Hallo muckerl, wenn die Zustände wirklich so sind, wie du beschreibst, dann solltest du deine Mutter entweder dort rausholen oder du solltest hingehen und mit der Verwandten sprechen. Alle Unzulänglichkeiten müssen auf den Tisch und es muss eindeutig geklärt werden, was alles geändert werden muss. Es geht schließlich um das Wohlergehen deiner Mutter. Vielleicht kannst du zusammen mit der Schwester hingehen, die sieht die Zustände ja auch. Wenn sich nichts ändern lässt, ist deine Mutter sicher besser in einem Seniorenheim untergebracht. Kümmer dich um deine Mutter ohne dass du dir Gedanken machst, ob die Verwandte eingeschnappt ist, das ist in diesem Fall unwichtig.
Eine kleine Blutblase am Finger ist kein Problem, die trocknet relativ schnell ein. Die Blase sollte durch ein Pflaster geschützt werden. Wenn die Kleine Schmerzen hat, kann ein Arzt die Blase aufstechen, damit der Druck entweicht. Dann tut es auch kaum mehr weh und heilt relativ schnell. Bitte wegen Infektionsgefahr niemals selbst aufstechen.
Es gibt unterschiedliche Wirkstoffgruppen von Antibiotika. Aus diesem Grund gibt es auch keine allgemein gültigen Regeln zum Einnahmezeitpunkt. Einige Antibiotika müssen nüchtern eingenommen werden, andere zum Essen. Wann genau dein Medikament eingenommen werden soll, hat dir doch sicher dein Arzt gesagt. Falls nicht, lies bitte den Beipackzettel, dort ist alles ganz genau beschrieben, dass niemand was falsch machen kann. Falls du den Beipackzettel nicht mehr hast, kannst du auch in der Apotheke nachfragen. Vielleicht findest du auch wetere Informationen, wenn du den Namen des Medikaments bei google eingibst.
Hallo SonneohneMond, am liebsten würde ich dir sagen, "nein, lass das nicht zu", aber das ginge an der Realität vorbei. Dein Sohn ist 17 und nächstes Jahr wird er sowieso machen, was er will. Wenn du sicher bist, dass dein Sohn verantwortungsbewusst genug ist und verhütet, dann sollte es nicht mehr dein Problem sein, sondern eher das der Eltern dieses Mädchens. Ich finde auch, dass das nach 2 Wochen viel zu schnell ist, allerdings sollte man vielleicht auch nicht vorveruteilen. Möglicherweise schlafen sie gar nicht miteinander und du machst dir umsonst Sorgen. Sprich doch mit deinem Sohn, vielleicht kannst du ja mehr erfahren. Grundsätzlich denke ich, du (und ich auch) müssen vielleicht wirklich liberaler werden. Auf der anderen Seite tun mir alle Jugendlichen leid, die viel zu früh Sex haben und gar nicht mehr erfahren werden, wie schön die erste Liebe sein kann und die Erfüllung in einer wunderbaren Partnerschaft. Aber um auf deinen Sohn zurückzukommen, ich denke, du musst ihn loslassen und selbst Verantwortung übernehmen lassen. Alles Gute!
Hallo Weltenbummler, wenn der metallische Geschmack nicht an einer Zahnfüllung liegt, dann fällt er mir als Symptom bei Hyperkaliämie (zu viel Kalium im Blut) ein, bei einer Lebererkrankung und bei Selenvergiftung ein. Du solltest deine Tochter gründlich untersuchen lassen. Alles Gute!
Eine solche Wunde sollte man sofort mit Wasser reinigen und den Schmutz entfernen und anschließend desinfizieren. Du hast das offensichtlich nicht getan. Am besten legst du jetzt einen Verband an und gehst umgehend zum Arzt. Gute Besserung!
Hallo muflonschaf, es ist ratsam das Muttermal einem Dermatologen zu zeigen. Grundsätzlich dürfte die Verletzung nicht schlimm sein, aber da Muttermal auch entarten können, ist es vielleicht besser, das Loch zuwachsen zu lassen. lass dich beraten.
Schwarzer Stuhl bzw. schwarzer Stuhlgang
Die schwarze Kot Verfärbung ist auf eine Reaktion des Blutes in Zusammenhang mit der Magensäure zurückzuführen, kann aber auch nach der Einnahme von Kohletabletten, Eisentabletten, oder anderen metallhaltigen Medikamenten auftreten.
Teerstuhl
Stuhl, der durch verdaute Blutbeimengungen tiefschwarz gefärbt worden ist es sind meist Hinweise auf eine Blutung im Magen oder in den oberen Darmabschnitten und es ist stets ein ernstzunehmendes Zeichen.
Schwarzer bzw. schwarzbrauner Stuhl
Ernährungsbedingt kann ein schwarzbrauner Stuhl durch viel Fleisch, Blaubeeren, schwarzen Kirschen, Brombeeren, Heidelbeeren oder Rotwein eine Farbveränderung hervorrufen.
http://www.istfit.de/stuhlgang-stuhl-kot/schwarzer-stuhlgang.htm
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen befassen sich mit der Prävention, Bewältigung und Lösung sozialer Probleme. Sie beraten und betreuen einzelne Personen, Familien oder bestimmte Personengruppen in schwierigen Situationen. Darüber hinaus erstellen sie Konzepte für die Erziehungs- und Bildungsarbeit und begleiten deren Umsetzung. Arbeitsplätze finden Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagogen und -pädagoginnen in Jugend-, Kinder- und Altenheimen, in Tagesstätten und Pflegeheimen für Menschen mit Behinderung, in Obdachloseneinrichtungen, in Familien- und Suchtberatungsstellen oder in Einrichtungen der Pflegeberatung. Sie arbeiten auch bei ambulanten sozialen Diensten, in Sozial-, Gesundheits- oder Jugendämtern, in Selbsthilfegruppen oder in Justizvollzugsanstalten. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Kindergärten und -horte, Grund- und weiterführende Schulen oder Berufs- und Fachakademien.
Sie leisten Erziehungs- und Beratungsarbeit, z.B. in der Rehabilitation, in Einrichtungen des Strafvollzugs oder in der Jugend- und Familienhilfe. Als Bezugspersonen begleiten Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen betroffene Menschen im Alltag, intervenieren in Krisensituationen und motivieren zu Eigeninitiative. Sie unterstützen die Betroffenen dabei, Strategien für ein selbstbestimmtes Leben zu entwickeln, beraten z.B. Suchtkranke, Schuldner, Asylsuchende und Migranten/Migrantinnen. An Kindertagesstätten, Horten und Schulen übernehmen Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen pädagogische und konzeptionelle Aufgaben. Als Sachbearbeiter/innen und Planer/innen ermitteln sie den Bedarf an materieller, persönlicher und finanzieller Unterstützung. Dann sorgen sie dafür, dass die entsprechenden Hilfen vermittelt und beschafft werden. Sie können außerdem Konzeptions-, Planungs-, Organisations-, Leitungs- und Koordinierungsaufgaben wahrnehmen. Nach einem Master- oder Diplomstudium stehen ihnen auch Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung offen.
Der Psychotherapeut/die Psychotherapeutin befasst sich mit seelischen und psychosomatischen Problemen: ob Essstörung, Depression, eine besondere Druck- oder Konfliktsituation im Beruf, in der Ehe, bei der Kindererziehung oder ein Suchtproblem - bei all diesen Problemen kann die psychotherapeutische Hilfe viel bewegen.
Die persönlichen Anforderungen, welche an Psychotherapeuten gestellt werden, sind hoch. Einerseits wird von der Person, die andere Menschen unterstützt Einfühlsamkeit gefordert, andererseits darf sie sich persönlich nicht in die Probleme Dritter verwickeln, sondern muss sich innerlich von diesen lösen, um das eigene Leben gesund führen zu können.
"Psychotherapeut" bzw. "Psychotherapeutin" ist ein geschützter Berufstitel. Die Ausbildung ist lang und beginnt mit einem Hochschulstudium in klinischer Psychologie, Psychiatrie oder Pädagogik/Sozialarbeit (für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen). Nach Studienabschluss folgt eine dreijährige Vollzeit- oder eine fünfjährige Teilzeitausbildung, während der ein Schwerpunkttherapieverfahren gelernt werden soll, in der Regel sind es analytische, tiefenpsychologische oder verhaltenspsychologische Therapieausrichtungen. Der Abschluss der Ausbildung ist die staatliche Zulassung - Approbation. Zusätzlich notwendig ist oft auch eine Zulassung der Kassenärztlichen Vereinigung, um Patienten auf Krankenschein behandeln und mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen zu können.
Beschäftigung finden Psychotherapeuten in Krankenhäusern, Kliniken oder in der eigenen Praxis als niedergelassene Ärzte/Psychologen.
Verwandte Berufe: Psychologe/Psychologin, Heilpädagoge/-pädagogin, Arzt/Ärztin
Quelle: Berufelexikon Berufsbilder
Wenn man blutverdünnende Medikamente wie Marcumar einnimmt, wäre es ratsam keine Risiken einzugehen, sondern sich elektrisch zu rasieren. Pflegekräfte sind z.B. angewiesen, bei solchen Patienten keine Nassrasur durchzuführen.