die dich entspannen oder wo du täglich Entspannungs-Rituale lernen kannst zb. (Massage, Kinesiologe....). Oder vielleicht kann dir auch eine Logopädin helfen (sprechen, Atmung...). Vielleicht probierst du es auch mit Musik: Singen erdet und beruhigt. Du kannst auch alleine singen.

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Kann Schimmelbildung solche Symptome verursachen?

Hallo, ich bin männlich und 30 Jahre alt. Habe schon etwas länger Probleme mit meiner gesundheitlichen Situation.

Seit dem Einzug in die neue Wohnung bin ich ständig durch Schimmel belastet. Mein Vermieter hat mir Mittel zur Beseitigung gegeben. Ich wische auch jeden Tag das Schwitzwasser vom Fenster weg. Lüften tue ich auch, und am heizen spare ich ebenfalls nicht so extrem (Schlafzimmer 18°C, Wohnzimmer 20°C, Küche 19°C). Leider ist vor allem im Schlafzimmer die Wand sehr kalt bzw feucht. Ich bekomme es einfach nicht in den Griff da ich durch die Arbeit und Schule nur Morgens und Abends lüften kann. Ausziehen werde ich definitiv, bis ich eine neue Wohnung gefunden habe, möchte ich kämpfen.

Folgende Sympthome sind seit einigen Monaten entstanden: seit 2-3 Tagen Verdauungsbeschwerden (Durchfall) Übelkeit & Appetitlosigkeit (1-2 Wochen) Blasenschwäche (hoher Harndran ca 6 Monate) Konzentrationsprobleme, kein Gedankenfluss (Depressions-Stimmung) gereizte Atemwege (Schleimbildung) trockene bzw tränende Augen (Augenringe stark angeschwollen vor allem Morgens) Gewichtsverlust ca 5kg in 3-4 Wochen Mund ausgetrocknet (starkes Durstgefühl trotz guten Trinkverhalten) Schlafstörung (Durchschlafstörung, häufiges erwachen) starke Kopfschmerzen (mal stärker mal weniger stark) Schwindelanfälle (Kreisende Bewegung im Kopf, jedoch nicht stark) Haut (Hände und Beine sind etwas blass bzw blau geworden) allgemein hoher Erschöpfungszustand

Ich wär die letzte Zeit oft krank, und weiß nicht mehr weiter, denn beim Hausarzt war ich schon. Bluttest gemacht (kein Befund auf erhöhte Zuckerwerte) Urin Test (ein einem Tag leicht erhöhte Blutzuckerwerte)

Dienstag gehts zum Urologen und Ende März mache ich nochmals nen Langzeit Zucker Test um eine mögliche Erkrankung auszuschließen.

Nun meine eigentliche Frage, was soll ich nun tun? Leider gibt es ja erst ab 35 einen Vorabcheck. (Ganz Körper Check)

Vorerkrankung Familiärer Hintergrund Oma (Nierenkrebst) Opa (Darmkrebst) Vater (Leukämie [erfolgreich behandelt worden])

Mein Hausarzt sagt ich soll mir wegen der Schimmelbildung in der Wohnung keine Sorgen machen. Leider kann ich mich auch in der Schule kaum konzentrieren, brauche ewig um meine Gedanken zu steuern.

War ratet Ihr mir? Wird evtl die KK trotz meines Alter eines Ganz Körper Check zustimmen? Wenn ich morgen zum Arzt gehen sollte, wie soll ich den Hausarzt wegen Schimmel umstimmen?

Lieber Gruß

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Du hast ja schon einiges anschauen lassen. Vielleicht noch einen Allergietest machen. Die anderen Dinge können auch einfach eine "Phase"  sein (zum Beispiel Durchfall, kein Gedankenfluss) und nichts mit Schimmel zu tun haben. Es kann zudem sein, dass du dich schon unwohl fühlst, alleine weil Schimmel da ist. Also wäre wahrscheinlich ratsam, dass du dir eine schimmelfreie Wohnung suchst. Dann fühlst du dich alleine schon deswegen besser. In der Zwischenzeit einfach so weitermachen (lüften), eventuell Entfeuchter besorgen.

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Hallo, wie schon in den anderen Antworten steht, ist es gut, Frauenarzt und Hautarzt zu besuchen. Wenn du dies gemacht hast, weißt du mehr. Und du kannst zusätzlich ein "Schönheits-Institut" besuchen, welches professionell Haarentfernungen machen (mit Laser etc....). Ich würde das besser finden, als die Pille zu nehmen. Aber das entscheidest du mit dem Arzt - peinlich braucht dir das nicht sein.

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Also am besten sprichst du mit dem Frauenarzt, du brauchst dich nicht schämen. Der sieht täglich das Intimste von zahlreichen Frauen - und auch bei dir. Da ist so eine Frage GANZ NORMAL. Möglicherweise gibt es eine Salbe oder so.

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Vielleicht sowas in der Richtung wie Muskelkrampf?! Wenn ich einen starken Wadenkrampf habe, spüre ich das oft noch 2 Tage nachher beim Gehen

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Ist das normal? Körper, Anatomie, Becken, Rippen.

Ich war mein Leben lang dick und wog seit ich 15 bin immer zwischen 130 - 170Kg.

Jetzt wiege ich momentan 80 Kg und ich bin mir nicht sicher, ob die Rippen und Beckenknochen wirklich SO weich sein sollten.

Also, wenn ich mich jetzt schräg nach rechts bücke, spüre ich, wie die unterste Rippe nachgibt und spüre da zwischendurch ein merkwürdiges knacken.

Die untersten Rippen geben auch öfter nach und man kann da sogar ein knacken höhren.

Es tut zwar nicht weh, aber ich es normal, dass schon durch einmal leicht reindrücken nachgeben?

Wenn ich es dann wieder loslasse fühlt es sich so an, als ob da etwas wieder eingerenkt wird.

Auch wenn ich nach starkem einatmen ausatme spüre ich, dass sich da scheinbar wieder was einrenkt.

Also, schmerzen oder so etwas spüre ich nicht. Fühlt sich aber etwas unangenehm an.

Und beim schlafen oder trainieren bewegen sich scheinbar jedes einzelne meiner Rippenknochen.

Beim Butterfly - Training zum beispiel, knackt immer wieder vor allem mein linker Schwulter und ganz besonders meine linken Rippen.

Auch beim Schlafen, wenn ich mal bein linken Arm wieder einziehe.

Und die beckenknochen, also der Übergang von der Leiste zum Oberschenkel, ist es ebenfalls ziemlich nachgiebig, wenn ich da reindrücke.

Bei der rechten unteren Rippe muss ich übrigens nicht mal nen Druck ausüben. Es gibt schon beim kurzen drücken etwas nach. Und man hört da auch etwas.

Aber geprellt habe ich es mir nie.

Wie ihr seht, habe ich absolut keine Ahnung, wie sich ein normaler Körper anfühlt.

Ich bin einfach nur etwas Verunsichert, dass einige Rippenknochen nachgeben und einige sogar knacken.

Einen knacken beim Training an den Schultern hatte ich übrigens schon seit Jahren.

Ist das normal?

Ich bin jetzt übrigens 24 und Männlich.

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Ich denke, da fragst du am besten einen Arzt oder Trainer im Studio...

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