Hallo,
es ist verständlich, dass du dir Gedanken über die Auswirkungen deiner Diagnose auf die Approbation machst. Grundsätzlich wird bei der ärztlichen Approbation geprüft, ob du gesundheitlich in der Lage bist, deinen Beruf auszuüben. Eine generalisierte Angststörung oder andere psychische Erkrankungen führen nicht automatisch zu einer Ablehnung. Wichtig ist, dass die Erkrankung gut behandelt wurde und keine aktuellen Einschränkungen bestehen, die deine Berufsausübung beeinträchtigen könnten.
Da du Therapieerfahrung hast und keine medikamentöse Behandlung nötig war, sind die Voraussetzungen für eine positive Beurteilung gut. Es wird empfohlen, ein ehrliches und aktuelles ärztliches Attest beizufügen, das deine gesundheitliche Eignung bestätigt.
Auf Approxikon.de findest du weitere Informationen rund um die ärztliche Approbation und hilfreiche Tipps, wie du den Prozess erfolgreich meisterst. Es ist wichtig, gut informiert zu sein und bei Unsicherheiten rechtzeitig Unterstützung zu suchen. Viel Erfolg für dein Studium und deine Zukunft als Arzt!