Ja, das geht sicher.

Es heißt ja sogar, dass Milchprodukte den CalciumABbau im Körper fördern, da zu viele tierische Eiweiße zu einer Übersäuerung führen und diese Übersäuerung irgendwie zum Abbau des Calciums in den Knochen führt. Ich kriegs nicht mehr genau zusammen, müsstest du mal googeln.

Kennst du www.naehrwertrechner.de schon? Dort kannst du beispielsweise, wenn du etwas weiter runter scrollst, "Mineralstoffe" anklicken und dann "Calcium" anklicken, dann wird dir aufgelistet, welche Lebensmittel am meisten oder am wenigsten Calcium beinhalten. Musst du oben einstellen: "aufsteigend" oder eben "absteigend" und du kannst die Suche auch auf bestimmte Lebensmittel begrenzen. So kannst du z.B. nur in Getreide und Getreideprodukte suchen oder nur in Obst.

Mohn entölt und entfettet enthält am meisten Calcium, über 2400mg auf 100g.

Nüsse und Samen und so enthalten auch einigermaßen viel Calcium.

Der Alpro-Soyamilch zum Beispiel ist auch Calcium zugesetzt, so enthalten 100ml schon 120mg Calcium.

100g getrocknete Sojabohnen sollen auch ungefähr 340mg Calcium enthalten.

Wenn du also ein bisschen drauf achtest, wirst du sicher genug Lebensmittel finden, die dir ausreichend Calcium liefern :-)

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Um mit allem versorgt zu sein, was man braucht, reicht Gemüse und Obst definitiv nicht aus.

Bei gesunden Menschen und möglichst wenig industrieller Nahrung steuert aber eigentlich der Appetit unser Essen und zeigt uns, was wir brauchen.

Die empfohlenen Tagesmengen sind ja auch nur Richtlinien und können teilweise stark vom tatsächlichen Bedarf abweichen. Willst du dich dennoch an so einer Richtlinie orientieren, kann ich dir www.naehrwertrechner.de empfehlen. Dort kannst du, wenn du ein oder mehrere Lebensmittel ausgesucht hast, auch anzeigen lassen, welche Vitalstoffe sie enthalten, indem du auf das "i" klickst. In der Spalte daneben findest du dann einen Mittelwert des täglichen Bedarfs.

Du kannst Lebensmittel auch nach ihren Nährstoffen anzeigen lassen. Also z.B. für Vegetarier vielleicht interessant, welches Gemüse am meisten Eiweiß enthält oder für Diabetiker wichtig, welche Lebensmittel wie viele Kohlenhydrate enthalten. Bei diesem Herbstwetter auch interessant, welche Lebensmittel am meisten Vitamin C enthalten. Kannst du dir dort alles anzeigen lassen.

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Aus eigener Erfahrung, die ja nicht auf dich zutreffen muss, also Arztbesuch steht in jedem Fall an, kann ich sagen, dass es ein Vitaminmangel sein kann. Besondere Beachtung sei hier dem Vitamin C geschenkt.

Ich bin überhaupt kein Obstfan, bekomme das meiste kaum runter, daher trinke ich jeden Morgen einen guten Orangensaft, ein Glas reicht schon. Ich esse allerdings einigermaßen viel Gemüse und streiche immer mehr industriell gefertigte Lebensmittel (manch einer nennt sie auch Vitaminräuber) von meinem Speiseplan.

Wenn du kannst, solltest du also Obst essen, dass einigermaßen viel Vitamin C enthält. Generell solltest du natürlich auf eine gesunde Ernährung achten, denn Vitamin C ist ja nicht allein wichtig.

Außerdem hab ich damals auf eine weiche Zahnbürste umgestellt. Das war auch eine Wohltat. Obwohl ich vorher eine mittelweiche hatte und dachte, daran kanns doch nicht liegen. Man muss bei einer weichen Zahnbürste ein bisschen länger putzen, aber ansonsten sind die nicht schlechter als härtere Bürsten. Da müsste dich dein Zahnarzt aber auch gut beraten können.

Wichtig ist natürlich, dass du regelmäßig putzt! Morgens und abends ist das Minimum. Besser auch noch mal mittags. Richtige Putztechniken findest du sicher online, denn bis zum Zahnarzttermin werden ja wahrscheinlich noch einige Tage vergehen.

Handle schnell, ist das Zahnfleisch einmal weg, kommt es nicht zurück - leider heul

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Hallo KarotteisstHase,

ich gratuliere dir auch sehr zu deiner Abnahme! Leider ist der Preis, den du dafür gezahlt hast, sehr hoch. Dass die Haut bei dir so dermaßen schlimm hängt, deutet auch auf eine sehr schnelle und damit ungesunde Abnahme hin und jetzt hast du definitiv eine ausgewachsene Essstörung.

Es ist jedoch tatsächlich so, dass die Kassen häufiger mal Hautstraffungen übernehmen. Ich denke nur, ohne psychologisches Gutachten wird das nix. Da kann ja sonst jeder daher kommen und sagen "Meine große Nase macht mich fertig, ich brauch eine Verkleinerung, sonst geh ich daran kaputt". Soweit ich weiß, muss das schon ein Psychologe befürworten, dass die Kosten für die OP von der Kasse bezahlt werden.

Außerdem ist fraglich, ob du wirklich ohne therapeutische Hilfe aus der Essstörung heraus findest.

Ich verstehe dich sehr gut, wirklich und wenn es nach mir ginge, würde dir die OP sofort bezahlt werden! Dennoch wird es so, wie du dir das scheinbar denkst, nämlich ohne jede Mithilfe und Mitwirkung die OP bezahlt bekommen, sehr wahrscheinlich nicht klappen.

Und unter Mithilfe und Mitwirkung versteht man eben auch, dass du dir psychologische Hilfe suchst. Denn selbst wenn du die OP bezahlt bekommst, wird dein Kopf nicht mitoperiert und im Gegensatz zu deiner jetzigen Meinung, ist auch nicht automatisch mit einer OP wieder alles gut.

Im übrigen ist es überwiegend so, dass du dein Gewicht 1-2 Jahre gehalten haben musst, bevor eine OP bewilligt wird.

Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber wenn du jetzt eh ein Jahr noch dein Gewicht halten müsstest, bevor die OP losgeht, warum nicht die Zeit nutzen und sich psychologische Hilfe holen? Aber wie gesagt, ich denke, ohne die wirds eh nichts werden mit der Kostenübernahme.

Und informiere dich gut über die OP-Methoden. Denn eigentlich ist es so, dass die Krankenkassen lediglich die Kosten für eine Wiederherstellungs-OP übernehmen, das ist dann aber keine Schönheits-OP und das soll man am Ergebnis durchaus sehen können.

Erfahrungsgemäß ist der Kampf mit den Krankenkassen ein langer, also stell dich drauf ein. Vielleicht wirst du ja positiv überrascht, vielleicht brauchst du aber auch viel Geduld und musst lange zeigen, wie wichtig dir die OP ist.

Ich würde als ersten Schritt auch den Hausarzt aufsuchen. Schätzungsweise wird der dich zu einem Therapeuten überweisen. Ich glaub schon fast, alles andere wäre unterlassene Hilfeleistung. Wenn du dich dagegen wehrst, hast du zu 99% schon verloren und bekommst die OP nicht bezahlt. Eventuell kann dein Hausarzt dir auch noch einen Arzt empfehlen oder eine Selbsthilfegruppe, die dir bei der Anstragstellung hilft, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen usw. Ansonsten gibts dazu im Internet sicherlich ein Forum, wo du so etwas nachfragen kannst.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen!!!

Ich selber bin übrigens gerade soweit, gegen meine Krankenkasse zu klagen und ich bin bei weitem kein Einzelfall. Es geht zwar nicht um eine Wiederherstellungs-OP, aber das ist ja relativ egal. Ich wünsche dir wirklich, dass es bei dir schneller und komplikationsloser geht!!!!

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Hallo Quimby,

ich kenne die Insulin-Trennkost als die Diät, bei der man abends die Kohlenhydrate meiden soll.

Da darfst du 3 Mahlzeiten zu dir nehmen. Wichtig ist auch, dass zwischen den Mahlzeiten nichts gegessen wird. Ich hab es mit den vorgeschlagenen 5 Stunden nicht so genau genommen, weil das nicht zu meinem Tagesablauf passte. Aber zwischen Mittagessen und Abendbrot, waren es locker 5 Stunden und es gab keine Zwischenmahlzeit. Das Abendessen enthielt dann kaum Kohlenhydrate, aber viel Eiweiß.

Die KH ganz wegzulassen ist schwierig, wenn man auch Gemüse essen will. Aber stärkehaltige Gemüse wie Kidneybohnen, Mais usw. waren abends tabu.

Die Uhrzeit ist relativ egal, es geht um die Abendmahlzeit.

Sollte der Tagesablauf es sehr schwer machen, nur 3 Mahlzeiten zu sich zu nehmen, empfiehlt sich eine Zwischenmahlzeit ohne Kohlenhydrate, damit die Bauchspeicheldrüse nicht wieder auf Hochtouren arbeiten muss.

25g Kohlenhydrate sind zu viel für abends. Das Bier solltest du daher nur in Ausnahmefällen trinken. Oder du trinkst es ganz einfach mittags.

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Liebe leztins, ich schließe mich an, ich denke ebenfalls, dass dein(e) Problem(e) sehr ernstzunehmen ist/sind. Du brauchst Hilfe, ich denke, allein wirst du da nicht rauskommen.

Hast du jemanden zum Reden? Das ist ja schon mal eine Erleichterung, wenn auch keine Lösung des Problems.

Ich möchte dir noch einen Rat ans Herz legen, den manch einer vielleicht für schwachsinnig hält. Ich kann mir vorstellen, dass es dir extrem schwer fällt, ihn umzusetzen, aber bitte versuche es mal.

Und zwar empfehle ich dir, dort, wo du es immer und immer wieder liest (Spiegel, PC-Monitor, Kühlschranktür...), einen Zettel hinzukleben, auf dem steht: Ich bin wunderbar!

Vielleicht hast du auch mehrere Plätze, an denen du dir so einen Zettel hinkleben kannst, eventuell gefällt dir ein anderer Satz wie z.B.: 'Ich bin toll!' auch besser. Egal, hauptsache, es steht etwas Positives drauf. Also nicht: 'Ich bin gar nicht so übel.' oder 'Ich bin nicht doof.'

Wenn du immer wieder diese(n) positven Satz/Sätze liest, verankert sich das in deinem Unterbewusstsein. Auch das allein wird dein Problem nicht lösen, aber ich bin sicher, es wird dich für den Weg, den du für deine Heilung gehen musst, stärken und dir Mut machen!

Wie soll man gesund werden und gut zu sich sein, wenn man sich nichts wert ist und sogar Hassgedanken gegen sich selber hegt? Geht doch gar nicht. Also ist es wichtig, dass du dich selber wieder wert schätzen lernst und dich lieb hast und siehst, was für einzigartiger, wunderbarer Mensch du bist. Auch wenn das jetzt vielleicht abgehoben klingt, du musst wieder ins Gleichgewicht kommen, wieder zu deiner Mitte finden, Körper und Seele müssen wieder in Einklang kommen. Wenn du dir immer wieder einredest, dass du ein toller Mensch bist, dass du gut bist, dass du so bist wie Gott dich wollte, dass du einfach wunderbar bist, dass ich weiß nicht, was alles..., wenn du es dir immer wieder einredest, dann wirst du irgendwann dran glauben und dann wirst du auch irgendwann an den Punkt gelangen, wo du siehst, dass es wahr ist!!! Auch wenn dir das jetzt unmöglich erscheint.

Der erste Schritt (neben der ärztlichen Hilfe!) ist nur ein kleiner Zettel - was hast du zu verlieren?

Alles Gute für dich!

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Ich schließe mich Ithilwen an.

Dein Problem ist nicht, dass du Fressanfälle hast. Was du beschreibst ist nur subjektiv, also nur in deinen Augen ein Fressanfall, weil dein Verhältnis zum Essen und zu Nahrungsmitteln gestört ist. Du brauchst dringend professionelle Hilfe - auch wenn sich vielleicht alles in dir dagegen sträubt und du sauer wirst, wenn du das hier liest.

Dass du so einen Heißhunger auf Süßes hattest ist eine ganz natürliche und gesunde Reaktion deines Körpers, weil du ihm - zumindest liest sich das so - nicht vernünftig ernährst, sicher aus Angst vor einer Zunahme und wegen des Blödsinns, der gerne in Medien verbreitet wird. Da dein Körper unterernährt ist, reagiert er mit Heißhunger, einfach weil die Energie fehlt. Dein Körper schützt sich vor dir selber sozusagen.

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Definitiv sind Glasflaschen besser. Im Plastik befinden sich zum Beispiel Weichmacher und es ist überhaupt nicht ausreichend geklärt, inwieweit diese Weichmacher in die Nahrung übergehen. DASS sie in die Nahrung übergehen ist bekannt - entscheide selber, für wie ungefährlich du das hälst.

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Immer diese Verteufelung von Fett...pflanzliches Fett macht nicht dick, im Gegenteil ist es sehr wichtig für den Fettstoffwechsel.

Meine Meinung ist, solange du Appetit auf Nüsse hast - als Naturprodukt - iss welche.

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Eine Spezialistin bin ich nicht, möchte dir aber meine Beobachtung bei meiner Oma mitteilen.

Sie musste auch Insulin spritzen. Aß zu Hause nicht gesund und achtete nicht so wirklich auf ihre Ernährung bzw. hatte nicht genug Wissen darüber. Sie verstand zwar, warum sie bei der ZUCKERkrankheit keine Schokolade essen sollte, aber nicht, warum auch Kartoffeln nur eingeschränkt erlaubt waren. Zum Glück aß sie generell nur noch wenig, aber eben alles, was sie wollte und ihre Zuckerwerte fuhren Achterbahn.

Dann kam sie ins Heim und bekam dort ihr Essen natürlich vorgesetzt.

Zum Frühstück bekam sie verschiedene Brot- oder Brötchensorten, dazu Honig, Marmelade oder auch mal etwas Käse dazu. Nichts mit Lightprodukten oder fettreduziert. Vormittags bekam sie einen kleinen Joghurt oder Obst, was sie oft gar nicht schaffte, weil noch satt vom Frühstück. Mittags bekam sie auch ganz normale Mahlzeiten. Nachmittags gab es statt Kuchen auch oft ein Marmeladenbrot. Abends hauptsächlich Brot, aber nicht mit süßen Aufstrichen, daher hauptsächlich Käse für sie. Es gab aber auch mal etwas Fisch, Rührei, eine Suppe usw. Um 21 Uhr gab es wieder eine Zwischenmahlzeit, fast immer ein kleiner Joghurt, den sie auch fast nie aß.

Sie hat dort im Heim wirklich wesentlich mehr gegessen als zu Hause und musste auf nichts verzichten. Aber ihre Blutzuckerwerte waren dort super und einigermaßen konstant!

Ich glaube, wenn Zuckerersatzstoffe besser wären, dann hätte sie sie im Heim bekommen! Die kennen sich aus mit Diabetes und können es sich nicht erlauben, wegen so etwas einen Patienten zu verlieren.

Im Krankenhaus spielten ihre Werte übrigens wieder verrückt, obwohl sie dort Diätessen und zuckerred. Produkte bekam. Es schmeckte ihr aber nicht und sie aß kaum etwas, bekam allerdings die gewohnte Dosis Insulin - eine Katastrophe war das da im Krankenhaus! Oma war dort sehr unterzuckert und dadurch extrem verwirrt und psychisch einfach völlig neben der Spur.

Ich halte von Zuckerersatzstoffen absolut nichts, auch nicht für Diabetiker.

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Es kommt auch drauf an, woher die Blähungen kommen.

Ich hab damals soooo viel versucht, nichts half. Tee, Massagen, Entspannung, keine Kohlensäure in den Getränken mehr usw.

Letztlich stellte sich raus, dass ich einfach keine Fertigprodukte wie Fix-Produkte und ähnliches vertrage. Seitdem ich diese konsequent vom Speiseplan gestrichen habe, hat sich mein Problem sehr verringert.

Carmol soll auch gut helfen. Vielleicht brauchst du auch mal eine Magen-Darm-Kur. Google doch zum Beispiel mal nach Heilerde oder Flohsamenschalen.

Von Schüsslersalzen hab ich auch schon sehr viel Gutes gehört und ich würde (und werde) diesen Tipp auch mal befolgen.

Vor allem aber mach dir keinen Stress, weil du pupsen musst. Stress kann nämlich auch für Verdauungsprobleme verantwortlich sein und je mehr Gedanken du dir um den Blähbauch machst, desto schlimmer wird er womöglich.

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Danke für eure Antworten. Ich werde das nächste Mal mit meinem Arzt sprechen.

Ich hoffe, er kann mir ein bisschen helfen.

Bei stärkeren Schmerzmitteln oder Tabletten, die auch muskelentspannend wirken sollen, hab ich immer Angst, dass die das Herz zu stark belasten...aber das wird er ja wohl genau wissen.

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Du schreibst, du gibst ihr nicht zu viel Süßigkeiten oder ungesundes Essen. Das ist aber relativ ;-)

Ich mein, in der Werbung wird einem ja auch erzählt, Milchschnitte sei gesund oder Limonaden ohne Zucker seien gesund und Nutella macht sportlich.

Generell werd ich immer stutzig, wenn Kinder eine Lebensmittelgruppe (fast) komplett ablehnen. Kein Kind wird jede Gemüsesorte mögen und das ist auch in Ordnung. Ich esse auch keinen Rosenkohl oder gegarten Kohlrabi. Aber wenn ein Kind fast alles ablehnt, scheint mir bei der Ernährung etwas nicht zu stimmen.

Vielleicht hast du Lust, mal aufzuschreiben, was deine Tochter so in einer typischen Woche isst. Hilfreich wäre es vielleicht auch, wenn du dich an deine Krankenkasse wendest, um dort mit einer Ernährungsberaterin abzuklären, ob euer Speiseplan wirklich so gesund ist. Normaler Weise kann man dir dort auch Tipps geben, wie Kindern das Gemüse schmackhafter gemacht werden kann. Oftmals gibt es ja auch Kochkurse für Kinder.

Ich bin auch kein Gemüsefan und versuche immer, die 5 Portionen irgendwie zu schaffen. Wenn es Soßen zur Hauptmahlzeit gibt, versuche ich immer, ein Gemüse zu pürrieren und damit auch die Soße anzudicken. Möhren schmeck ich in einer Tomatensoße wirklich nicht raus und pürriert kann ich sie auch ganz zum Schluss unterrühren, sodass sie nicht lange erhitzt wird. Erbsen dürfen keine harte Schale haben, auf der ich Stunden rumkauen muss, da weiß ich, die Bioerbsen von Ald! sind genau richtig für mich, süß, frisch und keine harte Schale. Kann man auch zum Beispiel mit in Hack geben, wenn man Frikadellen/Buletten oder Hackbraten macht. Selber gerade vor kurzem den Tipp bekommen, pürrierte Paprika mit unters Hack zu arbeiten, probier ich auf jeden Fall aus!

Die Idee, mit Gemüse zu "malen" find ich auch toll und füge noch hinzu, dass es auch helfen kann, wenn ein Kind mal selber schnippeln darf. Dann wollen sie den Salat, bei dem sie ja so toll geholfen haben, natürlich auch essen.

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Der Schimmel geht nicht wieder weg, der muss professionell entfernt werden.

Ein Luftentfeuchter macht dann Sinn, wenn der Schimmel oder die Neubildung vermieden werden soll.

Bei Mietswohnung unbedingt dem Vermieter aufs Dach steigen. Die drücken sich da erfahrungsgemäß gern mal. Bei uns hieß es immer, wir würden falsch lüften - dieses "tolle Arguement" können sie bei euch ja nicht bringen, aber denen fällt bestimmt was ein, weshalb doch ihr Schuld sein. Lasst euch da nicht unterbuttern.

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