Kraftlos und Müde?

Hallo erstmal Ich bin grade mal 17 Jahre alt / weiblich und habe schon seit längerem mit diesen Problemen kämpfen

  • ich bin den ganzen Tag müde , es ist so als würde ich erst garnicht richtig wach werden aber nachts kann ich kaum beziehungsweise schlecht schlafen . Zwar schlafe ich generell schnell ein aber Wache meistens rutiniert um 1 und um 3 Uhr nachts wieder auf , habe oft Alpträume und morgens bin ich auch wieder früh wach , dementsprechend sehe ich auch ziemlich fertig und Blass aus , langsam sind schon leichte Schatten unter meinem Augen zu sehen .

Das Komische ist jedoch das ich in der Anwesenheit meines Freundes oder guten Freunden relativ gut und lange schlafen kann

  • ebenso hab ich schon seit längerem mit schlechter haut und Haarausfall zu kämpfen , wenn ich morgens meine Haare über dem Waschbecken kämme ist dies meistens komplett voll mit meinem ohnehin schon dünnen Haaren und wenn ich an meinen Haaren ziehe hab ich direkt ein paar weniger .

  • dazu kommt noch enormer Druck und Stress durch die Schule und meiner Familie und in meiner einjährigen Beziehung habe ich auch mit viel Stress und Streit zu kämpfen . Manchmal sitze ich den halben Tag in meinem Zimmer und heule weil ich so am Ende bin .

Mittlerweile bin ich sogar so kraftlos das es mir sogar schwerfällt mein Oberteil auszuziehen , es klinkt Vllt lächerlich aber es ist ungemein anstrengend mich aus oder anzuziehen , mich fertig zu machen oder auf zu stehen . Mein Freund bezeichnen mich auch immer liebevoll als Schwächling ( natürlich aus Spaß ) weil ich nicht in der Lage bin seine Hand feste zu drücken

Meine letzten Blutwerte , ca ein halbes Jahr her sind alle ok , nur Eisen war zu hoch und mein Hautarzt war der Meinung das mein Haarausfall normal wäre , meine schlechte Haut ist schon etwas besser geworden .

Ich weiß das ihr alle vermutlich keine Ärzte seit und mir keine genaue Diagnose liefern könnt aber habt ihr Vllt Ideen was es sein könnte , Vllt eignen Erfahrung mit solchen Problemen oder Tipps was man tun kann ?

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So wie Du das beschreibst klingt es, als würdest Du kurz vor einem Burnout stehen. Versuche unbedingt, den Stress in Deinem Leben zu reduzieren, wo es geht. Klar, das ist leichter gesagt als getan. Vor allem Stress und Druck in der Schule kannst Du nicht ohne Weiteres abstellen. Hier kann es aber helfen, ein Gegengewicht zu schaffen. Versuche, Deine Energiereserven mit schönen Dingen auszufüllen. Was tut Dir denn richtig gut? Vielleicht hilft es Dir schon, Dir jeden Tag eine Stunde nur für Dich zu reservieren, in der Du Kraft tanken kannst. Gerade in stressigen Zeiten ist es wichtig, sich gut zu ernähren, denn der Körper braucht jetzt Energie. Viel frisches Obst und Gemüse, ausreichend trinken (Wasser, Kräutertee, dünne Schorlen) sind jetzt genau das Richtige. Versuch einfach "gut" zu Dir zu sein.

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Was Dir wirklich helfen kann, ist eine Verhaltenstherapie. Da kannst Du lernen, Dein Problem wirklich in den Griff zu bekommen. Drogenkonsum kann nie die Lösung für irgendein Problem sein - ganz im Gegenteil.

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Hooks hat Recht, immer darauf achten, dass die Nase frei ist. Ich ärger mich auch immer mal wieder mit den Nebenhöhlen rum und hab mir das mittlerweile hinter die Ohren geschrieben. Ich benutze immer das Kinder-Spray mit niedrigerer Dosierung, das reicht meist aus.

Spazierengehen hilft meiner Meinung nach auch. Frische Luft erleichtert das Durchatmen, finde ich. Achte allersings darauf, dass kein kalter Wind geht und pack Dich dick ein - mit Schal und Mütze.

Nasenspülungen mit Emser-Salz finde ich auch immer sehr wohltuend. Wenn man sich daran erst einmal gewöhnt hat, will man gar nicht mehr ohne. Viel trinken und eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Wohnung wirken sich auch positiv aus.

Gute Besserung!

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Ich persönlich schwöre auf die Nasendusche. Bei akutem Schnupfen mach ich die schon so drei, vier Mal am Tag. Als meine Töchter klein waren, hab ich ihnen bei Erkältungen immer Zwiebelsäckchen gemacht. Die helfen auch ganz gut gegen verstopfte Nasen. Dazu einfach eine Zwiebel grob hacken, in einen Teefilter oder eine Socke geben, zubinden und ans Kopfende des Bettes hängen. Achtest Du denn auf eine gute Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer? Ein Duftlämpchen mit ätherischen Ölen kann auch angenehm sein.

Gute Besserung!

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Es kann gut sein, dass Du Dich mit der Hand-Mund-Fuß-Krankheit angesteckt hast. Das geht nämlich wirklich sehr schnell. Wie sich die Erkrankung äußert, ist ganz unterschiedlich. Es gibt Verläufe ohne Fieber und große Beschwerden. Andere Betroffene sind richtig krank, fühlen sich mies und haben Aphten im Mundraum.

Du solltest jedenfalls darauf achten, niemanden sonst damit anzustecken. Achte z.B.darauf, dass niemand außer Dir aus Deinem Glas trinkt, etc.

Ich würde das zur Sicherheit ärtzlich abklären lassen. Zusätzlich kannst Du ein schmerzstillendes Gel auf die Aphten auftragen. Schau mal auf http://www.gesunder-mund.de/, da gibt es noch ein paar Tipps gegen die Aphten.

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Hallo Michael!

Ein Wundermittel gibt es wahrscheinlich nicht wirklich, aber doch Mittel, die gegen das Jucken und Brennen wirken. Schmerzstillende Gele oder Tinkturen helfen meist recht gut. Am besten, Du lässt Dich dazu in der Apotheke beraten.

Die Entstehung von Aphten kann unter Umständen mit dem Verzehr bestimmter Lebensmittel zusammenhängen. Hast Du denn besonders säurehaltig gegessen? Ich vertrage beispielsweise Ananas nur bedingt und habe nach ein paar Stückchen häufig gereiztes Zahnfleisch, manchmal bilden sich daraufhin sogar Aphten.

In einem anderen Forum wurde mir daher letztens die Seite http://www.gesunder-mund.de/ empfohlen. Hier gibt es Informationen zur Ursache und Behandlung von Aphten. Es wird auch beschrieben, was man zur Vorbeugung dagegen tun kann, das fand ich recht hilfreich.

Gute Besserung Dir!

Magro

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Mir hilf da vor dem Schlafengehen ein Thymiantee mit extra viel Honig. Auch mit Spitzwegerich-Sirup und Emser-Pastillen oder Ipalat habe ich gute Erfahrungen gemacht.

Meinen Töchtern habe ich, als sie noch klein waren, Bienenwachswickel gemacht. Dazu gibt es in der Apotheke Platten aus Bienewachs, die wärmst Du an und legst sie Dir auf die Brust. Darüber kommt ordentlich Heilwolle und ein enges Oberteil, damit das ganze nicht verrutscht. Unter die Wachsplatten kannst Du auch eine Schicht Thymianbalsam geben.

Wenn die Hausmittel nicht helfen, lass Dich mal in der Apotheke beraten. Da gibt es sogenannte Hustenstiller, die zwar die Ursache des Hustens nicht bekämpfen, aber Dir zumindest Ruhe für die Nacht verschaffen.

Und dinska hat Recht: Wenn der Husten anhaltend ist, solltest Du unbedingt zum Arzt gehen, damit Du nichts verschleppst.

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Für gewöhnlich geht man zum Frauenarzt, wenn das Thema Verhütung aktuell wird. Der Arzt wird Dich dann untersuchen und Dich zu den verschiedenen Möglichkeiten beraten.

Solltest Du Unterleibsschmerzen oder sonstige Beschwerden haben, solltest Du natürlich auch zum Frauenarzt gehen. Ob Dich Deine Mutter von sich aus auf dieses Thema ansprechen wird, kann Dir wohl niemand hier beantworten. Frag sie doch einfach, was sie darüber denkt. Vielleicht möchtest Du ja auch, dass sie Dich bei Deinem ersten Termin begleitet?

Liebe Grüße

Magro

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Ein Schmerzpatient ist ein Patient, der dauerhaft unter Schmerzen leidet. In den meisten Fällen sind das Menschen, bei denen auch gewöhnliche Schmerzmittel nicht mehr die gewünschte Wirkung zeigen. Meist werden diese Patienten mit sogenannten Schmerztherapien behandelt.

Es gibt auch eine ganze Reihe Kliniken, die sich auf die Behandlung von Schmerzpatienten (Schmerzzentren, Schmerzambulanzen)spezialisiert haben und teilweise auch auf alternative Therapien setzen.

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Hallo Milli,

für mich klingt das auch nach Wechseljahresbeschwerden. Dazu würde auch der Schwindel passen. Vor allem, nachdem Schilddrüsenbeschwerden auszuschließen sind.. Die Ursache liegt dann in der Hormonumstellung. Die Wechseljahre sind diesbezüglich ja ähnlich einschneidend wie die Pubertät. Die Blutgefäße unter der Haut weiten sich, hier fließt plötzlich mehr Blut als gewöhnlich. Das empfindest Du dann als Hitzewallung.

Liebe Grüße

Magro

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Du hast Recht, das hat tatsächlich mit den Wechseljahren zu tun. Der Grund dafür ist Folgender: In Den Wechseljahren lässt die Östrogenproduktion in den Eierstöcken mehr und mehr nach. Da Östrogene aber für den Körper viele positive Eigenschaften haben, versucht Dein Körper, die Östrogenproduktion anderweitig anzukurbeln. Nun werden Östrogene zwar hauptsächlich, aber eben nicht nur in den Eierstöcken, sondern auch im Unterhautfettgewebe produziert. Und um an mehr Östrogene zu kommen, baut der Körper eben dieses Fettgewebe nun vertärkt auf - das sorgt nicht nur für ein Mehr auf der Waage, sondern eben auch für neue Rundungen, die sich auch gern am Bauch zeigen. Schau Dich mal um - das ist bei vielen (entschuldige bitte, ich darf das, ich gehöre auch dazu :-)) älteren Frauen zu beobachten. Von allein wird das auch nicht mehr weggehen. Da hilft nur eine vernünftige Ernährung und Bewegung, Bewegung, Bewegung.... Ein paar meiner Meinung nach ganz gute Tipps dazu findest Du auch hier: http://www.aktive-wechseljahre.de/hilfe-tipps/tipps/essverhalten/

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Das ist natürlich nicht bei allen Frauen gleich. Jede Frau ist anders veranlagt, es gibt sogar Frauen, die während der Wechseljahre an Gewicht verlieren. Generell ist es jedoch so, dass sich der Kalorienbedarf im Alter verringert. Da heißt es eben, seine Ernährung entsprechend anzupassen. Hier findest Du ein paar gute Tipps zum Thema: http://www.aktive-wechseljahre.de/hilfe-tipps/tipps/essverhalten/ Im Grunde musst Du aber einfach (im wahrsten Sinn des Wortes) auf Deinen Bauch hören. Gönn Dir auch mal was, übertreib es aber nicht. Kleinere Portionen, alles in Maßen, viel Obst und Gemüse und reichlich Bewegung und alles ist gut.

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Hallo Riviera! Vielleicht zählst Du ja zum glücklichen Drittel der Frauen, die weiter keinerlei Beschwerden in den Wechseljahren haben? Oder aber, die Wechseljahre kündigen sich erst langsam bei Dir an? Jedenfalls ist es ganz normal, dass Der Östrogenspiegel ab einem gewissen Alter (durchschnittlich mit Mitte 40) anfängt zu sinken. Östrogene werden nicht nur in den Eierstöcken, sondern auch im Fettgewebe unter der Haut gebildet. Um nun nicht völlig auf die positive Wirkung von Östrogenen verzichten zu müssen, baut der Körper während dieser Phase vermehrt fettgewebe auf - und das zeigt sich dann nicht nur in zunhemenden Rundungen, sondern auch auf der Waage. Durchschnittlich nehmen Frauen dann zwischen 4 und 8 Kilogramm zu. Durchschnittlich, wie gesagt - jede Frau ist schließlich anders. Wenn Du Dein Gewicht halten möchtest, solltest Du also Deine Ernährung überdenken und Sport machen. Ein paar recht gute Ernährungstipps findest Du zum Beispiel hier: http://www.aktive-wechseljahre.de/hilfe-tipps/tipps/essverhalten/

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Aber natürlich! Die Übungen im Fitnessstudio werden individuell auf deine Kräfte und Fähigkeiten abgestimmt. Am besten, Du machst dir einen Termin für ein Schnuppertraining mit einem Trainer, der Dir alles genau zeigt und erklärt - mit ihm zusammen kannst Du dann auch einen individuellen Trainingsplan für Dich erstellen. Einen, der Dich fodert, aber nicht überfordert. In meinem Bekanntenkreis sind viele sehr vom Kiesertraining angetan. Schau doch mal, ob es das in Deiner Nähe gibt. Das ist keine von diesen "Muckibuden", sondern ganz gezieltes Training für Menschen, die einfach ein bisschen fitter werden möchten. Ich fand die Atmosphäre dort immer sehr angenehm.

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Sofort zum Arzt mir ihr! Hohes Fieber ist immer ein Zeichen dafür, dass der Körper mit etwas zu kämpfen hat. Vielleicht hat sie eine Infektion oder ähnliches. Auf jeden Fall sollte das so schnell wie möglich abgeklärt werden.

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Depressive Verstimmungen in den Wechseljahren sind absolut keine Seltenheit. Sehr viele Frauen haben damit zu kämpfen - die einen mehr, die anderen weniger. Das erledigt sich sicherlich von allein, sobald Dein Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht geraten ist. Die Frage ist nur, ob Du so lange warten willst. Es gibt auch Medikamente, die Dir helfen können. Ich habe beispielsweise mit femi-loges sehr gute Erfahrungen machen können. Seit ich das nehme, bin ich wesentlich asugeglichener und die depressiven Phasen sind beinahe nicht mehr spürbar.

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Es gibt speziell Ohrenstäbchen speziell für kleine Kinder. Die sind so geformt, dass Du damit gar nicht erst in den Gehörgang kommst und nur den Eingang säubern kannst. Dafür genügt im Zweifel aber auch ein weiches Tuch. Wichtig ist nur, dass Du keinesfalls in den Gehörgang hinein kommst. Ich habe bei meinen Kindern immer nur den sichtbaren Bereich der Ohren gesäubert - das ging am besten beim Baden mit einem Baumwolltüchlein.

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Das kommt darauf an, wie tief das Loch ist, das gefüllt werden muss. Wenn tief gebohrt werden muss und ein Nerv getroffen werden kann, ist eine Betäubung meiner Meinung nach sehr sinnvoll. Sonst zuckst Du zusammen und der Zahnarzt verrutscht mit seinem Werkzeug. Wenn es nur ein kleines, eher oberflächliches Löchlein ist, kannst Du Dir die betäubung auch sparen. Frag einfach Deinen Zahnarzt, was er Dir empfehlen würde. Er kann das sicher am besten einschätzen.

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Hallo Crocane! Ich schwöre auf femi-loges - das hat bei mir super gegen die Hitzewallungen geholfen. Hatte sie selbst ganz schlimm, mit regelrecht sturzbachartigen Schweißausbrüchen, Herzrasen und allem, was sonst noch dazu gehören kann. Ohne Ersatzkleidung bin ich praktisch nicht mehr aus dem Haus gegangen. Dank femi-loges sind diese attacken heute so gut wie verschwunden. Der Wirkstoff ist sibirischer Rhabarber, das Medikament rein pflanzlich und super verträglich. Bei mir haben sich damit auch Schlafprobleme (gingen bei mir mit den Hitzewallungen einher) und Stimmunsschwankungen gebessert. Probier es einfach mal aus, schaden kann es ja nicht. Eine Tablette täglich genügt und die bekommst Du ohne Rezept in der Apotheke. LG Magro

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Stress kann immer auch ein Grund für Erschöpfung sein. Da Deine Müdigkeit aber in Zusammenhang mit Deiner Periode auftritt, würde ich mich an deiner Stelle mal auf Eisenmangel hin untersuchen lassen. Während der Periode haben wir Frauen einen höheren Bedarf an Eisen - wenn das bei Dir eh schon knapp ist, könnte das der Grund für Deine Müdigkeit sein.

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