Ich esse in der Früh kalt, Mittags warm, Nachmittags meist einen Schokoriegel und abends je nachdem warm oder kalt. Da ich aber keine großen Portionen esse, kann ich mein Gewicht mit Hilfe von Joggen halten.
die Muttermilch vor allem in den ersten 6 Lebensmonaten (außerhalb des Mutterleibes), dem Kind viele wichtige Abwehrstoffe mitgibt.
Wie Alegna796 schon schrieb, kannst du nicht jedes Gemüse schonend zubereiten. Bohnen solltest du nie roh essen, sondern gut kochen, da rohe Bohnen Giftstoffe enthalten, die sich durch das Erwärmen zersetzen. Die Atzteken hatten damit eine lange Zeit große Probleme, da in den Hochregionen der Anden das kochende Wasser eine geringere Temperatur hat und sich somit die Giftstoffe nicht richtig zersetzten. Wenn du dein Gemüse nicht überstrapazieren willst, dann mach doch einen Salat. Mir fällt zwar gerade kein Rezept ein, aber da gibt es eine große Bandbreite an Zutaten und Variationen. Das beste ist, dass du bei einem Salat meistens keinen Herd anschalten musst.
Wohne selbst in einem FSME-Gebiet und werde mich bald impfen lassen. Ich habe keine Lust, dass ich wie eine Freundin zittern muss, ob ich jetzt FSME habe oder nicht. Ihr ist nämlich letztes Jahr im Sommer eine prallgefüllte Zecke am Boden aufgefallen. Sie hatte aber noch Glück, außer ein paar grippeähnlichen Symptomen ist ihr nichts passiert. Auf dieses Art von russischem Roulett habe ich keine Lust.
Dein Bruder scheint schon ein richtiger Workaholic zu sein. Da mein Vater einer ist, weiß ich wovon ich rede. Das fängt mit Überstunden an, geht zu ständigen Gesprächen die nur über die Arbeit gehen oder evtl. nach Leistungen anderer Fragen und kommt bei der einer massiven eigenen Unruhe an. Diese sieht so aus, dass die eigene Familie zu einem Projekt geworden ist. Es gibt kein Hallo und kein Aufwidersehen mehr, sondern nur Aufträge, die man erfüllen soll. Im Urlaub oder am Wochenende kann er sich nicht mehr ruhig hinsetzten und einen Film schauen, sondern muss zum 20x den Rasen mähen oder das Wohnzimmer zum 50x neueinrichten. Da dein Bruder schon seine Familie und Freunde wegen der Arbeit vernachlässigt, würde ich sagen, dass er sich schon im Anfang von Stadium 2 befindet. Auf Wikipedia kannst du die Einteilung der Stadien sehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Workaholic Du und vor allem seine Frau sollten deinen Bruder jetzt nicht mit Sanfthandschuhen anfassen, sondern ihn direkt mit seinem Problem konfrontieren. Sonst fühlt er sich in seinem Arbeitszwang gestärkt. Schließlich kann ja die eigene Familie den Druck, der auf seinen Schultern lastet, nicht verstehen. Ihr solltet auf jeden Fall mit ihm zum Psychotherapeuten gehen. Denn das Urteil eines Arztes wird von einem Workaholic anders wahrgenommen, als das der eigenen Familie und Freunde. Schließlich sehen diese nur das schlechte an der Arbeit, während der Arzt nicht zur Familie gehört. Er ist ja schließlich selbst im „Arbeitszwang“. Auch wenn unsere Psychotherapeutin nicht die beste ist, hat die Therapie schon ein wenig gebracht. Zwar jetzt nicht so viel, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass wir zu spät die Therapie begonnen haben. Je früher man was dagegen macht, umso besser die Aussichten.
Bei mir können es auch mal gerne Phytopharmaka sein. Tees drinke ich dann auch ganz gerne zur Unterstützung dazu.
Ich finde Pfefferminz ganz gut. Hilft und man hat danach so ein schönes Frischegefühl.