Xarelto wirkt anders als Falithrom (Marcumar) und kann deshalb nicht mit Hilfe des INR kontrolliert werden. Die Aufklärung darüber hätte eigentlich im Krankenhaus erfolgen müssen.

Anders als bei Falithrom (Marcumar) muß bei Xarelto der INR nicht alle 4 Wochen kontrolliert werden. Das ist der große Vorteil. Es sollten regelmäßig die Nierenwerte kontrolliert werden, da es über die Niere abgebaut wird.

Ansonsten bewirkt es das gleiche und schützt vor Schlaganfall bei Vorhofflimmern. Wichtig ist, das es unbedingt regelmäßig eingenommen wird. Der Rest steht in dem Ausweis, der mitgegeben wurde oder Beipackzettel.

Den Ausweis unbedingt immer einstecken.

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hallo,

wann isst du abends deine letzte Mahlzeit oder Snacks ? Was trinkst du, bevor du ins Bett gehst ? Hast du schon mal versucht das Abendbrot wegzulassen oder nach 17.00 Uhr nichts mehr zu essen ?

Ist dein Blutzucker schon mal kontrolliert worden ?

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hallöchen,

zu Beginn der Periode ist es nicht ungewöhnlich, das die Blutungen mal etwas stärker oder noch unregelmäßig sind. Warst du schon mal beim Gynäkologen um zu schauen, ob alles in Ordnung ist ?

Zu deinem Problem. Wenn es so stark blutet, wirst du mit Binden allein nicht auskommen. Du solltest dir Tampons besorgen und beides zusammen benutzen. Nimm erst einmal eine kleine Größe, die gibt es auch mit Einführhilfen.

Die Scheide ist elastisch und groß genug, das ein Tampon ohne Probleme reinpasst. Wenn er richtig sitzt, merkst du ihn überhaupt nicht. Dann die Binde als Sicherheit und du brauchst keine Angst haben, das was daneben geht. Es ist nicht schwer und nach 2-3 mal veruchen klappt es eigentlich ohne Probleme. Du kannst dir auch etwas Glycerin besorgen und damit die Einführhilfe dünn bestreichen.

auch hier gibt es gute Erklärungen dazu : http://short4u.de/54565887d9462

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Schmerzen und kein Arzt kann helfen!

Hallo,

vorab möchte ich sagen, dass hier niemand eine Ferndiagnose stellen kann & hier vermutlich auch niemand ein Arzt ist, der zufällig weiß was es sein könnte. Vielleicht finde ich hier jedoch Menschen, die ähnliche Probleme haben oder aber vielleicht eine Ahnung haben was die Ursache dafür sein könnte.

Seit einigen Jahren habe ich immer wiederkehrende Bauchschmerzen. Bis vor etwa zwei Jahren konnte ich damit einigermaßen gut leben aber seither sind die Schmerzen immer größer und die Abstände dazwischen immer kleiner geworden. Ich renne von einem Arzt zum anderen und leider hat bisher niemand die Ursache dafür gefunden. Häufig habe ich ziemlich starke Magenschmerzen nachdem ich etwas gegessen habe. Völlig egal was es ist. Und seit einigen Monaten auch Bauchkrämpfe bevor ich Stuhlgang habe. Seit etwa 6 Monaten habe ich fast wöchentlich Durchfälle. Nach den Durchfällen, die etwa 2-3 (aber auch selten nur einen aber auch mal 7 Tage anhalten) Verstopfungen und kann manchmal zwei Tage lang nicht auf's Klo gehen. Zwischendurch hatte ich auch mal weißen, wie auch schwarzen Stuhlgang. Aber auch abgesehen von Essen oder Abführen treten oft diese Bauchschmerzen auf. Seit ein paar Wochen sind noch starke Krampfartige Schmerzen in den Beinen dazu gekommen wegen denen ich manchmal kein Auge zu bekomme. Ebenso treten mittlerweile vermehrt Schwindel und auch die Angst umzukippen auf. Dann bin ich so wackelig auf den Beiden, dass ich das Gefühl habe ich könnte einfach umkippen. Außerdem habe ich seit ein paar Wochen so einen Durst obwohl ich manchmal 4 Liter Wasser trinke. Mein Arzt ist mittlerweile Ratlos, weil ich schon 5 Magen/Darmspiegelungen in den letzten Jahren hinter mir habe, diverse Blutabnahmen, Unverträglichkeitstest, Ultraschall, EKG... Jetzt hatte ein Arzt meine Schilddrüse im Verdacht und hat auch zwei Knoten und eine Vergrößerung der Schilddrüse festgestellt. Ein anderer Arzt meinte meine Schilddrüse sei völlig in Ordnung und ein Spezialist sagte mir dass auf jeden Fall etwas nicht stimmt, dass sie auf dem Ulltraschallbild dunkler als gewöhnlich ist. Er hat Blut abgenommen da ist aber alles in Ordnung sagt er. Jeder Arzt sagt was anderes. Ich bin wirklich so verzweifelt. Und ich habe das Gefühl mein Arzt möchte mir nicht mehr helfen oder nach Möglichkeiten suchen. Ich merke auch einfach wie wenig lebenswert das Leben ist, wenn man immer unter der Gesundheit leidet. Ich möchte mich nicht damit abfinden, dass es eben so ist und ich die Schmerzen aushalten muss. Es muss einfach eine Lösung her. Ich hoffe einfach, dass ich vielleicht auf diesem Weg Hilfe bekomme und jemand vielleicht eine Ahnung hat was mit mir los ist.

Ich danke jedem der vielleicht einen Rat für mich hat oder dem es ähnlich geht wie mir....

Liebe Grüße

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hallo,

vieles von dem was ich da lese kommt mir bekannt vor. Wurde schon einmal auf Zöliaki untersucht ? Die genaue Diagnose kann nur durch eine Dünndarmbiopsie gestellt werden. Diese wird bei einer Magenspiegelung entnommen. Eine Blutuntersuchung ist nicht zu 100 % sicher.

Bei mir wurde es im Mai diesen Jahres bestätigt. Seitdem ernähre ich mich entsprechend und es geht mir seit einiger Zeit besser. Die Zöliaki tritt übrigends häufig in Zusammenhang mit autoimmun bedingten Schildrüsenerkrankungen auf.

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  1. Vitamintabletten und Nahrungsergänzungsmittel dürfen geschickt werden

  2. Vitamin D Tabletten aus der Drogerie sind keine Medikamente und deren Dosierung ist so gering, das sie bei Vit. D Mangel nicht ausreichen, deshalb gibt es sie auch in der Drogerie.

Wenn er wirklich Vit. D Mangel hat sollte das Mittel eine Dosis von 1500- 2000 Einheiten haben.

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hallo,

für mich klingt das nicht nach einer Erkältung oder Virus, eher nach Problemen mit der HWS.

Verspannungen oder Fehlhaltung der HWS können sowohl Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel und Migräne auslösen. Dieses Augenflimmern nennt man Aura und sie tritt gelegentlich bei Migräne auf.

Mein Vorschläg wäre in dem Fall :

  • Wärme im Nacken
  • Entspannungsübungen für die Schulter und den Nacken
  • evtl. etwas zur Muskelentspannung oder ein Schmerzmittel
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@StephanZehnt die Aussage stimmt so nicht, das steht sogar in dem Link, den du gepostet hast.

die Schweigepflicht gilt bei Menschen außerhalb der Familie

das stimmt auch nicht. Die Schweigepflicht gilt natürlich auch innerhalb der Familie.

Der Bruder ist 16 Jahre alt . Im Gesetz zur Schweigepflicht steht :

  1. Die Schweigepflicht des Arztes gilt auch gegenüber Minderjährigen . Der Umfang der ärztlichen Schweigepflicht hängt bei Minderjährigen von deren Einsichtsfähigkeit ab. Bei Minderjährigen unter 15 Jahren ist der Arzt i. d. R. berechtigt, die Eltern in vollem Umfang zu unterrichten, da normalerweise unter 15 Jahren noch keine Einsichtsfähigkeit des Minderjährigen gegeben ist. Bei Minderjährigen über 15 Jahren ist das Patientengeheimnis jedoch regelmäßig zu beachten. Maßgebend sind aber immer die Umstände des Einzelfalles.

Der Einzelfall wäre zu klären. Wenn das Verhältnis zu den Eltern jedoch so schlecht ist, denke ich das es eher kontraproduktiv ist. Das Problem besteht nicht erst seit kurzer Zeit. Da wäre die Frage, was haben die Eltern unternommen um ihrem Sohn zu helfen ?

Es ist eine schwere Erkrankung die lebensgefährlich sein kann und auf jeden Fall muß er betreut werden. Eine Vertrauensperson ist wichtig. Wenn das in dem Fall die Schwester ist, dann ist es nicht schlechter als Eltern, die die Situation nicht ernst nehmen. Als er im Krh. lag hat der Vater ihn nicht besucht und die Mutter fand eine Einweisung nicht für nowendig.

@Anonym0978

Ist dein Bruder in psychatrischer Behandlung oder versucht ihr es allein die Störungen in den Griff zu bekommen ? Es sind ja nicht nur die Essstörungen, sondern er "ritzt" sich auch noch.

Mein Vorschlag wäre, euch so schnell wie möglich an eine Beratungsstelle zu wenden. Du bist ihm eine wichtige Stütze aber nicht in der Lage ihm langfristig zu helfen. Er braucht psychotherapeutische Betreuung und spezialisierte Ärzte für die weitere Behandlung.

Es gibt eine Beratungsstelle der BZgA dort kannst du anrufen und dir Tipps und Adressen für eine kompetente Beratungsstelle in deiner Nähe geben lassen. 0221 – 89 20 31.

http://short4u.de/545249f7b7d9b

Das Jugendamt wäre ebenfalls eine Anlaufstelle. Dort bekommt ihr Angebote für Beratungen und es kann geklärt werden, ob und in welchem Maße die Eltern mit einbezogen werden.

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hallo,

die Art und Weise wie der Hausarzt die Verweigerung kommuniziert hat ist nicht in Ordnung. Das ändert aber nichts an der Tatsache, das es Arzneimittelrichtlinien gibt für die Verordnung von Medikamenten. Befolgt er diese nicht, bekommt er Regressforderungen. Das heißt nichts anderes, als das er die Kosten der Medikamente selbst zu tragen hat.

Wenn in einer Hausarztpraxis durchschnittlich 1000 Patienten pro Quartal behandelt werden, kann man sich ausrechnen, was dann für Summen entstehen.

Das Medikament Pangrol ist ein Pankreasenzym und zählt unter diese Medikamente. Es gibt strenge Indikationen für die Verschreibung. Es darf nur verschrieben werden bei :

  • chronischer, exokriner Pankreasinsuffizienz
  • Mukoviszidose
  • Behandlung der funktionellen Pankreasinsuffizienz nach Gastrektomie bei Vorliegen einer Steatorrhoe

sofern diese Diagnosen nicht zutreffen, ist es nicht der Arzt, der die Verschreibung verweigert, sondern die Krankenkassen, dort sollte man sich hinwenden.

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hat zwar nichts mit Gesundheit, sondern Finanzen zu tun, aber ja.

Ich backe mein Brot zwar selbst, aber auch das schaffe ich nicht am 1. Tag. Also esse ich es auch am 2.,3.,4. und 5. Tag, also auch nicht frisch. Warum soll es mit dem Brot vom Bäcker dann anders sein ? Es gibt auch Menschen, die ganz frisches Brot nicht vertragen.

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hallo,

ich halte von Diäten überhaupt nichts. Sie bringen, wenn überhaupt nur einen kurzfristigen Effekt. Sie haben meist zur Folge, das sie einseitig sind und den Heißhunger eher noch anheizen. Der Körper schaltet in einen Sparmodus der nach der Diät noch lange so bleibt. Die Folge ist hinterher mehr Gewicht als vor der Diät.

Viel wichtiger ist, herauszufinden, wo die Enrnährungsfehler sind und dann schrittweise die komplette Ernährung so umzustellen, das sie ausgewogen und alltagstauglich ist. Nur so kann man langfristig Erfolg haben.

Es gibt nur wenige Sachen zu beachten.

  • jeder hat einen Grundumsatz (die Energiemenge, die der Körper pro Tag bei völiiger Ruhe benötigt, um seine Funktionen aufrecht zu erhalten) hier kann man ihn bestimmen : http://jumk.de/bmi/grundumsatz.php
  • diese Menge an Kalorien müssen zugeführt werden
  • Abnehmen kann man nur, wenn man eine negative Bilanz schafft das bedeutet, man muß mehr Kalorien verbrauchen, als man zuführt

Das heißt, wenn dein Körper z.Bsp. 1300 Kcal pro Tag braucht (Grundumsatz), behälst du dein Gewicht, wenn du dich normal bewegst. Möchtest du abnehmen, musst du dich mehr als sonst bewegen. Machst du z.Bsp. 1/2 h Yoga, verbrauchst du ca. 100 kcal (bei 80 kg Gewicht). So hast du dadurch eine negative Bilanz on 100 kcal

Für 1kg Gewichtsabnahme muß man 7000 kcal verbrauchen. Das heißt wenn du pro Woche 1 kg abnehmen willst, musst du dich so viel bewegen, das du 7000 kcal verbrauchst. Dafür ist Yoga allein dann eher ungeeignet. Damit kann man zwar Muskeln aufbauen und Verspannungen lösen, aber es dauert viel länger.

Für dich wäre besser du machst Ausdauertraining um deine Fettverbrennung in Schwung zu bringen. Es muß nicht joggen sein, man kann auch flotte Spaziergänge machen oder Intervalltraining. Das ist gut für ungeübte und bringt genauso viel. Z.Bsp. 2 min flott gehen, 1 min Pause, 2 min flott gehen wieder 1 min Pause usw. Schwimmen, Aquagymnastik oder Radfahren ist auch gut.

Wenn du dann noch nebenbei gezielt Muskeln aufbaust, nimmst du auch ab, da Muskeln auch in Ruhe Energie verbrauchen. Muskeln brauchen Eiweiß und da bietet es sich an abends auf Kohlenhydrate zu verzichten und statt dessen Eiweisreiche Nahrungsmittel zu essen, das kurbelt die Fettverbrennung zusätzlich an und macht auch satt.

Selbstverständlich solltest du den Zucker- und Fettkonsum reduzieren und das Gemüse nicht vergessen. Also mindestens 2x am Tag Gemüse in den Speiseplan einbauen.

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Ärzte ratlos-Beinbeschwerden.

Hallo, wie mir in meinem letzten Beitrag geraten wurde, habe ich mich nochmal an einen anderen Phebologen gewandt bzgl des Ziehens in meiner Kniekehle. Der hat alles sich angeschaut..Blutdurchfluss, ultraschal..etc etc...er meinte jetzt: ich hätte einen allgemin weniger guten Blutdruchfluss was er auf den Blutniederdruck zurückführt und weswegen ich mir ne einfache Stützstrumpfhose für die Uni kaufen soll als Unterstützung( er hält die Kompressionstrumpfhose für Übertrieben auch wegen meinem Alter). Er hat sich auch diese kleine Knubbel Ader in meiner Kniekehle angeschaut und meinte dass er keine Veränderungem im Ultraschall sähre und das es der Beginn einer leichten venenschwäche wäre, ich mir aber noch keine Gedanken machen soll. Außerdem meinte er auch dass Venenschwäche keine derartigen Symptome machen würde.. Er meinte dass ch dann abends schwere, müde Beine hätte, die spannen und auch meine Knöchel angeschwollen wären etc-was ich ja alles nicht hab. Meine kalten Füße sind einfach auf den Blutniederdruck zurückzuführen-deswegen die Stützstrumpfhose.So ..damoit ist ja aber das Problem des ziehens nicht verschwunden. ich weiß jeder wird jetzt sagen ich soll zum Arzt gehen. Ich war jetzt ( ich ahbe mitgezählt ) 42 Mal bei verschiednen Ärzten..rausgekommen ist da jetzt: Beinlängendifferenz, Hws Steilstellung, Senk-Sprezfuß, leichte x-beine. deswegen trage ich jetzt auch Einlagen. Mein Orthopäde hat mir jetzt für nächste Woche Freitag einen Temrin nochmal gemacht aber er weiß mom auch nicht mehr was er noch schauen soll. Daher wollte ich mal hier nachfragen ob vllt jemand ne Idee oder nen Ansatz hätte^^ Zu den beschwerde: es zieht in der Kniekehle innen in die Wade oder uach in den Oberschenkel...dass passiert so alle 30 Minuten aus dem Nichts. Es ist nicht schmerzhaft aber sehr unangenehm sodass mir manchmal davon übel wird. Die Beschwerden terten unabhängig von der Lage auf, d.h egal ob ich sitze, liege, stehe oder laufe...meistens jedoch wird es beim laufen anch einiger ziet besser, tritt aber abends dann wieder auf( anch dem laufen) hat jemand vllt ne Idee? Was bei der Vermessung noch aufgefallen ist, ist das ich ne Kuhle an der LWS hab weswegen man mich ncoh auf Spondylosistheis prüfen will...aber am Bein selbst hat jetzt noch keiner geschaut( eigt total bekloppt^^)..hab auch noch en bild von dem Bein dazu gestellt..ist aber ne miese Qualie aber nur so als Zusatz. :)

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das einzigtse was mir dazu einfällt wäre eine Baker-Zyste.

Ich habe seit langem eine, die mir ab und zu solche Beschwerden in der Wade und Kniekehle macht. Die sollte im Ultraschall aber zu sehen sein.

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hallo,

hattest du vorher eine Erkältung oder Probleme mit den Ohren ? Die plötzliche Übelkeit beim fahren kann auch durch eine Gleichgewichtsstörung kommen.

Die Ursachen können:

  • Durchblutungsstörungen oder Entzündungen im Ohr (wie Tinnitus oder Katarrh)
  • Entzündung der Gleichgewichtsnerven (Neuritis vestibularis)
  • Nebenwirkungen von Medikamenten (wie Antibiotika oder entwässernde Mittel)u.ä.
  • Gifte und Genussmittel (wie Alkohol)
  • Auge (Kurz- oder Weitsichtigkeit)
  • Flüssigkeitsmangel
  • Bluthochdruck

du siehst, es gibt eine Menge Möglichkeiten. Ein paar davon kannst du selbst ausschießen und testen, ob es besser wird. Es gibt auch die Möglichkeit mal eine Tablette oder Kaugummi gegen Reiseübelkeit zu nehmen. Die beste Erfahrung habe ich mit Emesan gemacht. Unsere Tochter hat sehr stark unter Reiseübelkeit gelitten. Es reicht auch erst mal 1/2 Tabl. zum testen, wenn du weniger als 70 kg wiegst.

Wenn das auch nicht hilft, könnte die Antwort von evistie die Lösung deines Problems sein.

Teste es einfach mal aus, viel Erfolg

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nicht jeder wird durch basische Ernährung und den ganzen Humbuck drumherum beschwerdefrei. Was sicher ist, das einige Leute damit eine Menge Geld verdienen.

Ist der Auslöser Heliobacter pylori, muß dieser erst einmal verschinden. Dazu gibt es bestimmte Arzneimittelkombinationen die eingenommen werden müssen. Genauso kann eine Refluxkrankheit oder eine Hernie der Auslöser sein, auch dann kommt man mit reiner Ernährungsumstellung nicht zur Beschwerdefreiheit.

Ich selbst nehme seit 4 Jahren Pantoprazol ( es wirkt immer noch ) und kann dir versichern, das weder eine vegane oder basische Ernährung die Ursachen beseitigt hat. In der Zeit habe ich kein Pantoprazol genommen und es hat mir eine verätzte Speiseröhre und eine chronische Gastritis Typ C eingebracht. Durch vernünftige Ernährung kann man die Beschwerden lindern, aber sie verschwinden nicht völlig, wenn es eine organische Ursache gibt.

Warte deine Untersuchung erst einmal ab und dann wirst du sehen, ob es eine Heliobacterinfektion ist und wie deine Schleimhaut aussieht. Danach richtet sich die weitere Therapie.

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wie gerdavh schon geschrieben, gilt es bestimmte Lebensmittel zu meiden die besonders Purinhaltig sind. In dem Link von ihr sind schon die wichtigsten Infos enthalten.

Die Gicht wird durch eine erhöhte Harnsäureproduktion ausgelöst, welche häufig angeboren ist. Durch purinarme Ernährung kann man dem in gewissem Maße entgegen wirken. Begleitend dazu sollte ein Medikament wie Allopurinol eingenommen werden, welches die Harnsäurebildung hemmt und dadurch die Gichtanfälle verringert.

Hier gibt es eine Lebensmitteltabelle mit Suchfunktion:

http://gichtinfo.de/purintabellen/alle-lebensmittel-suchen.html

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warum noch eine Antwort ? In beiden wurde bereits alles genaustens erklärt. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Wenn es nicht reicht, einfach mal Google befragen

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wenn es beim Laufen nicht weh tut, würde ich beobachten ob es sich vergrößert oder Entzündungszeichen dazu kommen.

Warscheinlich ist es ein harmloser blauer Fleck. Nicht immer kann man sich erinnern irgendwo gegen gestoßen zu sein. Manchmal platzt auch ein kleines Gefäß durch Druck von außen oder einfach nur so.

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das ist zwar keine Frage für dieses Forum hier, aber ich würde die Behauptung ernst nehmen und als erstes mit der allein darüber sprechen. Das Gespräch sollte sachlich, ohne Emotionen und Vorverurteilung sein. Vielleicht klärt es sich schon dadurch. An ihrer Reaktion kann man schon einiges erkennen.

Wenn noch Unsicherheit besteht, evtl. mal mit anderen Eltern darüber reden, ob deren Kinder über ähnliche Vorfälle berichten. Solch ein Thema ist immer sehr heikel und sollte mit Vorsicht und Diskretion angegangen werden.

Wenn es stimmt, muß diese Person zur Verantwortung gezogen werden. Wenn nicht, kann es ganz schnell zu ungerechtfertigen Maßnahmen bis zum Jobverlust führen.

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hier kann man auch noch mal nachschauen :

http://www.apotheken-umschau.de/Arzneimittel-Check

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hallo Boreas,

eine Arbeit im Palliativbereich ist auf jeden Fall eine große Belastung für die Psyche. Man lernt zwar damit umzugehen, aber man wird ständig mit dem Thema Sterben und Schmerz konfrontiert. Das geht nicht einfach spurlos an einem vorbei.

Eine glückliche Beziehung und ein zufriedenes Leben helfen damit klar zu kommen, sind aber nicht immer Ausgleich genug. Dann gibt es Albträume, Schlafstörungen, Magenprobleme usw.

Auch wenn du sie nur 2x im Monat hast, würde ich mir professionelle Hilfe holen. Es belastet dich und ist ein Zeichen, das dein inneres Gleichgewicht nicht in Ordnung ist. Die sollte in so einem Bereich vom Arbeitgeber angeboten werden. Ich kenne das vom Rettungsdienst bei uns, dort werden die Mitarbeiter auch betreut und es ist nicht freiwillig, weil viele denken ich bin doch kein Weichei, ich stecke sowas doch weg.

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