bedingt richtig! (Früher war dies der Fall, die Kr.-Kassen übernehmen inzwischen meist nur die Kosten, wenn Diabetes vorliegt und ein PODOLOGE / eine PODOLOGIN die Behandlung macht [nicht ein/e Medizin. Fußpfleger/in]) Empfehlung: Mit der Krankenkasse abklären, ob sie die Kosten (teilweise) übernimmt {Einzelfall-Entscheidung}; dann Podologen/in (Fußpfleger/in) suchen, welche auf "Rezept" behandeln!

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Sehr geehrter Herr Lassen, vermutlich handelt es sich bei Ihrer Erkrankung um eine Hereditäre motorisch sensible Neuropathie mit distal betonten Muskelatrophien - HMSN - evtl. Typ I nach Dyck / Lampert (auch unter CMT I - Charcot Marie Tooth bekannt). Ich empfehle Ihnen sich einmal mit der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke DGM in Freiburg in Verbindung zu setzen und evtl. dort Mitglied zu werden. Schauen Sie doch einfach einmal auf die Homepage der DGM. Liebe Grüße und alles Gute Martin G. K.

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Hallo "pohkla", da ich nun nicht weiß, um welche Art Polyneuropathie es sich handelt, empfehle ich vom Arzt "diabethesadaptierte Einlagen" bzw. orthopädische Schuhe mit "diabethesadaptiertem Fußbett" beidseits verordnen zu lassen und bei einem GUTEN Orthopädie-Schuhmacher herstellen zu lassen. Die Verordnung der Medikamente kann man weiterhin nehmen, soweit die Kasse dies noch übernimmt. Gruß Martin

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