zugegeben, JEDER! führt irgendwann mal ein gespräch mit sich selbst und gesund ist das ja auch bis zu einem Gewissen punkt. Ich allerdings, führe Gespräche die mir mittlerweile echt sorgen bereiten.. Ich rede stundenlang laut vor mich hin mit personen die nicht anwesend sind, die ich aber kenne. Ich denke mir gespräche aus die dann so stattfinden könnten und das mache ich jeden Tag sobald ich alleine bin.. und zwar schon seit ich in der Pupertät bin... In meiner Vergangenheit ist einiges passiert also dachte ich an "verarbeitung" aber doch nicht über jahre hinweg? das ganze ging oft so weit das meine Mutter (als ich noch zuhause wohnte) irgendwann in mein zimmer kam und mich fragte mich wem ich mich denn unterhalte weil ich so laut lachen und reden würde... haltet ihr das noch für Normal? Ich ertappe mich öfter dabei und so richtig bewusst wird es mir dann meistens erst wenn mir der hals vor lauter reden schon weh tut.. ich wiederhole viele "ausgedachte" gespräche zb auch immer wieder ... ich danke für eure Antworten :)