Auf der einen Seite wäre es sinnvoll, die Zeit am Rechner zu begrenzen und sich mehr zu bewegen. Natürlich helfen ergonomische Produkte auch weiter, können die Besserung aber meist nicht alleine schaffen, da die Ursachen oft in der Sitzmonotonie liegen. Man muss es irgendwie hinbekommen, Ausrüstung und Verhalten zu ändern – im ganz eigenen Interesse. Mehr Details bietet etwa diese Ergonomie Website.

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Also sollte es um Bewegung zu Hause gehen, sei es Kraftaufbau oder Ausdauer, dann gibt es ja eine Menge Möglichkeiten und natürlich extrem viele Trainingspläne und Übungen, die zudem mit dem Ziel variieren (Abnehmen, Muskeldefinition, Masse aufbauen, Gesundheit verbessern...)  Einiges davon wird im Web behandelt, u.a. auch der Bereich Krafttraining für Frauen.
http://www.krafttraining-zu-hause.eu

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Da sollte als Alternative einfach ein normaler Hausarzt draufschauen. Es könnte (muss aber nicht) eine Pilzinfektion sein. Das ist nicht wild, gut behandelbar, sollte aber natürlich vom Profi eingeordnet werden, besonders wenn es jetzt schon länger sichtbar ist. Klar hat das niemand gerne, aber einfach überwinden und hingehen ;-)

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Als Allergiker muss ich in der Hauptzeit auch immer täglich waschen, weil sonst nach dem Schlafen alles verquollen ist.
Wasser reicht tatsächlich, also keine Sorge.

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Bei dem Thema gibt es viele Missverständnisse. Nicht wenige verwechseln Babywalker und Lauflernwagen.

Zweitgenannte sind nützliche Spielzeuge, die spielerisch zum aufrechten Gehen auffordern und es verstärken. Allerdings lernen kleine Kinder das Laufen immer erst von selbst, bevor sie gerne mit solchen Wagen spielen. Wird hier ganz gut erklärt.
http://www.lauflernwagen-24.de

Babywalker sind und bleiben hingegen umstritten, auf keinen Fall sollte das Baby alleine unbeaufsichtigt in einem sein, da sind einige Produktbeschreibungen mit Vorsicht zu genießen.

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So deutlich, wie die Symptome sind, solltest Du schon im eigenen Interesse zum Arzt gehen, einfach, um Komplikationen (z.B.ne Entzündung) auszuschließen. Nervt natürlich, aber besser ist das.

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Prinzipiell ja, aber ein Hocker wirklich gut tut, hängt nicht nur von ihm ab, sondern vor allem von der Haltung des Nutzers.

Wenn man nur zusammengesackt darauf sitzt, dann geht der angestrebte Effekt natürlich verloren.
Eine gute und gesunde Haltung resultiert immer aus dem optimierten Sitz und der Körperhaltung.

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Als Allergiker ist man nicht nur betroffen, sondern oft auch Vorurteilen ausgesetzt, weil einfach noch nicht zu 100% klar ist, woran es liegt. Trotz intensiver und sicher auch guter Forschung.
"Steiger Dich nicht rein, dann ist es nicht so schlimm" ist ein häufig fallender Satz,den Betroffenen nicht mehr hören können.
Früher dachte man, dass Kinder, die zu wenig draußen spielen, betroffen sind, aber das trifft nur bei einer Teilgruppe zu. Umweltfaktoren spielen wohl ebenso eine Rolle wie die moderne Ernährung oder psychische Belastungen. Oben wurden auch schon erbliche Dispositionen genannt.
Wichtig ist es vor allem, einen guten Umgang mit der Erkrankung zu erlernen., Wann darf ich mich wie stark belasten usw.? Ist Sport möglich)

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Das kann man ruhig weit fassen, letztendlich alles, was Einfluss auf deinen Arbeitsplatz hat:

  • Temperatur
  • Licht
  • Stuhl/Tisch
  • Geräte (Tastatur/Monitor)
  • Luftfeuchtigkeit
  • Deine Haltung
  • Pausenrhythmus
  • Ernährung
  • Farbgestaltung
  • Raumfläche

Tatsächlich gibt es noch mehr:

http://www.ergonomie-am-arbeitsplatz-24.de

Das Problem ist, dass man vor allem als Heimarbeiter oder Selbstständiger nicht alles auf einmal angehen kann und der Komplex der Arbeitsplatzergonomie dann erschlagend wird, sodass oft gar nichts passiert, weil man denkt, alles ist eh nicht umzusetzen.

Besser ist es, aus den obigen Punkten, die Hauptbelastungen für sich selbst herauszufinden und diese nach und nach anzugehen. Je nach Job können ja ganz unterschiedliche Faktoren ergonomisch relevant sein.

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Meist rufen Allergien ja mehrere Symptome (und nicht nur das Eine) hervor. Diese fallen bei Betroffenen von Jahr zu Jahr zudem oft unterschiedlich aus, was extrem nervig ist und natürlich viel Interpretationsspielraum lässt.

Deine Beschwerden passen gut in die Alllergiesaison, deswegen ist der Test- und Arztrat der obigen Antworten sinnvoll,um Klarheit zu bekommen. Du wirst Dich selbst bei einem positiven (im Sinne von: ja, Du bist auf auf einige Pollen allergisch) Befund handlungsfähiger,weil die Belastungsphasen klarer bekannt werden können. Information ist bei Allergie fast alles.

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Einmalige Messungen sind ja meist auch nur Momentaufnahmen, wer ganz sicher gehen will, kann den Blutdruck in Absprache mit dem Hausarzt per Gerät den ganzen Tag messen lassen.

Ist zwar nervig, aber gibt einen guten Überblick über Spitzen und Normalwerte,die ein Arzt dann gezielt auswerten kann.

Der oben beschriebene Wert von 120/80 ist ein sehr guter Richtwert.

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Was das Medikament und den Aderlass betrifft: Das wird wohl nur ein Arzt genau sagen können, zur Sicherheit kann man den Blutdruck mobil per Tragegerät mal 24 Stunden messen lassen. Das ist zwar nervig, aber halt auch recht genau. Nach der Analyse geht ein guter Arzt das Ganze genau mit Dir durch.

Ansonsten sind das ja keine Extremwerte, besonders der zweite Wert  niedrigere ist dann belastend, wenn er länger bei 90 oder drüber liegt. In den Bereich kommst Du ja gar nicht.

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Aus ehrlichem Interesse: Ist was herausgekommen und hat sich der Zustand gebessert?

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Respekt, Du bist auf dem richtigen Weg. Natürlich ist die Ungeduld verständlich, aber das Tempo ist schon gut,weil sich Dein Körper dann  besser an die Änderungen gewöhnen ( denk an die Organe, den Stoffwechsel, vor allem aber an die Haut, es soll ja kein Überschuss durch zu schnelles Abnehmen entstehen) kann und das Risiko einen JoJo-Effektes sinkt.  Weiterhin viel Erfolg und Geduld!

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Pauschal schwierig, Du bist ja mitten in der Entwicklung und das kann ne Stressreaktion des Körpers im Zuge der der Änderungen sein. Tritt es immer auf oder nur, wenn Du z.B. viel Sport gemacht hast? Manchmal hilft die Frage: "Was war vorher?", um der Ursache auf den Grund zu gehen.

Auch wenn man es nicht gerne macht, tritt es regelmäßig auf, dann am besten mit dem Arzt oder Ärztin des Vertrauens durchsprechen.

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In Bezug auf Deine Frage: Eher indirekt, nämlich im sogenannten Kraft-Ausdauerbereich. Den sprichst Du an, wenn Du mit relativ niedrigen Gewichten viele Wiederholungen machst. Rudermschinen zielen ebenfalls in eine solche Richtung.

Dennoc ist es sicher sinnvoll, die Ausdauer extra mit Schwimmen, Radfahren oder Ähnlichem zu trainieren.

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Ganz allgemein zwischen dem 12 und dem 24 Monat. Unterschiede in der Entwicklung sind ganz normal  und meist kein Problem,weil sie sich im Normalfall verwachsen und somit nichts für den späteren Erwachsenen bedeuten.

Dauert es länger als 24 Monate, kann und sollte man sich Rat beim Kinderazt holen.

Vor dem Laufen kommt ja zunächst das Krabbeln, dasSitzen un der versuch, sich überall hochzuziehen.

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