Danke für euer Antworten!
@taranti Bisher geht es rein um den Rehaantrag – wenn der abgelehnt wird, dann kommt es erst zum Rentenantrag. Für ihn kommt eine Reha nicht in Frage, da bereits der Gedanke für mehrere Wochen aus seiner gewohnten Umgebung gerissen zu werden, ihm sehr zusetzt. Sicher ist er noch nicht so stabil, wie ein gesunder Mensch, aber wir tun alles dafür, dass er stabiler wird. (Neuer Job mit anderen Aufgaben, Umzug in eine andere Stadt, da wir uns an unserem jetzigen Wohnort nie wirklich wohl gefühlt haben, viele Gespräche, Unternehmungen etc.) Wenn wir in der neuen Stadt Fuß gefasst haben, werden wir sicher nach einem Therapeuten suchen, da uns auf jeden Fall bewusst ist, dass er ohne die richtigen „Werkzeuge“ immer wieder in eine Depression verfallen kann.
@ walesca Anke für den Tipp. Da werden wir auf jeden Fall mal anrufen. Klingt vielversprechend, dass man dort passende Antworten findet.
@ anna61 Der Antrag ist bereits gestellt, es fehlt nur noch die Stellungnahme des Arztes. Leider ist es doch ein Eilantrag und der kann innerhalb von 3-4 Wochen genehmigt werden. Wir haben gelesen, dass man die Reha auf keinen Fall abbrechen sollte, da man dann die gesamten Kosten tragen muss und ehrlich gesagt will ich gar nicht wissen, was so etwas kostet.
@Laroxa Sie haben da wohl irgendetwas falsch verstanden. Wir gehen stark davon aus, dass der Antrag genehmigt wird, obwohl er das auf keinen Fall will. Wir tun gerade alles dafür, dass er nicht genehmigt wird, weil er sich wieder recht stabil fühlt und wieder arbeiten gehen will, nur nicht bei seinem derzeitigen Arbeitgeber, da die Krankheit dadurch ausgelöst wurde. Wir wollen die Zeit bis zum 01.05. (wahrscheinlicher Arbeitsantritt) möglichst ohne Reha und ohne Arbeitslosigkeit überbrücken.