Heyy, ich bin in Psychotherapie und habe einige Diagnosen von den Therapeutin bekommen. Unter anderem eine posttraumatische Belastungsstörung und aus dem haben sich eine Angststörung sowie soziale Ängste und Panikattackrn entwickelt und jetzt auch Depressionen. Ich kann das in der Schule eigentlich meistens ganz gut überspielen und versuche, dass das niemand mitbekommt, weil ich kicht darauf angesprochen werden möchte. In meiner Klasse weiß auch niemand Bescheid und das möchte ich auch nicht. Allerdings habe ich auch keine Unterstützung von meinen Eltern, weil die meinen, dass ich das nur für Aufmerksamkeit sage. Aber es ist alles von meiner Therapeutin diagnostiziert und abgesehen davon wäre ich froh, wenn ich das alles nicht hätte, da das mein Leben sehr viel einfachet machen würde.
Meine Therapeutin hat gemeint, dass ich mir überlegen soll, ob ich meiner Klassenlehrerin diese Sachen erzählen möchte. Ich bin mir nicht sicher, da das Verhältnis zwischen mir und meiner Klassenlehrerin nicht so gut ist. Allerdings ist es schon so, dass sie mich unterstützen kann bzw. zumindest weiß sie dann, dass ich unter diesen Sachen leide und eben vor allem unter Panikattacken, welche auch im Unterricht auftreten könnten. Und meine weitere Frage wäre, ob ich das auch meinen anderen Lehrern sagen soll, damit sie Bescheid wissen? Wie gesagt, ich möchte auf keinen Fall Aufmerksamkeit oder so, ich wäre froh, diese Sachen nicht zu haben, aber vielleicht würde es mir ein bisschen den Alltag erleichtern, wenn meine Lehrer darüber Bescheid wissen…Und ich weiß auch nicht wirklich, wir ich meine Lehrerin dann darsuf ansprechen soll bzw. ein Gespräch ausmachen soll. Und wäre es eventuell auch eine Möglichkeit, dass ich zuerst mit einer anderen Lehrerin rede, der ich vertraue und wo ich denke, dass sie mich wirklich auch unterstützt und dann mir ihr gemeinsam mit meiner Klassenlehrerin rede?